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In der Bibel:Ist das nicht ein Widerspruch?

Auf der einen Seite erzählt die Bibel vom Fegefeuer,Himmel und Hölle,auf der anderen Seite prädigt Jesus über Vergebung unserer Sünden und Barmherzigkeit.Wie passt das zusammen?Oder gibt es da einen Unterschied zwischen alten und neuem Testament?

21 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Wenn Du versuchst die Bibel logisch zu analysieren, wirst Du Kopfschmerzen bekommen. Das ist nur eine Sammlung alter Geschichten - mehr nicht. Darin gibt es so viele Widersprüche ... das ist ja das schöne daran. Jeder Fanatiker kann sich rauspicken was er will und seine kleine, verdrehte Welt darum aufbauen.

  • vor 9 Jahren

    Erstens: Die Bibel erzählt von keiner HÖlle. Jesus hat ein Loskaufsopfer gebracht für diejenigen, die daran glauben, ihre Sünden aufrichtig bereuen und sich bemühen, ein gottgefälliges Leben zu führen. Es ist nicht so, daß die Sünden jedes Menschen automatisch vergeben sind. Das ist ein sehr gefährlicher Irrtum. Zwischen altem und neuem Testament gibt es keinen Unterschied. Im Gegenteil, Jehova sagt von sich, daß er sich niemals ändert und bei den letzten derselbe wie bei den ersten sein wird. Seine Gerechtigkeit bleibt immer gleich, daher kann niemand sich Gott nahen, weil er einfach zu sündig ist. Nur durch Jesus Christus kann man Zugang zu seinem Vater Jehova finden. DAs sogenannte Alte Testament ist übrigens voll von Prophezeiungen über Jesus, den verheißenen Messias, der tatsächlich erschien und alle Voraussagen haargenau erfüllte.

    Quelle(n): Du solltest dir unbedingt die Mühe machen, die Bibel genauer kennen zu lernen. Dann weißt du, was die Bibel wirklich sagt.
  • vor 9 Jahren

    Wo liest du in der Bibel etwas von Fegefeuer, Himmel (als jenseitiger Ort) und Hölle (als Ort ewiger Verdammnis)? Nirgends. Das sind alles populäre Redeweisen einer pseudochristlichen Alltagsreligion.

    Deine Einfalt hat dich in die Irre geleitet.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Wo in der Bibel steht was von Fegefeuer? Bitte lies sie erst einmal selbst, dann reden wir weiter.

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  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Das alte Testament handelt von der Erschaffung der Welt und des Menschen. Das ist identisch mit der "Bibel" der Juden und der Moslems. Das neue Testament handelt von Jesus und das haben nur die Christen. Natürlich ist das ein Widerspruch. Während das alte Testament von Auge um Auge etc redet, predigt das neue Testament Frieden und Toleranz. Meiner Ansicht nach halten sich allerdings auch die sogenannten Christen, allen voran die amerikanischen Extremisten, eher ans alte Testament. Von Friedfertigkeit oder gar Toleranz kann ich da nichts feststellen.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Die Bibel erzählt rein gar nichts von einem Fegefeuer oder von einer Hölle. Z. B. hat Gott bereits zu Beginn der Menschheitsgeschichte dem ersten Menschenpaar bei Ungehorsam weder Fegefeuer noch Hölle angekündigt, sondern schlichtweg den Tod.

    Quelle(n): Die Bibel.
  • vor 9 Jahren

    Hallo Sandra,

    die Stelle, wo die Bibel vom Fegefeuer und von der Hölle erzählt, muss du mir mal zeigen. Das Wort Fegefeuer kommt nämlich in der Bibel überhaupt nicht vor. Das ist eine katholische Lehre, die diese Religion sich selbst zusammengedichtet hat, ein reines Menschengebot. Weder Jesus noch seine Apostel lehrten ein Fegefeuer.

    Dann die Hölle - dieses Konzept stammt aus dem Heidentum. In der Bibel wird nicht gesagt, dass Gott böse Menschen ewig in einer Feuerhölle quält. Vielmehr verabscheut Gott solche Qualen, ihm ist niemals derartiges in den Sinn gekommen. Schau mal, was hier von Gott gesagt wird:

    (Jeremia 7:31) Und sie haben die Höhen des Tọphet gebaut, das im Tal des Sohnes Hịnnoms ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, etwas, was ich nicht geboten hatte und was in meinem Herzen nicht aufgekommen war.‘

    Menschen haben Menschenopfer im Feuer dargebracht - das hatte Gott ihnen nie geboten, und in seinem Herzen war es nie aufgekommen. Wie du richtig schreibst, wäre das mit seinem Sinn für Gerechtigkeit und Liebe nicht vereinbar.

