Was ist von Leuten zu halten, die auf ehrenamtlicher Basis - ohne Bezahlung - einmal pro Woche in einer?

hut ab!

Solche Menschen haben meinen höchsten Respekt...

Wenn es nicht diese vielen fleißigen Helfer geben würde die sich ehrenamtlich einbringen, würde so manches in unserer Gesellschaft nicht funktionieren.

BW

Ich möchte das weder positiv noch negativ bewerten, denn jeder soll das so handhaben wie er möchte.

Ich habe früher hunderte Stunden freiwillig Arbeitsstunden bei der Bergwacht verbracht (Wege und Steige ausbessern, gefährliche Schneeüberhänge mit abgesprengt, Schneevermessungen durchgeführt und Menschen in Bergnot mit gesucht).

Später habe ich mich im Berchtesgadener Land fast 3 Jahre lang einen Tag pro 2 Wochen unentgeltlich als Kraftfahrer für die Bewohner eines Seniorenheimes betätigt und sie dabei unterhalten und immer wieder erzählt. Da konnte man lachende Augen sehen. Das war mir sehr viel Wert.

Schwer in Ordnung.

Hi,

jeder der Ehrenamtlich in irgend einer Funktion tätig ist, hat erst mal meinen vollen Respekt!!

...gerade in der Alten- und Behindertenhilfe ein wahrer Segen, nicht zu vergessen die ehrenamtlichen Sterbebegleiter...chapeau...viele Einrichtungen wären, ohne diese Hilfen aufgeschmissen...

...gute Frage

...viel Spaß noch hier

ohne diese Menschen wäre die Welt wohl ein wenig dunkler > Danke an alle die auf irgendeine Art und Weise bei bedürftigen oder behinderten Menschen gerne Ehrenamtlich tätig sind.

Hochachtung bringe ich diesen Menschen entgegen und das Beste halte ich von diesen Menschen.

Solange sie damit keine Arbeitsplätze zerstören ist das okay.

Ich arbeite in einem Bereich (Bibliothek) , in dem immer mehr Stellen mit Ehrenamtlern besetzt werden und Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung keine Stelle bekommen. Das ist absolut inakzeptabel.

@wilken

Ein Helfersyndrom haben Menschen die sich ausnutzen lassen.

Vor Menschen die ein Ehrenamt übernehmen habe ich großen Respekt, wir brauchen mehr davon.

Respekt !!!

Hallo, Ihr goldigen Menschen. Ich habe Euch allen, mit einer Ausnahme, einen Daumen HOCH zugeschoben.

Ehrenamtlich arbeitende ehrliche Menschen helfen aus wo Not am Mann ist + wir brauchen davon mehr. Mache ich schon jahrelang, fühle mich dabei gut.

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Gegenteil mit sehr böser Erfahrung:

Für über 2 Jahre übernahm ich unentgeltlich die Pflege eines Hauses in den USA von einer jungen Soldaten Familie welche in Italien stationiert ist. Das Grundstück und das Haus war ein S-a-u-s-t-a-l-l erster Klasse + ich machte einige Treks zum Müll Abladepatz um den Dreck und Schutt weg zu transportieren.

Ich tat es gerne, auch unbezahlt, und die Nachbarn waren sehr über den nun gepflegten Garten erfreut. Ins Haus ließ ich niemanden, da sich dies nicht gehörte.

Im Juli 2009 trat ich in ein mit Gras verdecktes Loch und verletzte mir den Knöchel. Am Abend hatte ich höllische Schmerzen und ruhte für einige Tage aus.

Für 1 1/2 Jahre lang humpelte ich ohne Diagnose auf einem Stressbruch und einem Sehnenriß herum. Mein Arzt glaubte mir einfach nicht und ließ mich hängen. Schliesslich fordete ich eine Überweisung an einen Spezialisten und bekam die korrekte Diagnose

April 2010 schwierige Fuss OP in einer entfernten Stadt -

Nachdem Versicherung zahlte, musste ich aus eigener Tasche noch 1,000de von Dollars bezahlen.

Dank der Hausbesitzer: Ich, als Seniorin sollte gefälligst wieder unter meinen Felsen kriechen und die Klappe halten. Wurde als hirngespinstiges übelsprechendes Luder schlecht gemacht.

Das ist der Dank von Gossenratten.

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Lehre: Keine gute Tat bleibt unbestraft ODER AUCH Perlon schmeisst man nicht unter die S-ä-u-e.

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Anhang für Daumen-runter-Heinis: Bin von Euren Daumen runter sehr enttäuscht.

Obwohl ich die böse Fußverletzung hatte, arbeitete ich gleichzeitig für 2 Jahre (vor meiner OP) in einem großen Altersheim indem ich alle Zimmerpflanzen der Bewohner in 69 Zimmern jede Woche goß, umtopfte, mich mit den netten Leut'chen unterhielt UND deren Zimmer mit Dekorationen schmückte...alle waren dankbar und freuten sich über meinen regelmäßigen Besuch.

Als Ehrenamtlicher zu arbeiten hat nichts mit Arbeitsstellen von Arbeitslosen weg nehmen zu tun. Es hat damit zu tun seinen Hintern vom Sofa zu wuchten und um draußen anderen Menschen helfen zu wollen!

Wenn eben kein Geld zum Einstellen von weiteren Arbeitskräften vorhanden ist, dann sind die ehrenamtlich Arbeitenden sehr notwendig.