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Warum macht es Zeugen Jehovas glücklich wenn sie im Predigtdienst sind (von Tür zu Tür)?

Was haben sie davon? Bezahlt werden sie ja nicht.

25 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Volksverdummung.

  • vor 9 Jahren

    sie glauben daran, das richtige zu tun.

    das macht eigentlich die meisten menschen froh wenn sie das gefühl haben.

  • vor 9 Jahren

    Dass die wirklich glücklich sind wage ich zu bezweifeln.

    Die haben sich zu Sklaven machen lassen und tun glücklich,

    so lange bis sie verbraucht sind.

    Noch glücklicher sind die wenn die noch jemanden werben können.

    Dann werden die zwar nicht belohnt aber haben für den Tag

    keine Strafe zu erwarten.

    -oder doch !?

    Ich weiß das ja nicht weil ich mich von Sekten nicht anwerben lasse.

    Vielleicht kann mich ja ein Insider aufklären (ohne mir gleich seinen Glauben

    aufzwingen zu wollen).

  • vor 9 Jahren

    glücklich , da lache ich doch .

    sie sind versklaft .

    strafen sind nicht selten .

    austretten von ZJ , wie hier geschrieben ist nicht so leicht , mit hilfe der eigenen familie fast

    unmöglich .

    # warum bekommt simoneD schlechte bewertungen für eine gute antwort ?

    DR her zu mir .

    Nein sie sind nicht glücklich , fanatiker mögen dabei sein , aber eher selten .

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  • vor 9 Jahren

    Es macht sie nicht glücklich, vielleicht einen kleinen Bruchteil davon, es ist Zwang in dieser Sekte an der Haustür zu missionieren und wöchentlich werden andere dazu eingeteilt.

    Viele verlassen die " Zeugen " sobald die volljährig sind !

  • vor 9 Jahren

    Wenn man etwas macht, was einem spass macht, dann macht man es oft. (ca 1 mal die woche) Das sind dann mit 2 Kindern, wo man schreiben kann, daß man ihnen die Bibel gelehrt hat, was man nicht getan hat, weil der WT wichtiger ist ca 10 Stunden im Monat. (Ich bin gerne im Internet, das sind wesentlich mehr stunden, die ich dafür aufwende)

    Wer die Stunden nicht bringt, wird von den Ältesten besucht. Daher freuen sie sich, daß sie anschliessend von den Ältesten in Ruhe gelassen werden. Weil alle sind gleich, niemand kann den Stundenbericht von jemand anderen sehen. Die Ältesten sind gleicher, die können das.

    Je mehr Stunden, umso mehr Ansehen in der Versammlung. Daher geht man 4 Stunden in den Predigtdienst, und rundet auf, und schreibt 10 oder besser 14, damit es nicht so aufgerundet aussieht.

    Die, die mehr machen, gehen den Pionierschritt. Dazu gibt es einen Witz. Ein Zeuge Jehovas hat sich im Predigtdienst den Fuss gebrochen. Ein bruder fragt"Wie ist denn das geschehen?" der Verletzte Antwortet "ich bin auf einer Schnecke ausgerutscht. " "Ja hast du denn die Schnecke nicht gesehen?" Nein, das blöde vieh hat mich überholt und sich einfach reingedrängt"

    Sie sind also nicht glücklich, wenn sie Predigen. Es ist eine Last, die man tragen muss, um von der gemeinschaft akzeptiert zu werden. Aber sie sind verpflichtet glücklich auszusehen.

  • vor 9 Jahren

    Wenn man etwas Sinnvolles tut, macht es glücklich, auch wenn es mit Widrigkeiten verbunden ist.

  • vor 9 Jahren

    während die meisten hier nur sinnlos offtopic rumspammen hat es unbekannt10 sicher sehr treffend beantwortet:

    ein echter zeuge jehovas (ich mein damit nicht diejenigen, die wegen ihrer eltern oder freunden dort dabei sind, für die es vielleicht nachteile hätte wenn sies nicht wären) lebt nunmal in verheißung der göttlichen botschaft - also der liebe und der errettung. man könnte quasi sagen, sie sind "dauer-high". den rückhalt den sie in jesus christus (bzw dem glauben an ihn und seine botschaften sowie die gerechtigkeit Jehovas) finden lässt sie stets als palme auf einer insel erscheinen, der selbst ein (haßerfüllter gegenteiliger meinungs-)tsunami nichts anhaben kann.

    klar ergibt sich wohl dann bei vielen davon so etwas wie ein "elitäres" denken, wenn sie sehen, wieviele leute auf "falschen" wegen wandeln, (also zb zu drogen greifen, zu prostituierten gehen, lügen, stehlen, verleumden uvm.) und umso grösser ist dann vermutlich die befriedigung, falls sie doch einen abgeirrten auf den rechten weg lotsen. diese freude hat nichts damit zu tun, weil man dann über frisches bares in der kasse jubeln kann von denen die vollzeitpioniere bezahlt werden, sondern eben mit der freude, die zb ein kleines kind dabei empfindet, wenn es einen schmetterling bei einem teich vor dem ertrinken rettet. ;-)

    Quelle(n): give thanks and praises to the most high =)
  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Man kann nur wirklich glücklich von/ bei seiner Arbeit sein, wenn man auch tatsächlich davon überzeugt ist, dass diese "Arbeit" auch etwas bringt.

    ZJ´s gehen nicht gleich am ersten Tag ihres Beitritts in die Sekte "hausieren", sondern werden erst einmal von den Oberen der Sekte solange von deren Dogmen, Regeln usw. "bearbeitet" bis sie mittendrin, also selbst überzeugt worden sind.

    Erst dann, wie ein programmierter Roboter gehen sie von Haus zu Haus und wollen die tolle Nachricht vermitteln und verteilen die "Botschaft".

    Dort, in der Gemeinschaft, also in den 4 Wänden werden sie so manipuliert, dass sie selbst nicht mehr unterscheiden können, was eigentlich noch gut ist und was nicht.

    Gut für sie ist nur noch das, was ZJ´s machen. Alle Anderen sind Abtrünnige und böse Menschen, die man "erleuchten", missionieren muss, dass wenn sie der Sekte nicht beitreten, sie in die Hölle kommen und sie Angst von dem Teufel haben müssen.

    Deswegen sind sie glücklich, weil sie bekehrt worden sind, dass sie ins Königreich kommen, wenn sie artig, fleissig, schweigsam und gehorsam sind und das tun, was die Oberen von denen verlangen.

    Angelitu

  • vor 9 Jahren

    ..ich werde sie nächstes Mal fragen , wenn sie wieder zu unpassender Zeit angedackelt kommen ...

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