    Doch was geschieht dann mit den bösen Menschen? Mit jenen, die unverbesserlich böse sind, sich nicht an Gottes Gebote halten wollen und dadurch ihre Mitmenschen permanent schädigen durch Habgier, Betrug, Lüge, Mord, Ehebruch, Krieg, Verbrechen und dergleichen Dinge? Nun, diese Menschen müssen von der Erdoberfläche verschwinden, damit hier Ruhe einkehren kann. Deswegen wird Gott - er selbst, nicht wir Menschen - dafür sorgen, dass diese Menschen eines Tages verschwinden.

    (Sprüche 2:21, 22) Denn die Rechtschaffenen sind es, die auf der Erde weilen werden, und die Untadeligen sind es, die darauf übrigbleiben werden. 22 Was die Bösen betrifft, von der Erde werden sie weggetilgt; und die Treulosen, sie werden davon weggerissen.

    (Psalm 37:9) Denn die Übeltäter, sie werden weggetilgt, Die aber auf Jehova hoffen, sind es, die die Erde besitzen werden.

    (Matthäus 5:5) Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde erben werden.

    Dann werden hier paradiesische Zustände herrschen. Kein Verbrechen, keine Kriege, keine Hungersnöte, auch keine Krankheiten - all dies wird der Vergangenheit angehören.

    Übrigens, zwischen den Hebräischen und den Christlich Griechischen Schriften gibt es keinen Unterschied. Der Gott ist ein und derselbe, die Verheißung ist ein und dieselbe. Jesus lehrte keine neuen Dinge, sondern zeigte uns, wie man das mosaische Gesetz in Vollendung anwendete. Seine Lehren spiegeln genau das wieder, was im sogenannten "Alten Testament" steht.

    (Matthäus 19:18, 19) Er sprach zu ihm: „Welche?“ Jesus sagte: „Nun: ‚Du sollst nicht morden‘, ‚Du sollst nicht ehebrechen‘, ‚Du sollst nicht stehlen‘, ‚Du sollst nicht falsches Zeugnis ablegen‘, 19 ‚Ehre [deinen] Vater und [deine] Mutter‘ und ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst‘.“

    (3. Mose 19:18) Du sollst nicht Rache nehmen an den Söhnen deines Volkes noch Groll gegen [sie] hegen; und du sollst deinen Mitmenschen lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova.

    (2. Mose 20:13-17) Du sollst nicht morden. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst nicht falsch zeugen als Zeuge gegen deinen Mitmenschen. 17 Du sollst nicht das Haus deines Mitmenschen begehren. Du sollst nicht die Frau deines Mitmenschen begehren noch seinen Sklaven, noch seine Sklavin, noch seinen Stier, noch seinen Esel, noch irgend etwas, was deinem Mitmenschen gehört.“

  • vor 9 Jahren

    Immerhin ist Jesus gekommen, um die Menschheit vom Feuersee und von der Hölle zu erlösen. Sofern die Menschen das möchten. Insofern ist berechtigterweise von beidem die Rede.

  • vor 9 Jahren

    Weder im alten, noch im neuen Testament ist von der Hölle und dem Fegefeuer die Rede, dies ist die Erfindung der Kirchen und nicht biblisch.

    In der Bibel wid von Guten und Bösen Menschen gesprochen. Das heißt jedoch nicht das alle Menschen böse sind und die Gutes Tun bestraft werden. Damit ist gemeint alle Menschen die Gott ablehnen bewußt und auf seine Botschaft nicht hören diese Menschen müssen die Folgen ihrer Entscheidung tragen. Alle anderen die sich bereitwillig auf Gottes Seite stellen werden die Erde besitzen. Das Ungerechte und die bösen handlungen müssen ja mal ein Ende haben.

    Die Botschaft Gottes ist auf der einen Seite eine Gerichtsbotschaft zum grössten Teil jedoch eine Hoffnungsbotschaft für die Zukunft.

    Quelle(n): Bibel heilige Schrift
  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Die ganze Bibel ist übersät mit Widersprüchen.

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