Bekommt man heute noch in Krankenhäusern eine Flasche Bier, um einer Verkrampfung vorzubeugen?

Wenn man die Alkoholkrankheit beim Arzt bzw der Aufnahme mit angibt wird diese in der Therapie mit berücksichtigt. Es wird einen einen Entzug angeboten (je nachdem was die Grunderkrankung ist, wie weit diese Fordgeschritten und wie die Prognose ist. Z.B. bei einem der definitiv in absehrbarer Zeit sterben wird, ist es eher unwahrscheinlich einen Entzug anzubieten es sei den es verbessert seine Lebensqualität) und wenn dieser nicht angenommen wird, kann man auch ne Flasche Bier bekommen bei entzugeserscheinungen, solange der Alkohol die restliche Therapie nicht behindert. Grade bei älteren Schmerzpatienten geht es in erster Linie nur noch um den erhalt bzw die Verbesserung der Lebensqualität (je nach dem wie die Grunderkrankung ist und wie weit diese Vorangeschritten ist, z.B. bei Krebs in Endstatium gehts nur noch um die Lebensqualität und dazu gehört b.B. auch seiner Sucht nachzugehen)

Wenn Du das Bier selbst bezahlst im Krankenhauskiosk.

In dem Krankenhaus in dem ich war gab es nur Alkoholfreies Bier ich denke nicht das es in anderen Krankenhäusern anders ist. Das wäre viel zu gefährlich oder nicht?

Ich habe von Bekannten gehört, dass nach einer Nierensteinzertrümmerung oft sozusagen als Hausmittel zum Ausschwemmen Bier gegeben wird, aber natürlich alkoholfreies.