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Kann man sich als Moslem noch im Abendland wohlfühlen?

Habe eben mehrere Wahlprogramme verschiedener Parteien von Länder die in der EU sind durchgelesen. Statistiken angeschaut und verglichen. Und da sind schon einige Sachen bei, wo man sich wirklich fragt was den das alles soll. Das letzte was ich gelesen habe.Das Wahlprogramm der PVV in den Niederlanden, die noch vor zwei Jahren bei den Parlamentswahlen, mehr als 15 % der Stimmen bekamen!

Ich wusste ja das die Partei um Wilders rechtspopulistisch ist aber Informiert habe ich mich erst eben über seine Partei und die Ziele, die er da verfolg,t sind teilweise schon sehr Extrem.Aber nicht nur die PVV , sonder allgemein mehrere EU Staaten.Nenne jetzt mal aufgrund der Seriosität keine Beispiele..Da muss ich glaub ich im Allgemeinen gar nicht Weiter drauf eingehen, da man schon einiges so in den Medien mitbekommt, auch wenn es nicht gerade viel ist...Aber eins noch, da ich es bis heute mit niemanden geteilt habe.

Noch vor nicht allzu langer Zeit, wollte mein Kleiner Bruder von mir wissen, wieso die Menschen vor der Moschee so laut rumschreien. Wieso wollen die das nicht haben. Was beantwortet man einen 8 Jährigen auf diese Frage. Hat mich schon etwas Traurig gemacht.

Naja meine Frage.

Wie soll man sich den, als ein Junger Moslem der in der EU geboren wurde wohlfühlen. Spreche nicht nur von Deutschland habe auch mehrere Monate im Ausland gelebt. Gibt es eine Lösung in der ich meine Religion und in einigen Länder gar meinen Namen und Haarfarbe behalten kann um mich mind. etwas Willkommen zu fühlen ?

Und die die nach so vielen Jahren des Miteinanders, immer noch mit dem Vorschlag ankommen, das ich abhauen solle, können sich ihr Kommentar dorthin stecken wo es keiner mehr findet ;)

An den guten Rest. Dankeschön

FG

Spoongi

Update 2:

Ich komme langsam wirklich nicht mehr klar mit der Logik von euch. Wenn ich könnte würde ich gehen.

Schade das ihr das Glück habt immer der Peiniger und nie der Gestrafte zu sein. Ich würde gerne mal Wissen wie ihr damit klar kommt. Ich nehme es der Jugend sowas von nicht übel das sie sich ihre Parallelgesellschaften bilden. Es scheint mir einfach nur die Logische Konsequenz auf eure Ablehnung zu sein. Chuvinismus im höchsten Stil. Naja wie mein Vater schon immer sagte. Am ende findet alles seine Gerechtigkeit.

Ich warte mal die anderen Antworten ab. Mit Höchstpannung -.-

Update 3:

Edit @ Süße.....: Wenn es so wäre, dann wäre jeder 4. Deutscher in der BRD nicht ausländerfeindlich.Die Studie kannst du dir selbst raussuchen.

Und an Orte wo man anoynm bleibt wie z.b hier in Yahoo, kann man von weit aus mehr ausgehen.

Die Tatsache ist doch die das wir, die meisten Zumindestens hier bleiben, leben und sterben werden.Dann sollte man doch zumindesten die Vorurteile aus den Köpfen kriegen und versuchen miteinander klar zukommen.So ich weiß das jeder 4. von euch ausländerfeindlich ist.Trotzdem sehe ich jede Person neu und vorurteilfrei an. Und das solltet ihr euch angewöhnen.Denn wenn es so weiter gehen sollte, werden wir uns nicht großartig von der USA entscheiden.Man sieht doch wie es dort getrennt ist mit den Schwarzen und Weißen.

Und das möchte doch keiner.

Sooo das war mein Wort zum Sonntag ;)

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Andersrum lautet die Frage "Kann man sich als Deutscher/Europäer noch wohlfühlen, wenn man per se von Moslems als ungläubiger Hund bezeichnet und mit einem Schwein verglichen wird"? Der Koran will es so und dieser ist ja für ALLE Moslems verbindlich.

    In der EU geboren zu sein bedeutet letztlich nicht, Islam-Denken und Handeln abgelegt zu haben. Es ist z.B ein Leichtes, einen deutschen Pass per Geburt zu haben und trotzdem Schariah-Denken und Handeln zu praktizieren. Islam-Schläfer oder Schwestern-Mörder wissen das sehr gut.

    Wenn schon von "Ablehnung" der Moslems in Deutschland/Europa die Rede ist, sollte man diese Hintergründe berücksichtigen.

