Wie verstehen ZJs den Taufbefehl Mt 28 am Ende, wo von Vater, Sohn und Geist die Rede ist?

Die Taufe „im Namen des Vaters“ zeigt an, daß der Täufling Jehova Gott vorbehaltlos als Schöpfer und rechtmäßigen Souverän des Universums anerkennt (Psalm 36:9; 83:18; Prediger 12:1). ‘Im Namen des Sohnes’ getauft zu werden bedeutet, daß der Betreffende Jesus Christus — und besonders sein Loskaufsopfer — als einziges Mittel der Rettung anerkennt, für das Gott gesorgt hat (Apostelgeschichte 4:12). Die Taufe ‘im Namen des heiligen Geistes’ bedeutet, daß der Täufling Jehovas heiligen Geist, seine wirksame Kraft, als das Werkzeug betrachtet, dessen sich Gott bedient, um seine Vorsätze auszuführen und um seine Diener zu befähigen, seinen gerechten Willen in Gemeinschaft mit seiner vom Geist geleiteten Organisation zu tun (1. Mose 1:2; Psalm 104:30; Johannes 14:26; 2. Petrus 1:21).

Es hat also nichts mit der Dreieinigkeit zu tun.

Das bedeutet das man sich völlig Gott hingegeben hat und das Lösegeld vom Sohn (Jesus) angenommen hat. Man überzeugt ist und eine genaue Erkenntnis erlangt hat was es bedeutet für Gott zu leben.

Dreieinigkeit ist nicht biblisch und hat mit dem Text aus Matthäus nichts zu tun! Wir immer wieder verdreht und falsch übersetzt. Da Jesus an einer anderen Stelle der Bibel sagte er deutlich: "Der Vater ist größer als ich".

Was hat dieser Vers mit der Dreieinigkeit zu tun?

Nur weil Vater, Sohn und Heiliger Geist genannt wird steht dort nicht, dass alle drei eins sind. Das Wort "Dreieinigkeit" steht nirgends in der Bibel.

Christen wissen aus der Heiligen Schrift, daß der Vater der Allmächtige Gott ist, der als erste Schöpfung seinen Sohn erschaffen hat, deshalb wird er Gottes 'erstgeborener' Sohn genannt.(Offbg. 3:14)

Der heilige Geist ist keine Person, wie Gott oder Jesus, sondern Gottes wirksame Kraft, die die Christen befähigt das Evangelium zu verkünden zu lehren und zu taufen. (Psalm 104:30; 1.Mose 1:2)

Die Bibel und die ersten Christen lehrten keine Trinity.

Alles in allem, wird jedwedes Individuum als "okkult" bezeichnet, das vom katholischen Glauben an "einen wahren chrsistlichen Gott, der "Trinität", abweicht, nicht der christlichen Kirchenlehre entspricht oder gar widerspricht.

In der Bibel gibt es keine Dreieinigkeit. Wer heute an einer Dreieinigkeit glaubt, ist total bescheuert, pervers oder auf Drogen.

schon die wenigen antworten unserer eingefleischten zj hier (die einschlägigen nicks brauchen wohl kaum genannt zu werden, denn die sind ja hinlänglich bekannt für zj-propagandisten) zeigen, wie schwer sich diese exemplare menschlichen ausbundes mit deiner frage tun.

aber das ist ja auch kein wunder, denn rational verpuffen all ihre versuche diese biblische tatsache in eine für sie konforme und entstellte interpretation zu bringen.

an der taufformel scheiden sich die geister, und wer es wie die wtg nicht schafft, diese zu verfälschen, dem bleibt nur das mittel der irrealen deutung und verunglimpfung um seine abartige denkweise zu befördern.

da die zj (sprich wtg) diesen taufbefehl nicht mehr leugnen können (was ihnen aber 100 %-ig am liebsten wäre) versuchen sie nach altbekannter manier ihre abartig-schizzophrene denkweise als die einzig wahre anzubieten und zu verkaufen, weil in ihrem beschränkten denken gilt:

es kann nicht sein, was nicht sein darf.

aber die aussage der taufformel ist eineindeutig, nämlich die gleichwertigkeit dreier bestandteile.

das würde aber die wtg-glaubensvorschrift sprengen, deshalb propagiert man die erdachte rangfolge:

"im namen des obergurus, des mittelgurus und des untergurus"

Ganz einfach. Sie verstehen ihn so, wie er gemeint war. Dort heißt es: "geht daher hin UND MACHT JÜNGER AUS MENSCHEN ALLER NATIONEN; tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen GEistes, UND LEHRT SIE ALLES ZU HALTEN WAS ICH EUCH GEBOTEN HABE.

Der Name des Vaters ist Jehova (JHWH), der Name des Sohnes ist Jesus Christus, der Heilige Geist ist eine reine, heilige anständige Grundeinstellung, Gottes wirksame Kraft, der Helfer, den zu senden Jesus versprochen hatte und den er anläßlich des Pflingstfestes in Jerusalem über die treuen Nachfolger ausgoß.

Wie will man aus diesem Text die Dreieinigkeit ableiten, wo Jesus selbst einmal vom Vater und dann vom Sohn spricht. Wenn du Offenbarung 3:14 zu HiIlfe nimmst, wirst du klar erkennen, daß Jehova und Jesus Christus niemals ein und das selbe sein können. Dort heißt es: "Diese Dinge sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, DER ANFANG DER SCHÖPFUNG GOTTES". Jesus ist also eine Schöpfung und nicht der Schöpfer selbst.

Die ersten Verse der Offenbarung sind ebenfalls sehr aufschlußreich: !Eine Offenbarung von Jesus Christus DIE GOTT IHM GAB....." der INhalt der Offenbarung wurde als von Jesus über einen Engel an Johannes übermittelt, der sie aufschrieb. Jesus spricht von sich als dem treuen und wahrhaftigen Zeugen, der der Anfang der SChöpfung Gottes ist. Du mußt nämlich wissen, daß die Dreieinigkeitslehre erst viel später im abgefallenen Christentum Fuß faßte, als viele andere heidnische Lehren ebenfalls Eingang fanden. Biblisch kann man sie nicht belegen, im Gegenteil, es gibt nur Stellen, die beweisen, daß die Dreieinigkeit falsch ist.

Das ist kein Nachweis für die Dreieinigkeit. Dies wird als "Trinitarische Formel" bezeichnet. Aus der Bibel ist die Trinität nicht unmittelbar abzuleiten, sondern als Ergebnis aus mehreren frühen Konzilen beschlossen, insbesondere das Konzil zu Konstantinopel 381.

Zusätzlich wird vom Missionsbefehl (Matthäi zum Letzten) heute vermutet, dass er erst später an das Evangelium angehängt wurde, also in der ursprünglichen Fassung gar nicht da stand.

@contra-wtg

Es ist ein, in der protestantischen Theologie, eindeutiger Konsens, dass die Trinität nicht direkt aus der Bibel ableitbar ist. Das kannst du in jedem Buch zur Dogmengeschichte nachlesen. Du liegst mit deiner Interpretation daneben.

Zu verstehen versuchen, wie die ZJs IRGENDETWAS verstehen, ist deutlich verschwendete Lebenszeit. Suche Dein eigenes Verständnis und nicht nach einer Heilslehre.

genauso wie jeder mensch

die bibel ist kein sudoku