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Ist das ganze Leben in Wirklichkeit nur ein langer Traum?
@Lannus: ....außer man bekommt zu keiner die Augen auf und den Verstand nur zu wenig wach. Sollte wohl heißen, ...außer man bekommt zu keiner Zeit die Augen auf? Mein Verstand ist noch wach. :)
@Tzzzz: Wie so sollte deine Antwort gemeldet werden? Das glaube ich nicht.
11 Antworten
- ♥ griseldis ♥Lv 4vor 9 JahrenBeste Antwort
nein, ein traum ist es nicht.das leben ist manchmal einfach und manchmal auch schwer zu ertragen .es kommt auch immer darauf an was man mit seinem leben zu anstellt. trotz allem ist es schön auf dieser welt leben zu dürfen !!
- Anonymvor 9 Jahren
Wenn du dein Leben lang nur träumst, dann verpasst du die Realität. Das Leben ist kein Wunschkonzert und beinhaltet Höhen und tiefen. Jeder Mißerfolg macht dich stärker und fähiger für Erfolge. Wer nur träumt, der verpasst das beste!
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- Anonymvor 9 Jahren
Mhm.. habe ich mir schon öfters mal gedacht, aber ist sehr sehr realistisch alles..
aber wie schon gesagt wurde der Film "The Matrix" beschäftigt sich damit bisschen..
"Hattest du schon mal einen Traum, der dir vollkommen real schien? Was wäre wenn du aus diesem Traum nicht mehr aufwachst? Woher würdest du wissen, was Traum ist und was Realität?" Mhmm.. ich mag dieses Filmzitat. Aber wenn das Leben wirklich nur ein Traum wäre, dann müsste man sich fragen - wo leben wir in Wirklichkeit bzw. gibt es so etwas wie die Wirklichkeit?
- Anonymvor 9 Jahren
Darüber streiten die Gelehrten. Unser Gehirn nimmt jedenfalls nicht die Realität wahr. Bereits unsere Sinne filtern einiges an Informationen aus. Die Signallaufzeit der Nerven verzögert Informationen. Das Gehirn selbst filtert auch nochmal einiges raus. Wenn wir alle Informationen bewußt wahrnehmen könnten, wären wir nicht intelligent. Bereits die Eindrücke des Riechsinns wären beim bewußten Riechen so intensiv und komplex, dass sie einen großen Teil unserer kognitiven Reserven verbrauchen würden.
Unser Gehirn lebt also der Realität einmal zeitlich hinterher und zum andern ist es wie in Watte gepackt.
Einen weiteren Einfluss auf unsere Wahrnehmung hat unsere Veranlagung. Jeder ist z.B. mehr oder weniger narzistisch veranlagt. Wer mehr narzistisch veranlagt ist lebt in einer Traumwelt, in der er oder sie alleine die wichtigste Person ist und alle Mitmenschen nur dazu dienen, um ihrer Großartigkeit zu huldigen. Ein Mensch mit paranoider Veranlagung wird Mitmenschen immer als feindlich wahrnehmen. Selbst neutrale oder positive Handlungen werden als feindschaftlich gedeutet. Ein Psychopath wiederum lebt frei von Empathie und Skrupel. Für ihn sind seine Mitmenschen nur Objekte, über die es gilt totale Macht auszuüben. Für einen Psychopathen ist die Welt dazu da, um von ihm alleine beherrscht zu werden. Ein typischer Psychopath muss Status zeigen, er braucht ein großes Auto, verhält sich theatralisch und wichtigtuerisch, manipuliert, lügt usw.
Für einen manisch ausgeprägten Menschen ist die Welt furchtbar aufregend. Es gibt so viel zu sehen, so viel zu erleben, so viele Ideen und Pläne, er weiß garnicht, was er als erstes tun soll.
Für einen eher depressiven Menschen ist die Welt dagegen ein grau-in-grau. Es gibt nichts, wofür es sich zu leben lohnt. Alle robotten nur bei ihrer Arbeit für sinnlosen Konsum und am Ende stirbt man sowieso.
Kein Mensch nimmt die Realität so wahr wie sie ist. Jeder nimmt die Realität mit einer ganz eigenen Färbung und Verfälschung wahr. Jede Situation wird von jedem anders empfunden.
Träumen wir unsere Welt? Leben wir unseren Traum? Von allem etwas.
- AllWandererLv 7vor 9 Jahren
Kann da nur eine Buch Empfehlung geben
"Die Reise nach Ixtlan"
von Carlos Castaneda
- SauvageLv 6vor 9 Jahren
ein wundervolles thema...-zu dem ich mich gerne äussern würde...^^
da meine antwort gleich gemeldet wird.. *-* schick ich dir einen link über die traumzeit der aborigines..
vielleicht hast du ja auch ein faible für mythologie.. http://www.downunder-dago.de/113/Allgemeine-Inform...
- vor 9 Jahren
Das Leben ist kein Traum, den wir als In Wirklichkeit Tote traeumen. Das Leben ist Realität.
- LannusLv 7vor 9 Jahren
Zeitweise ist es schon ein Albtraum.
Wer die Zeit verpennt, der die Welt nicht kennt!
Das Leben als einen Traum zu bezeichnen oder dieses so anzusehen, halte ich für verfehlt - außer man bekommt zu keiner Zeit die Augen auf und den Verstand nur zu wenig wach.
Ich buff dich mal an - Jan - biste wieder wach? ;-)))
Verdammt - diese ewig fehlenden wichtigen Wörter... danke dir Jan für den Hinweis!
*Felix - was du meinst sind eher Einstellungen zu Wahrnehmungen, aber es würde diese von dir beschriebenen Wandlungen nicht geben, wenn die Leute in einem Traum wären und nicht die Realität wahrnehmen würden und erst dann entstehen solche Verhaltensmuster.
Jeder beginnt dann sein Leben unter verschiedenen Gesichtspunkten zu entwickeln - je nach Intelligenz und Kämpfernatur.
Quelle(n): Gruß Lannus