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Immobilienmarktler was braucht man?
Habe eine Frage was braucht man um ein erfolgreicher Immobilienamrktler zu werden? Und kann man damit gut Geld verdienen? Wenigstes das es für 1 Monat reicht
6 Antworten
- Äktschn DschäksnLv 4vor 9 JahrenBeste Antwort
ImmobilienMAKLER kann sich jeder Idiot schimpfen, der mal irgendwie ein Haus an den Mann gebracht hat. Das ist kein anerkannter Beruf. Immobilienkaufmann dann schon eher.
Als Makler z.B. verdienst du bei Abschluss des Kaufvertrages ca. 5,95 % inkl. MwSt Maklerprovision, berechnet nach der Höhe des Kaufpreises.
Aber zumindest ein bisschen Hirn sollte man für den Beruf schon haben, damit man die Käufer, nachdem man sie beschissen hat, zum Notar prügeln kann. Dort erstmal angekommen, springen die meisten dann doch noch ab, weil der Notar auf die Risiken wie Sachmängelhaftung/Rechtsmängelhaftung hinweist. Dann gehen alle nach Hause und du gehst leer aus. Ohne Kaufvertragsabschluss keine Kohle.
- Anonymvor 9 Jahren
In jedem Fall sollte man nicht so sprechen wie man schreibt. Das würde in deinem Fall dann voll in die Hose gehen.
- Anonymvor 9 Jahren
Was soll denn ein "Immobilienmarktler" sein???
- BerniLv 7vor 9 Jahren
Da du nicht einmal den Beruf richtig schreiben kannst, solltest du lieber Zeitungen austragen.
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- Anonymvor 9 Jahren
Was man braucht, um ein erfolgreicher Immobilien-Makler zu werden, beschreibt das Wort "Chuzpe" am besten, also eine Mischung aus zielgerichteter, intelligenter Unverschämtheit, charmanter Penetranz und unwiderstehlicher Dreistigkeit.
Man muss also das Objekt, das man verkaufen oder vermieten will dem Interessenten so präsentieren können, dass es in den bestem Licht dasteht, ohne rechtlich nachweisbar zu lügen, um so den besten Preis herauszuschlagen. Da man in diesem Beruf, ähnlich wie auch ein Auktionator einen Anteil am ERrlös bekommt, die sogenannte Courtage (Provision)
Die zulässige Provisionszahlung an einen Immobilienmakler für die Vermittlung einer Mietwohnung ist in Deutschland durch das Wohnungsvermittlungsgesetz (WoVermRG) geregelt. Demnach darf die verlangte Provision maximal zwei Monatsmieten ohne Nebenkosten (zuzüglich der Umsatzsteuer von aktuell 19 %) betragen (§ 3 Satz 2 WoVermRG). Ein Makler darf die Provision nur verlangen, wenn dies vorher vereinbart war (ein Hinweis des Maklers, dem nicht widersprochen wurde, reicht aus) und wenn der Makler aktiv bei der Vermittlung tätig war. Ein Makler darf keine Provision verlangen, wenn er selbst Miteigentümer der vermittelten Immobilie ist, wenn er wirtschaftlich eng mit der Hausverwaltung o.ä. verbunden ist oder wenn eine Sozialwohnung vermittelt wird. Bei Vermittlung von Gewerbeobjekten oder beim Verkauf sind aber durchaus deutlich höhere Courtagen üblich.
Ich kenne jedenfalls keinen Immobilienmakler der kein eigenes Haus und keinen Oberklasse-Wagen besitzt
- Klaus LLv 6vor 9 Jahren
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Quelle(n): http://klaus-web.jimdo.com/