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11 Antworten
- dιe deɴĸмαѕcнιɴeLv 5vor 9 JahrenBeste Antwort
Realistischerweise ist es wohl besser die Schule zu wechseln. Traurig aber wahr.
Quelle(n): Schulsozialarbeit - WilkenLv 7vor 9 Jahren
Die Schule bzw. Wohnort wechseln.
@Allererste Sahne, wo haben sie Dich denn rausgelassen ?
- Anonymvor 9 Jahren
Indem es Selbstbewußt den Mobbern gegenübertritt.
Manche Kinder müßen das auch aber erst lernen und manche Kinder sind erstmal verschreckt.
Mit etwas Unterstützung und Mutmachen, durchbrechen sie aber dann wieder diese Schranken und somit dann das gemobbt werden.
Selbstbewußtsein ist alles, dann haben Mobber auch keine Chance b.z.w. verspielen letzendlich bei allen ihre irgendwann "Chance".
- vor 9 Jahren
Lieb sein.
Also nach meiner Gruppentheorie müssen Elemente, die nicht in eine Gruppe passen, von der Gruppe diskriminiert, bzw. gemobbt werden, weil sie die Gruppe nicht verstärken. Elemente, die die Gruppe in ihren Zielen verstärken, werden nach meienr Theorie nicht gemobbt.
Folglich müsste das gemobbte Kind in eine Gruppe, in die es passt. Genauso im Berufsleben.
Eine große Schuld trägt der Staat, der mit der Schulpflicht Elemente zusammenbringt, die nicht harmonieren und sie im Großen und Ganzen sich selbst überlässt.
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- 🍀 ภ๏Ŧгเ 🍀Lv 7vor 9 Jahren
Ich habe das live erlebt vor zwei Jahren ,
Der junge hatte es geschafft , nicht nur die klasse gegen sich zu haben sondern noch , die gesamte 7 Stufe und 8 Stufe .
Es gab Konferenzen und Debatten , die Mutter zeigte die Schule an (Gymnasium ) , letzendlich ist der Junge gegangen auf ein anderes Gymnasium .
So,jetzt kommt es ,..dort wurde er wieder gerobbt und von der Schule genommen , und jetzt die dritte Schule ,da geht das Mobbing wieder los .
Der junge war aber nicht kleinlaut oder eingeschüchtert ,sondern extrem dominant zu den anderen Schülern , die sich natürlich zur Wehr setzten. Ganz klar und auch richtig , so,sah aus auch die Schulleitung.
So,traurig es ist ,aber es liegt am Elternhaus , dort fängt das übel an und dort muss der Zahn gezogen werden .
Aber uneinsichtige Eltern suchen nie bei sich , nur die anderen sind Schuld .
Ich bin allerdings froh das mein Kind normal ist und viele Freunde hat .
Liebe Frau regnau,
Das was ich schreibe ist ein Bericht ,der wirklich passiert ist und immer noch im Gange ist .
Weder Psychologen ,noch Pädagogen konnten hier bisher helfen .
Ich kann nicht Texte verfassen über alle Menschen der Erde die gemobbt werden .
Zudem beantworte ich nur die Frage , so gut wie ich kann .
Ich wurde ihnen auch empfehlen auf die Fragestellerin einzugehen und nicht auf mich.
Ich bin Mutter und war im Elternrat , mehr nicht . Wir haben uns alle damals sehr FÜR den jungen eingesetzt .
Danke :)
- vor 9 Jahren
Es kommt drauf an wie die Kinder sich verhalten oder was der Gemobbte gemacht hat. Bei unserer Schule war das so: Ein Schüler war sehr schwach und schmächtig deswegen nutzte er die Kraft Anderer und er hat immer geheult und war ein Angeber aber wenn es drauf ankommt wurde er zum Weichei. Und so wurde dieser Schüler zum Mobbingopfer als die Anderen es bemerkt haben was er vorhatte. Er hatts verdient um ehrlich zu sein...
