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Was bewirkt Liebe in der Erziehung?

Wie wirkt sich das auf die Entwicklung aus,wenn Kinder sich im Eltenhaus,im Kindergarten,in der Schule geliebt wissen.

10 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    liebe ist sehr wichtig. die bindung zu einem kind wird über liebe aufgebaut. und eine gute bindung/beziehung ist entscheident dafür, dass ein kind sich gut entwickeln kann.

    - kinder werden motiviert

    - kinder erleben sich selbst und ihre umwelt positiv

    - Kinder haben vertrauen zu sich selbst und ihre fähigkeiten

    - fühlen sich akzeptiert und verstanden

    - kinder fühlen sich wohl und wohlbefinden ist entscheident dafür, dass ein kind lernen kann

    die liebe ist zunächst im elternhaus sehr wichtig. in den ersten lebensjahren bauen kinder ein urvetrauen zu ihrer bezugsperson auf. und nur, wenn das kind ein urvertrauen erfahren hat, hat es ein gesundes vertrauen zu sich und seiner umwelt. und weiterhin ist liebe natürlich auch in der schule und im kindergarten wichtig.

  • vor 9 Jahren

    Die Liebe zu einem Kind ist das "A" und "O" in der Erziehung. Das Kind spürt die Liebe, die ihm entgegengebracht wird und entwickelt sich dementsprechend positiv.. Auch Grenzen und Gebote kann man mit Liebe übermitteln. Im Kindergarten und in der Schule sollte man auch dahinter sein, daß das Kind

    Liebe und Vertrauen erhält. Erst dann kann sich das Kind gesund und geliebt und gestärkt entwickeln.

  • vor 9 Jahren

    In einem Wort: POSITIV!

  • nimrod
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    andersrum:

    ohne liebe - keine erziehung sondern nur dressur & berainwashing

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  • vor 9 Jahren

    Im Elternhaus!

    Kindergarten und Schule sind nur für die wenigstens ein Hort der Liebe!

    Es wirkt sich wohl in einer allgemeinen Liebe zum Leben und zu den Menschen aus.

  • vor 9 Jahren

    Positiv- wie bei jedem anderen auch

    Webb eib Kind seine Kindheit mit viel Liebe erleben darf- dann wird er auch ein Mensch werder, der lirbe geben kann

    Aber trotzdem solte man aus liebe zum Kind, nicht alles erlauben ihm grenzen setzen und er darfnicht den respekt vor seine Eltern verlieren - die machen ja doch was ich will, merkern zwar aber zum Schluß bekomme ich ja doch was ich will

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Nun, sie werden selbstwusst, lernen Verantwortung, Geduld, sind weniger Maßlos und achtsamer. Liebe ist allerdings ein weit gedehnter Begriff. Vielfach wird Liebe ja eher als Belohnung für Gehorsam gesehen. Das ist eine Bedingung, die dazu führen kann, dass sich Selbstzweifel ausprägen, weil so etwas suggeriert, man ist nicht okay wie man ist, sonder nur dann, wenn man so ist, wie andere es wünschen. Klar ist Gehorsam nicht zu verteufeln, aber wenn Liebe sich einzig dadurch ausdrückt, dass Gefälligkeiten und Gehorsam ausgetauscht werden, gibt's zumindest ein kleine Schieflage.

  • vor 9 Jahren

    Wunderbare Kinder !

  • vor 9 Jahren

    Liebe bewirkt so ziemlich alles positive ;)

    Man kann "zu autoritäre Erziehung" durch Liebe sogar ausgleichen.

    Liebe gibt den Kindern vertrauen, überall. Egal in welcher Situation sie sich befinden, sie wissen, dass es jemanden gibt, der sie liebt... egal ob sie jetzt gerade etwas blödes angestellt haben oder streit hatten :)

    Erziehung ohne Liebe ist meiner Meinung nach gar nicht erst möglich =)

  • vor 9 Jahren

    Das Wichtigste ist, dass das Kind ein Urvertrauen entwickelt, das geschieht in der Babyzeit durch das Elternhaus und zwar nicht allein durch "fachgerechte" Versorgung, aber auch nicht durch "Affenliebe", sondern durch das richtige Maß an bedingungsloser Liebe und daraus resultierender echter Fürsorge.

    Auf dieser Basis kann sich das Kind gut entwickeln, auch in seinen sozialen Beziehungen, die ab dem Kleinkind- und Kindergartenalter eine immer wichtigere Rolle spielt.

    In dieser Zeit ist es auch begrenzt möglich, ein Defizit an Liebe und Anerkennung noch nachzuholen.

    Die Erfahrung von Liebe in der Schule ist schon etwas schwieriger, es geht in unserem Schulsystem ab der ersten Klasse ziemlich stark um die Vermittlung von Können und Wissen und daran gebundene Anerkennung. Aber es geht ja auch um ein gewisses Loslassen von seiten der Eltern und dem Kind, damit das Kind auch in sich selbst ruht und nicht allein abhängig von einer Bezugsperson und von der Anerkennung anderer ist.

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