Wie oft werden Hunde gesehen, die ihre Besitzer ausführen?

also ein Problem ist natürlich die mangelnde Erziehung. Aber der Hauptteil der Besitzer, die von ihren Hunden geführt werden, machen auch ganz einfach den Fehler, das der Hund zuwenig Freilauf hat und dann eben an der kurzen Leine ausgeführt wird. Da kann der Hund noch so gut erzogen sein, er leidet darunter und zieht dann bei jedem "Außenkontakt" wie ein Verrückter, weil er eben unbedingt die Welt erkunden will. Leider wird ihm das oftmals verwehrt. Die Leute gehen nur an der Leine mit ihm raus und sobald er irgendwo schnüffelt ( was wichtig für Hunde ist) wird an der Leine herumgezogen.Durch den Zug am Hals ist es dem Hund zusätzlich unangenehm, wodurch er noch mehr zieht und zerrt.

Daher ist es immer wichtig, das der Hund auch genügend Freilauf und freien Kontakt mit anderen Hunden bekommt, dann ist er ausgelastet und zufrieden und dann kann man ihn auch vernünftig erziehen und an der Leine führen. Da man die Hunde fast nirgends frei laufen lassen kann, da viele Hunde jagen oder sich immer mehr Menschen über freilaufende Hunde beschweren, da sie keinerlei Kontakt mehr zu Tieren haben und keinen Bezug zu ihnen- wird es immer schwerer den Hunden Freilauf zu gewähren. Da hilft dann nur noch ein privates Grundstück/Hundeauslaufflächen bzw das man sich mit anderen Besitzern organisiert oder in eine Hundeschule geht, wo die Hunde zusammen frei laufen dürfen ( das ist selbst in einigen Hundeschulen nicht gestattet, was zur Folge hat, das man mit den Hunden nicht gut arbeiten kann, da sie sich vorher nicht richtig austoben konnten bzw nach den Übungen dies auch nicht dürfen- das ist aber wichtig für jeden Hund.)

Oftmals sind das auch Stadthunde, die jeden Tag nur an der Leine um den Block oder in den nächsten Park geführt werden- und das ist nicht artgerecht und so entstehen auch die vielen Problemhunde, die vor lauter Unterforderung und zu wenig Bewegung dann entweder dauerhaft bellen oder eben auch aggressiv werden usw.

Oft, denn viele Leute haben ihre Hunde nicht im Griff und somit sind sie schlecht erzogen. Das ist leichtsinnig, denn im Notfall würden die Tiere ihren Besitzern nicht gehorchen, wenn sie z. B. in Richtung Straße los preschen, weil auf der anderen Seite ein anderer Hund unterwegs ist.

Sehe ich öfters.Besonders bei gr. Hunden,die an der Schnappleine geführt werden.

Letzten Winter:Ein fast-noch-Teenie-Paar mit Husky.Beide stritten sich darüber,wer den Hund führt.

Plötzlich zog der richtung Straße,über diese Schneehaufen am Gehwegrand u. der Typ flog hinterher.

An der Leine rumeiern u. ziehen hat meine Hündin am Anfang auch gemacht o. besser gesagt versucht.

Aber nicht mit mir.Sie hat dann schnell eingesehen,das ihr Verhalten nicht`s bringt.

Ich würde sagen , dass 10% der Hunde ihren Besitzer ausführen.

Mein Hund hat leider Pech. Ich bin stärker :-)

Im Norden Europas findet man soetwas öfter: Hundeschlitten, 10 Hunde voraus und ein Mensch versucht sich am Schlitten festzuhalten.

Ich sehe das leider oft.Und der Hund ist kurz vorm kollabieren,weil ihm die Luft vom Halsband abgedrückt wird.Diese Leute kapieren einfach nicht,was sie dem Hund da antun und weil sie zu blöd sind,ihm das vernünftig an der Leine zu laufen nicht klarmachen können.

Alle 3 Wochen seh ich so was.

nuicht so oft von mir

Ziemlich oft.

Denn es gibt immer mehr fehlgeleitete Fanatiker/innen, die glauben, es wäre Tierquälerei, wenn man die Hunde erzieht.

Die hecheln entweder den leinezerrenden Tölen hinterher, oder bleiben minutenlang an irgendwelchen Urinpfützen oder Kothaufen stehen, WEEIIIL, Hundi muß ja eifeinzeitungles-chen machen.