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17 Antworten
- HarmonieZielLv 7vor 9 JahrenBeste Antwort
Die Pessimisten stellen alles in Frage, ihre Stärke ist Mutlosigkeit.
Der kindlich - gläubige Mensch vertraut auf Gott und wirkt mit Zuversicht erfolgreich.
Das beginnt schon für einen Durchschnittsverdiener, der sich mit seiner Ehefrau
ein Reihenhaus kauft.
Zwei Frösche springen aus versehen in zwei verschiedene Eimer voll Milch.
Der pessimistische Frosch resigniert und ertrinkt.
Der positiv, zuversichtlich eingestellte Frosch rudert, rudert, um immer über dem
Milchpegel zu bleiben, dann registriert er plötzlich,
er steht auf Butter und springt aus dem Eimer.
- Anonymvor 9 Jahren
Ganz einfach: indem wir auf Jesus schauen! Nach Hebräer 12,1-2 ist ER, der Sohn Gottes, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens. Schauen wir auf IHN, sehen wir in Sein Angesicht, so sind uns alle Dinge möglich. Die Berge in unserm Leben, Probleme und Nöte, Schwierigkeiten werden dann im Nu gelöst. Weil Seine Nähe, Seine Gegenwart uns frei macht. Ich habe dies schon 100e Male erlebt mit meinen Kinder.
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- bieromaneLv 5vor 9 Jahren
Es geschah schon vor längerer Zeit, da fragte ich einen Arbeitskollegen, auf welchem Kontinet der Mount Everest steht. Er meinte Nordamerika. So kann der Glaube Berge versetzen.
Es gab mal eine folge, "die strengsten Eltern der Welt" wo die Jugendlichen nach Seattle gesandt wurden. Am flughafen haben sie sich unterhalten. "Seattle, das ist Australien" "Australien?, so weit weg?"
Der Glaube versetzt also wirklich Berge und Städte. Wissen schafft das nicht.
Jesus sprach davon, daß der glaube Berge versetzt. Aber die berge sind noch immer dort, wo sie immer waren. Daraus schliessen wir, daß niemand Glauben besitzt. (Oder daß Jesus irgend was gesagt hat, was nicht so ist) Man kann es also glauben, oder nicht. so wie man glauben kann, daß der mount everest in Nordamerika ist, oder Seattle/Washington in australien.
- EnteLv 4vor 9 Jahren
Zuckerimkaffee hat deine Frage aus der christlichen Glaubensvorstellung zwar schon gut beantwortet, und auch passende andere Antworten liegen vor.
Aber vielleicht hilft noch ein sprachlicher Ansatz.
Der Spruch entstand im Umfeld mit der Bibel. Dort werden Berge mit Höhen im physikalischen und psychologischem Sinn verbunden. Der Glaube an irgendetwas "versetzt" also die vorhandene Höhe irgendwo anders hin.
- vor 9 Jahren
Aus Erfahrung ist es auch so,daß man selbst von der Schwere des Problems oder des Hindernisses befreit wird und dann sprichwörtlich durch den Berg geht, indem er als Hindernis nicht mehr da ist,bzw. nicht mehr ins Gewicht fällt.Dabei meine ich den Wirkbereich,indem auch der Glaube ist.
- contra-wtgLv 6vor 9 Jahren
eigentlich, mein freund, es heißt eigentlich!
und damit ist die sprichwörtliche kraft gemeint, die es jemandem ermöglicht, etwas anscheinend unmögliches zu erreichen.
kein mensch hat es je für möglich gehalten, dass sich ein mensch in die lüfte erheben kann -
aber heute fliegen millionen von menschen jahr für jahr sonstwohin dank flugpionieren wie otto lilienthal oder den gebrüdern wrigth, die mit ihrem glauben quasi berge des unglaubens versetzt haben!