Kannst du sagen:"Der Glaube an Gott hat mir geholfen"!?

Ich war schon recht häufig in lebensbedrohlichen Situationen. In allen Fällen kam ich heil heraus, ( hatte auch NTE- Erlebnisse ) sonst könnte ich das hier nicht schreiben. Aber es war alles zu einer Zeit, in der ich nicht an Gott glaubte, sondern als s.g. Atheist versuchte zu "beweisen ", dass es Gott nicht gibt. Wenn ich über die Vergangenheit und die oben angedeuteten Situationen noch einmal nachdenke, so könnte ich, wenn ich dies jemandem erzählen würde, selbst nicht glauben. Einmal , es war in den Bergen hatte ich ein bestimmtes Gefühl, als ob ich gelenkt würde, einanderes mal auf der Autobahn. Da konnte ich mich von" Außen" selbst beobachten, wie " Etwas " in mir das Lenkrad übernahm. Aber diese Sitationen hatten bestimmt schon etliche Menschen in brenzlichen Situationen. Nun könnte man sagen, da hatte Gott die Hände im Spiel. Man fragt sich dann aber auch, wo war Gott in den Konzentrationslagern der Nazis, wo war er bei einem Erdrutsch, bei dem 12o Kinder in einer Schule ums Leben kamen? So " einfach " kann man sich jedoch die Sache mit Gott nicht machen.

Als Mystiker sehe ich das Wirken des Einen in ALLEM und in ALLEN Wesen.

Gott leidet im Menschen, ( und auch in allen Kreaturen ) so wie Er in Jesus am Kreuz gelitten hat. Er freut sich aber auch mit UNS, wenn wir Unere Herzen für IHN öffnen. Ja, er wartet auf unsere Liebe, wie wir auch diese weitergeben können an unsere Mitmenschen.

Also, der Glaube an Gott: Mir hat er oft sehr geholfen.

Nur ein Beispiel:

Früher war ich ein starker Raucher und hatte schon mehrere erfolglose Versuche gestartet, davon weg zu kommen. In dieser Zeit gehörte ich der evangelischen Kirche an und dem Pfarrer war es egal, was ich so machte (habe ihn nach der Konfirmationen nicht mehr gesehen, er hatte sich erst bei mir wieder gemeldet, als ich 11 Jahre später aus der Kirche austrat).

Als ich dann meine Religion wechselte und Anfing die Bibel zu betrachten war ich innerhalb von 3 Monaten los vom Tabak.

Das ist nur ein Aspekt, was mir mein Glauben brachte, es gibt noch viele weitere und ich muss sagen, es war die wichtigste Entscheidung für mich, trotz des Widerstandes meiner Familie ein Zeuge Jehovas zu werden. Das hat mein Leben komplett umgekrempelt und zwar nur zum Positiven.

Ja, der Glaube an Gott hat mir wirklich geholfen. Und wie.

Nun bin ich gespannt, wie schnell ich ausgeblendet werde.

nicht nur ein persönliches erlebnis sondern sehr viele.

vor allem sorgt er für mich, wie er es verheißen hat.wenn ich etwas benötige, was ich mir nicht kaufen kann, bekomme ich es geschenkt, manchmal so viel, dass ich davon abgeben kann.

Jeden Tag, danke

Es gibt solche"persönlichen Erlebnisse" - je älter man wird, desto mehr

erkennt man rückblickend, wie oft und in welch wunderbaren Weise man

vor Not und Gefahren bewahrt und gerettet wurde, wobei sich aus mensch-

licher Sicht das nicht anders erklären läßt.

Nur begreift man das manchmal erst viel später.

Aus Israel stammt wohl die Geschichte eines Rabbi, dessen Haus

Gefahr einer Überschwemmung droht - es kommt ein Auto und der

Fahrer will den Rabbi mitnehmen, aber der meint, das sei nicht notwen-

dig, denn Gott werde ihm helfen,

Das Wasser steigt höher, der Rabbi muss sich in das oberste Stockwerk

begeben, es kommt ein Boot, aber der Rabbi will nicht mitfahren, er sagt

dem Bootsfahrer: "Danke, nicht nötig, Gott wird mir helfen."

Schließlich muss er auf das Dach klettern, da kommt ein Hubschrauber

aber der Rabbi will wieder nicht mitgenommen werden, weil Gott ihm

helfen werde

Die Fluten steigen noch höher, der Rabbi kommt darin um. Im Himmel

angekommen, fragte er Gott: "Warum hast Du mir nicht geholfen?"

Da sagte ihm Gott: "Ich habe dir ein Auto, ein Boot und einen Hubschrauber

geschickt, aber du hast ja bei allen drei abgelehnt mitgenommen zu werden."

JA habe ich. Nicht der Glaube ist es der mir Hilft, es ist Jesus. Seit dem ich mich für unseren Herrn entschieden habe, hat sich mein Leben sehr zu positivem verändert.

Welchen Trost sollte dir "Gott" denn geben? Ich liebe diese "Mit Gott erlebt" Geschichten: Da wird dann berichtet wie Gott in einfachen Alltagssituationen, die guy auch völlig ohne "Gott" gut meistern könnte, geholfen hat und freut sich des Lebens. Am selben Tag, zur selben Zeit, verhindert Gott aber nicht das ein type ermordet wird. Das wirkt ein wenig Menschenverachtend oder nicht? Und der Tod eines Kindes ist nach christlichem ermessen keineswegs sinnlos weil durch diese grausame Tat jemand anderes zu Gott finden könnte oder sich dadurch irgendjemand etwas einfallen läßt um Kindermorde zu verhindern. Dann werden dir die Schäfchen predigen das der Tot des Kindes nicht sinnlos warfare sondern sogar zu Gottes Plan gehörte. Will guy überhaupt an so einen Gott glauben?

ja - mehr als nur geholfen, Er hat den eisenguss um mein herz herum befreit, hat mir das gebet gezeigt und das vollkommene Buch, dessen lesung mein herz wieder und wieder erweicht und mich gutes wirken lässt mit gewissheit um den sinn dahinter, der anfang und das ende ist klar, der weg ist das ziel

wer einen monat ramadhan durchmacht weiß was konsum und bescheidenheit ist und weiß was glaube und wieso! ist

grüße und frieden und einen geraden weg

konkret: auch erhörung von gebeten - eine ungaubliche erfahung, mehrwert gibt es kaum

Ja, das kann ich. Und er hat mir nicht nur geholfen, sondern hilft mir immer noch.

Ja!

Ich habe in der Jesusoffenbarung durch Jakob Lorber den Unterscjhied gefunden zwischen Gott und der Wissenschaft.

Die Wissenschaft findet durch ihre Forschungen einzelne Mosaiksteinchen.

Gott aber beschreibt seine Schöpfung durch Lorber in einem wunderbaren Panorama-Bild!