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dG777 fragte in SozialwissenschaftSoziologie · vor 9 Jahren

1 mensch ist schlau.eine gruppe menschen ist dumm?

wenn ein mensch von sich behauptet ein individuum zu sein und seine eigene meinung zu haben,warum beugt er sich dann dem gruppenzwang?warum werden menschen auch immer in gruppen unterteilt?

11 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Die Menschheit ist in Menschentypen einzuteilen , es ist sind nicht viele Typen .

    Wir sind zwar Individuen und sehen uns auch gerne so , aber wirklich Revolutionär verhalten sich nur sehr wenige .

    Die meisten sind eine Matsche, jeder denkt zwar , ich bin der Beste , aber das geschieht meistens nur in der Phantasie .

    Wenn jemand schon sagt , "man"kann oder "man"ist , sobald dieses "man " kommt , distanzieren sich Menschen Von jeglicher Dazugehörigkeit

    Auch du lieber Fragesteller , stellst Dich einfach über alles und behauptest etwas.

    Wer unterteilt denn Menschen ???

    Es sind doch auch wiederum Menschen die das machen , studierte Leute oder Menschen in Machtpositionen , angeeignetes Wissen durch Studium , Qualifikation ... Lässt den Unterschied entstehen.

    Welchen Gruppenzwang meinst du denn , den zwang am PC zu sitzen , oder ?

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Jeder Mensch ist ein Individium, da einzigartig, ferner beuge ich mich keinem Gruppenzwang. Ich bin ein Einzelkämpfer, das war ich schon immer!

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    ich bin eine schlaue One-man-show und beuge mich niemals irgendwem oder irgendwas...

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    man kann das weniger prekär sehen, zum beispiel dienst in einem verein oder ähnliches, den wähle ich freiwillig nach dessen satzung oder ähnlichem. das nennt man nützliches mitglied der gesellschaft. :)

    sich nicht überfahren lassen ist trotzdem schon wichtig.

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  • Lisa P
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Wer beugt sich dem Gruppenzwang?

    Ich jedenfalls nicht! Wenn ich zu meiner Meinung stehe und diese für richtig halte, dann bleibt es auch meine, egal was die Gruppe sagt.

    Sollte sich meine Antwort allerdings durch gute Argumente als falsch erweisen, gebe ich dies dann auch gerne zu.

  • vor 9 Jahren

    ein mensch ist allein gut oder schlecht - und in der gruppe fast zwangslaeufig mitschleicher der obrigkeit.

  • w313g
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ich bin ein Individuum und behaupte höchstens, dass ich Deutscher bin.

    Andere sind eben Ausländer und dann?

  • reGnau
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Holla die Waldfee. Mir deucht, das kommt mir bekannt vor... Ist das nicht diese Geschichte bei Wikipedia gewesen, vonwegen Enten?

    Die Geschichte die Du anbringst hat bloss einen Haken: Wenn Du einen einzelnen mit ABSICHT auf Drogen setzt und ihn dann sowas übersetzen lässt, dann brauchst Du dich über irgendwelche "narzisstischen" Äusserungen absolut nicht zu wundern.

    Übrigens: Ich glaube, ich weiss woher Du das hast (Ich hab bei Wikipedia ne Übersetzung im Bereich Psychologie gemacht gehabt, allerdings kann ich mich nicht mehr Erinnern, wie der Artikel im Einzelnen lautete!

    Jedenfalls weiss ich, dass darin eben genau DIESE Behauptung vorkam und ich das eben so auch verstanden hatte, was in dem amerikanischen Artikel stand.

    Im Grunde genommen bin ich nicht so dermassen gut in Englisch, dass ich wirklich alles verstehe, aber da dort mehrere Beispiele geschrieben waren, ist es definitiv so gewesen, dass ich das nach meinem besten Wissen und Gewissen übersetzt habe. Und da dann eben mir kein besseres Wort eingefallen ist, kam dann eben "schlau" raus. Klar wäre es besser gewesen zu schreiben, dass ein einzelner Mensch grundsätzlich "intelligenter" sein kann, als eine Gruppe! Aber im Grunde genommen ging es da wohl um "Das Wissen der Vielen"

    Im Grunde genommen allerdings, wenn Du es genauer betrachtest, dann ergibt sich folgendes Muster:

    Ein einzelner Mensch besitzt eine ganz bestimmte Menge an Informationen. Das sind Informationen über Menschen, Tiere, halt eben über seine gesamte Umwelt und so weiter.