    Zum Nachlesen (unter anderem) :

    - Sure 7, Vers 176

    - Sure 9, Vers 123

    - Sure 9, Vers 5

    Und es bleibt dabei: Wer sich als Moslem in Deutschland/Europa nicht "wohlfühlt", muss sich dort niederlassen, wo Koran, Dschidzya,Taqiyya, Ehrenmorde und ähnliche Gepflogenheiten hoch geachtet werden.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Was erwartest du jetzt von uns? Moslems haben ihre eigene Kultur, wir jedoch auch. Wenn wir dafür Sorge tragen, das jede(r) seine Kultur in seinem Land lebt, dann gibt es keinen Ärger. Ich persönlich habe jedoch die Schnauze voll von Gewaltbereiten Islamisten. Ich als Katholik bombe keinem meinen (vermurksten) Glauben auf. Warum schaffen das Islamisten nicht?

  • vor 9 Jahren

    Du hast das Recht in das Herkunftsland des Islam zurück zu kehren.

    Unter Gleichgesinnten fühlen sich all viel wohler.

  • vor 9 Jahren

    Es sind diese Beiträge die die Anhänger des Islam immer beliebter machen.

    In Deutschland haben wir bereits nen Islambonus bei den Gerichten und Ämtern.

    Das soziale Netz hat alle aufgefangen und hilft wo es geht.

    Mal ehrlich, langsam ko..zt es einen an, immer und immer wieder das Gejammer zu hören oder zu lesen.

    Was die EU betrifft folgendes.

    In der EU fühlen sich viele Deutsche ebenfalls nicht wohl.

    Keiner hat gefragt ob wir sie wollen.

    Keiner hat gefragt ob wir unsere Währung aufgeben wollen und eine neue fiktive Verrechnungseinheit wollen.

    Keiner hat gefragt ob wir in der EU alles bezahlen wollen.

    Zum Fragesteller.

    Offensichtlich tingelst Du durch die EU auf der Suche nach dem Land in dem Milch und Honig fliessen.

    Hör´ doch mal auf zu jammern und halte es mit JFK´s: „Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!“

    Spongiii - wir sind die Gestraften !

    Wir haben hier gelebt, wir leben hier und wollen weiter hier leben. So wie wir es gewohnt sind in einem sauberen, ruhigen und geordneten Umfeld.

    Im Lied der Deutschen heisst es in der zweiten Strophe

    "Deutsche Frauen, deutsche Treue,

    Deutscher Wein und deutscher Sang

    Sollen in der Welt behalten

    Ihren alten schönen Klang,

    Uns zu edler Tat begeistern

    Unser ganzes Leben lang "

    Dazu kommt die dritte Strophe, die jedoch Jemand der in Deutschland leben will, allein kennen sollte.

    Abschliessend: wir begrüssen Jeden bei uns, wenn er sich unserem Volk, unseren Werten anschliesst und unserem Land bereit ist, wie wir, zu dienen zum Wohle Aller.

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  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Nein als Islamist kann man sich in Europa nicht wohlfuehlen ,

    bei diesen vielen Unglaeubigen.

    Hoffentlich finden sie bald eine bessere Bleibe.

  • vor 9 Jahren

    in keinem Land der Erde werden Ausländer,vor allem Moslems so verhätschelt wie in der "Bunten Republik Deutschland" . Die übrige EU verhält sich nicht viel weniger nach deutschem "Vorbild" in dieser Sache.

    Wir kommen uns langsam hier vor wie im Paradies für alle möglichen "Gäste",das eigene Volk wird ja mittlerweile von den "eigenen" Politikern verkauft.

    Ansonsten ist dem Kommentar von @der Süssen nichts hinzuzufügen.

  • vor 9 Jahren

    kann mich "Niko " nur anschließen

    ausserdem hat Deine Frage wieder so etwas provozierendes......

  • vor 9 Jahren

    ..ein grosses Problem liegt doch darin, dass sich jemand wie du von vornherein als Moslem bezeichnet ..nicht die Staatsangehörigkeit wird genannt, sondern " ich bin Moslem ".. das habt ihr gemeinsam mit den Juden ..da kommt auch Religionszugehörigkeit anstatt Staatszugehörugkeit ..ich meine, wenn ihr die Religion als Teil eures Lebens betrachten und sie als Privatsache behandeln würdet, wäre das Zusammenleben mit anderen doch leichter ...mich interessiert nicht, ob mein Nachbar, mein Kollege , mein Freund einen Glauben hat ..und wenn ja, welchen .. mich interessiert der Mensch ... und wenn ihr --genauso wie militante Juden oder militante Katholiken oder militante Sektenanhänger ... die Religion eben nicht als Mittelpunkt des Universums betrachten würdet,

    könnte die Welt friedlicher sein ..und es würden sich nicht heute noch jeden Tag Leute gegenseitig umbringen, nur weil es um irgendwelche " Glauben geht" ...und die Typen, die aus Hinterzimmern ihre Propaganda den jungen Leuten um die Ohren hauen, die junge Leute " im Namen des Glaubens " dazu bringen , sich selbst umzubringen, und viel Leid über andere Unbeteiligte bringen, könnten zum Teufel gehen ---zum Teufel welchen Glaubens ist mir egal... darüber solltet ihr " Gläubigen " mal nachdenken !

