Sehe gerade im Fernsehen einen Bericht über Salafisten?

Hi, Salafismus ist keine Glaubensrichtung,sondern eine vom Glauben abgespaltene fanatistisch ,

terroristisch fehlgegeitete Vereinigung.Die sich unter den Schutzmantel eines vermeintlichen Glauben

verstecken.

Hier ist der jeweilige Staat gefordert diesen Leuten mit aller strenge entgegen zu treten um ein sich festzetzen in der normalen Gemeinschaft zu verhindern.

Gruß hajokl .

die können ihren Glauben nicht "zu Hause" ausführen weil sie auch da wegen ihren extremen Ansichten nicht gern gesehen sind...und "zu Hause" trauen sie sich meist nicht, da geht man mit solchen Menschen nämlich ganz anders um als hier, wer will schon gern gesteinigt werden... ;)

Der Deutsche getraut sich nicht gegen diese Leute vorzugehen noch dazu wenn es Ausländer sind.Es kommt sofort die Nazikeule geflogen.

Deutschland ist bester Nährboden für alle Extremisten ... aus aller Welt

Der Salafismus ist keine homogene Bewegung und lässt sich in verschiedene

Unterkategorien gliedern. Der Verfassungsschutz unterscheidet zwischen

zwei Strömungen:

• dem politischen Salafismus und

• dem jihadistischen Salafismus.

Gewalt als strategisches Mittel

Politische und jihadistische Salafisten teilen dieselben ideologischen

Grundlagen. Sie unterscheidensich vornehmlich in der Wahl der strategischen

Mittel, mit denen sie ihre Ziele verwirklichen wollen.

Politische Salafistenversuchen, ihre islamistische Ideologie durch intensive

Propagandaaktivitäten – die sie als „Missionierung“ (arab. da’wa) bezeichnen

– zu verbreiten und die Gesellschaft in einem langfristig angelegten Prozess

nach salafistischen Normen zu verändern. In Teilbereichen positionieren

sich die Anhänger des politischen Salafismus ostentativ gegen Terrorismus,

heben den friedfertigen Charakter des Islams hervor und vermeiden

offene Aufrufe zur Gewalt.

Dennoch ist festzustellen, dass der politische Salafismus ein ambivalentes

Verhältnis zur Gewalt als Mittel zur Durchsetzung seiner Ziele pflegt, da religiös

legitimierte Gewalt nicht prinzipiell ausgeschlossen wird. Salafisten beziehen

sich in ihrer Islamauslegung selektiv auf klassische Werke der islamischen

Rechtsliteratur (fiqh), die im Umgang mit Nichtmuslimen eine

starke Affinität zur Gewalt auf weisen, und ignorieren dabei die üblichen

Methoden der islamischen Quellenbewertung und Rechtsfindung. Nach salafistischer

Islamauslegung muss der universelle Geltungs anspruch des Islams

aufgrund seiner Überlegenheit und nach göttlichem Heilsplan der gesamten

Menschheit zuteil werden und notfalls mit Gewalt durchgesetzt werden.

Bei den unterschiedlichen salafistischen Strömungen herrscht kein Konsens,

unter welchen Voraussetzungen Gewalt angewendet werden darf. Das erklärt

den fließenden Übergang vom politischen zum jihadistischen Salafismus.

Letztes Jahr hätte man sie noch "Islamisten" genannt... :-)

In Deutschland ist es einige der wenigen Gruppen, die antisemitisch auftreten und den Holocaust leugnen dürfen, während sie andererseits davon profitieren, dass niemand "ausländerfeindlich" gelten will.

glaubenskriege gab und gibt es immmer. Fanatiker auch. Ich respektiere jeden menschen und jeden glauben. Braucht es dazu gewalt. Meiner meinung nach nein. Aber es wird immer menschen geben die gewalt verbreiten und menschen die diesen fanatikern folgen. Und je mehr aufmerksamkeit man diesen menschen schenkt umso mehr werden sie intressant . also ignorieren und gut ist. Hoffe ich zumindest :(

Ich habe gehört das sei nur eine kleine radikale Minderheit, die in den Medien hochgepusht wird.

Alle, alle, Religionen gehören verboten.