Tue Gutes und rede drüber.. oder... Tue Gutes und rede nicht drüber?

Ich habe in meinem Leben viel Gutes getan und aus "Edelmut" nicht darüber geredet. Was mir nicht geholfen hat. Die Leute wissen es nicht und geben mir dann gute Tipps wie "mach doch mal was ehrenamtliches".

Es ist besser wenn man es erwähnt (nicht prahlt), nicht nur weil es dann auch dir hilft und so eine win-win Situation da ist; sondern auch weil es andere inspiriert ebenfalls Gutes zu tun und somit doppelt hilft!

Letzteres.

Mir wäre es unangenehm damit noch rumzuprahlen.

Wenn man etwas gutes tut, dann fühlt man sich gut.

Ich finde das reicht.

Tue Gutes und rede nicht drüber.

Schweigen und denken,,,,kann niemand kränken..

Muss man in den Himmel loben, was andere merken?..ich glaube nicht..

Ich muss für Taten nicht gelobt werden und mich schillernd darstellen.

Ein stiller Dank wäre mir lieber, denn dann wüsste ich,,,er kommt von Herzen.

Jemand, der reinen Gewissens Gutes tut, redet nicht darüber. Das ist für ihn selbstverständlich.

Ansonsten, sofern man darüber redet, ist das Gute mit Hintergedanken verbunden und erwartet

Lorbeeren.

Wer gerne hilft, den braucht man nicht darum zu bitten,

wer darüber redet, redet nur und tut nichts.

Ich versuche den asiatischen Mittelweg: Tue Gutes und lasse es fuer sich selbst sprechen.

Ich finde es okay wenn eine Firma oder Privatmann einen namhaftem Betrag einer sozialen Einrichtung zukommen lässt und dieses auch der Öffentlichkeit bekannt gemacht wird.

So prominent bin ich nicht als das ich eine Vorbild-Funktion hätte. Ich rede eher nicht darüber wenn ich Gutes tue, so spektakulär ist das eh nicht.

Wenn ich gutes tue wird nur darüber geredet wenn anderen dies aufgefallen ist.

Ansonsten gilt: Nicht labern, tuen.