    Nachtrag : ich bin ja mal gespannt, ob zu meiner Meinung eine Reaktion von dir kommt ....oder ob du mich auch als " Peiniger " und dich weiter als einen " Gestraften " siehst ... und wenn du die Einstellung der Nichtmoslems als chauvinistisch bezeichnest, so bin ich ja auf deine Definition der militanten Moslems gespannt, die Frauen als minderwrtig betrachten, die andere Religionsanhaenger mit dem

    Tode bedrohen, die Minderheiten verfolgen usw usw ... aber das scheint nicht in eure Welt zu passen, dass andere Menschen sich andere Wege suchen ..ganz ohne Zwang irgendeiner verlogenen Religion ---

  • vor 9 Jahren

    Ja, man kann. Ich habe etliche moslemische Freunde, die damit gar kein Problem haben, obwohl teilweise zu Namen und Haarfarbe sogar noch eine etwas dunklere Haut dazukommt. Diese Menschen leben ihren Glauben aber auch genau so zurückhaltend aus, wie der heutige durchschnittliche Christ, bzw. ich als Atheist entdecke immer mehr Gemeinsamkeiten im "selbstgestrickten" Glauben der heutigen modernen Christen und Moslems. Ich beziehe mich jetzt bewußt nicht auf Fanatiker jeglicher Glaubensrichtung, denn die hätte ich nicht in meinem Freundeskreis. Religion ist Privatsache, und solange sie Privatsache bleibt, kann auch niemand ein Problem haben. Allerdings habe auch ich ein Problem damit, wenn sich sogenannte "Christen" in mein Leben einmischen, indem sie die Gesetze beeinflussen. Was deren Gott erlaubt und verbietet, hat für mich keinerlei Relevanz und ich kann nicht erkennen, warum ich mich per Gesetz danach richten sollte.

    Wir sollten uns alle zusammen für eine noch stärkere Trennung von Religion und Staat einsetzen. Dann hätten auch Moslems kaum noch Probleme. Selbstverständlich können sie nicht erwarten, daß sich unsere Gesetze nach ihren Glaubensauffassungen richten.

  • vor 9 Jahren

    Du stellst diese Frage in einem total falschen Forum! Dieses Forum ist das Nebenforum der NPD und das Niveau der BLÖD Zeitung und da erwartest du im Ernst seriöse Antworten? Derjenige, der sich nicht an das Klischee Moslems=Terrorist hält, wird hier doch gleich mit Daumen Runter nieder gemacht.

    Es stimmt schon, was in den vielen negativen Antworten hier steht, aber es gilt eben nicht pauschal für alle Moslems. Leider werden nur die paar Negativbeispiele immer und immer wieder verbreitet, aber der ganze andere Rest, der sich gut integriert hat, anständig die Landessprache spricht, wird nicht eingegangen sondern auch als Terroristen dargestellt.

    Es liegt in der Natur des Menschen, andere für ihr eigenes Scheitern die Schuld zu geben. Rassismus und Ausländerhass ist weltweit verbreitet und trifft besonders dann vermehrt auf, wenn es den Menschen schlecht geht so wie jetzt. In den 1920+1930 Jahren waren in Deutschland die Juden Schuld an allen. In Frankreich waren in den 1930er Jahren die dunkelhäutigen und in den USA von heute werden Lateinamerikaner als böse angesehen. Auch in Asien ist Rassismus verbreitet, selbst die Japaner von heute sind davon nicht frei.

    Aber gefühlt ist es gerade in Europa extrem, wenn es um den Ablehnung und Rassismus gegenüber Moslems geht. Wer mit offenen Augen durch die Gegend läuft, muss es auch automatisch sehen und wer es nicht sieht, sollte mal seine ideologischen Scheuklappen ablegen. Dazu passen die Wahlerfolge der Rechten Parteien, die Anschläge von Oslo und in Deutschland die NSU, die 12 Jahre lange mordend und plündernd durch die Gegend ziehen konnte und der Verfassungsschutz will nichts bemerkt haben.

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