Quelle(n): Eigene Erfahrung (Ich hab ihn auch gemobbt weil ich ihn gehasst hab) - vor 9 Jahren
Ein Kind was von seinen Mitschülern gemobbt wird, kann nicht viel machen, um wieder beliebt zu werden. Die Mitschüler werden immer etwas anderes finden, um das Kind zu mobben. Was eventuel helfen könnte, ich würde mit dem Klassenlehrer darüber sprechen, ob man das Kind nicht in eine andere Klasse stecken könnte, und wenn das nicht hilft, würde ich über einen Schulwechsel nach denken! Zumindest sollte man versuchen das Kind von den Tätern ( Mitschüler ) fern zu halten. Das ist besser für das Kind, eventuel sollte man darüber nach denken, einen Psychologen auf zu suchen, damit das Kind lernen kann besser damit um zugehen!
Quelle(n): Eigene Erfahrung! - Anonymvor 9 Jahren
Ganz klar - Schule wechseln!
- vor 9 Jahren
Geschenke verteilen ist Schwachsinn! Aus Sicht der Mobber, ist das Kind dann ein noch viel größeres Opfer, weil man es fertig machen kann und es einem dann totzdem noch was schenkt. Der Schlüssel lautet Schlagfertigkeit! Das ist das A und O in so einem Fall. Aber sie soll sich damit klar von dem Niveau der anderen Abgrenzen. Sag zu einzelnen Sprüchen die passende Ant wort. (Beispiel: "Du bist aber hässlich" - "Dann bist du ja nicht mehr so alleine" und einfach weiter gehen.) So meine ich das. Was das Kind bei allen anderen Beleidigungen auch sagen kann um klar zu machen, dass er den anderen überlegen ist, ist folgender: "Du bist ein/eine .....!" - "Ja genau, und jetzt lass mich mit deinem Dreck in Ruhe, du interessierst mich kein Stück. (Falls dann kommen sollte "Du mich auch nicht") kann man sagen: "Dann hör doch auf mich mit deinem Müll vollzulabern".. Waren jetzt nur Beispiele.. Wollte damit nur klar machen, dass Schlagfertigkeit wichtig ist wenn man nicht gleich gewaltätig werden will! Hoffe das hat dem Kind geholfen. :)
- reGnauLv 7vor 9 Jahren
Den Mobbern ins Gesicht rein sagen, was sie selber für Krücken sind, denn anders hat es absolut keine Chance dazu, auch nur irgendwie Fuss zu fassen.
Das Problem ist nämlich, dass beim Mobbing diejenigen sich stark fühlen, die sich zusammen gegen einen einzelnen zusammenrotten. Geht man offen gegen solche Menschen an und direkt gegen die Person, die das Mobbing verursacht, so zeigt man denen, dass man Rückgrad hat, was DIESE eben nicht haben! Und genau DA fängt es an, wirklich interessant zu werden, denn auf diese Weise merken die Mobber, dass man sie durchschaut und auch deren Vorgehensweise NICHT akzeptiert.
@ Ingemar Martyrius: Gute Erkenntnis! Genauso ist es nämlich. ABER: Der Weg, eine passende Gruppe zu finden, in die das Kind passt, ist teilweise sehr schwer.
@ barthel: und was ist DEINE Sichtweise?
@ Nofri: Was Du schreibst ist KÄSE! Jemand der lebenslänglich gemobbt wird, durchlebt auch phasenweise dominante Zeiten, in denen er sich zur Wehr setzt, weil er das, was ihm passiert definitiv nicht akzeptieren und schon gar nicht tolerieren will. Aber das verstehst Du womöglich gar nicht...
Lies mal lieber diese Sachen hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing#Folgen
und das da:
http://de.wikipedia.org/wiki/Posttraumatische_Bela...
und das da:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hypervigilanz
Aus einer erhöhten Wachsamkeit entsteht nämlich auch eine erhöhte Aufmerksamkeit anderen Personen gegenüber. Das wiederum hat zur Folge, dass ein eher kämpferisch veranlagter gemobbter Mensch irgendwann dazu übergeht, selbst zum Täter werden zu MÜSSEN, um sich gegen das Mobbing der anderen zu wehren.
Eine PTBS kann sogar unter Umständen dazu führen, dass diejenigen, die diese Probleme haben, irgendwann Amok laufen oder sich selbst umbringen, weil sie kaum noch damit zurecht kommen! und solche Geschichten wie dominantes Verhalten in solchen Situationen können durchaus einen Amoklauf ankündigen, denke ich jedenfalls... denn irgendwie müssen die Leute ja sich auch irgendwann mal zur Wehr setzen können und dürfen!