    Diesen Informationen wird grundsätzlich nicht nur die Information zugeordnet, sondern eben auch grundsätzlich immer ein Gefühl. Und genau diese Gefühle Warnen uns, sie geben uns Aufschluss darüber, wie eine entsprechende Situation bewertet und "überlebt" wurde.

    Nun sollte man annehmen, dass ein besonders ängstlicher Mensch eben auch entsprechend viele Situationen erlebt haben muss, die er entsprechend bewertet. ABER: Da wird die Rechnung ohne den Wirt gemacht, nämlich ohne die Informationen die derjenige Mensch durch andere Menschen eben in dritter Form erlebt und dadurch eben nicht selbst erlernt, sondern bloss in Bildern in seinem Gedächtnis gespeichert hält. weil er das mal gesehen hat, oder erzählt bekam.

    Erzählt derjenige eine Geschichte, so kannst du nie wirklich wissen, ob er diese selbst erlebt hat, oder ob derjenige diese eventuell von anderen Menschen bloss erzählt bekam, es sei denn.... derjenige hat eine ganz starke emotionale Bindung daran... und genau da liegt der Haken. Es ist praktisch nicht oder nur bedingt möglich, bei einem einzelnen Menschen heraus zu finden, ob er die Wahrheit spricht oder nicht. Bei einer Gruppe kann man insgesamt sagen, dass diese sobald eine Aussage übereinstimmt zwar die Wahrheit spricht... aber: Durch bestimmte Fragetechniken kann man durchaus auch herausfinden, inwiefern die Gruppe sich gegen einen einzelnen verbrüdert hat, um diesen einen zu Fall zu bringen. Und DA ist dann wiederum die Frage: Wer ist dümmer? Wer ist Klüger?

    Übrigens: @ Achim Weitzel: Das was Du da schreibst, ist zwar durch amerikanische "Psychologen" festgelegt, aber das bedeutet nicht, dass eine Gruppe von Menschen tatsächlich "Weiser" sein MUSS als ein einzelner. Das ist ein Irrglaube. finde ich.

    Übrigens: Falls Du mal Lehrer warst, dann hast Du Dich schändlich dabei Verhalten, wie Du gewisse Schüler bewertet hast.

    Und falls Du allerdings Nachrichtensprecher wärest, dann wäre DAS jedenfalls der bessere Arbeitsplatz für Dich. Dort musst Du nämlich der journalistischen Prämisse mehr oder weniger Rechnung tragen, dass Du im Grunde genommen die Wahrheit berichten musst, obwohl: Bei vielen Dingen kann man den Berichten in den Medien ehrlich gesagt auch nicht weiter trauen, als die Nase lang ist, die man selber besitzt. Insofern: Schönen Tag noch!

  • ?
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    So ein Unsinn der hier gefaselt wird. Jedes mal wenn der Mensch von sich im Plural spricht ("wir"), dann entsteht eine Gruppe, die sich dadurch definiert, dass sie sich von einer anderen abgrenzt ("die").

    Selbstverständlich sind Menschen auch assimilativ was die Normen in einer Gruppe angeht. Wenn die Sozialpsychologie etwas herausgefunden hat, dann ganz sicher, dass ein Selbstbetrug à la "ich richte mich keinem Gruppenzwang, alle anderen, nur ich nicht" eben stattfindet und das relativ unabhängig von personalen Faktoren.

    Man sollte das anerkennen und in Problemsituationen (und Gruppenzwang kann zu Problemen führen) anhand von psychologischen Modellen Lösungen suchen.

    Menschen akzeptieren Gruppeneinstellungen eben als korrekte Interpretation der Wirklichkeit und auch wenn sie das nicht tun, hindern sie Normen diese eigene Einstellung auszudrücken (Compliance). Man befürchtet eben Sanktionen von normabweichendem Verhalten.

    Darüber hinaus ist die "Frage", so wie sie gestellt ist, eigentlich nicht beantwortbar, da "1 mensch ist schlau.eine gruppe menschen ist dumm?" [sic!] keine Frage darstellt, sondern eine Behauptung die warum auch immer mit einem Fragezeichen versehen wurde.

    @regnau: Du hast recht. Die Interpretation der Realität durch eine Gruppe muss nicht korrekt sein. Ich verweise dabei auf die Experimente von Solomon Asch wo eine Gruppe offensichtlich falsche Antworten gab. Jedoch, wurde diese Einstellung von den Versuchspersonen übernommen und somit als wahr angesehen. Man vertraute der Gruppe mehr als sich selbst.

    Was sollen die Anführungszeichen bei "Psychologen"?.

  • vor 9 Jahren

    weil die leute anderen gefallen wollen

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