Definition von gottesdienstlichem Zwecken?

Ein gottesdienstlichem Zweck ist ein sozio-kulturelles und sozial-psychologisches Phänomen, aus dem einfache Erscheinungsformen von Kirche und Gemeinde hervorgehen, die sich konfessions- und denominationsübergreifend durch Multiplikation über mehr als drei Millionen Gemeindegenerationen in einer Gesellschaft ausbreiten.

Ein gottesdienstlichem Zweck ist ein Gruppe von Christen, die sich frei und unabhängig von einer Konfession oder Denomination und ohne ein spezielles Kirchengebäude versammelt. Die Gemeinschaft wird dabei wichtiger genommen als die gottesdienstliche Ordnung oder das religiöse Programm.

Du kannst das für jede religiöse Betätigung benutzen, unabhängig davon woran gegelaubt wird.

Den meisten spirituellen oder religiösen Menschen ausserhalb der abrahamitischen Religionen lehnen allerdings den Begriff "Gottesdienst" aus verschiedenen Grüden ab.

Du mietest einen Raum an für Gottesdienstliche Zwecke.

Einen Raum wo Du mit Gleichgesinnten Dich treffen kannst, für eine

gemeinsame Bibelschulung,

zum Gottesdienst mit Predigt.

es gibt nur kirchliche zwecke

viele religions-vertreter haben den weltherrschaft-egodrang als ziel und beeiflussen ihre glaeubige und neulinge damit unangemessen . unneutral.

Hallo,

In Wikipedia findest du folgendes:

Ein Gottesdienst ist eine religiös motivierte Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben oder Opfer zu bringen bzw. eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen. Er kann in einer eigens vorgesehenen Räumlichkeit (Gotteshaus, Kirche, Synagoge, Moschee, Pagode, Tempel, Königreichssaal etc.) stattfinden, wie auch im häuslichen Bereich oder in freier Natur.

Das deutsche Wort Gottesdienst entspricht dem lateinischen Begriff Kultus und bezieht sich vornehmlich auf religiöse Feiern im Christentum. Als Gottesdienst werden aber bei entsprechenden Zielsetzung auch spontane oder wenig strukturierte Zusammenkünfte bezeichnet.

Und jetzt zur deiner Frage:

Oft folgt ein Gottesdienst einem Ritus – einem durch Traditionen überlieferten Ablauf – der durch ein Zeremoniale (z.B. die katholische Liturgie oder die evangelische Agende) vorgegeben ist. Auch der Buddhismus kennt zahlreiche religiöse Zeremonien.

Da ich kein Jurist bin, kann ich's nicht juristisch interpretieren. sorry.