Warum ist es für so viele Menschen so schwierig zu akzeptieren, dass es Verschwörungen gibt?

Kennst du dieses Sprichwort?

"1000 Lügen glaubt man mehr als 1 Wahrheit". :-)))

So verhält es sich auch mit den Verschwörungstheorien auch.

Viele Verschwörer sagen somit sogar die Wahrheit, doch es wird Medien, und das, was Tausende Andere sagen, mehr geglaubt, als wie einem "Verschwörer", der die Medien durchschaut hat und Lügen aufdeckt.

Somit könnte man Verschwörung auch als Aufdeckung betrachten.

Denn in einer Lügenweilt lebt sich´s halt gemütlicher, weil man selbst keine Verantwortung für sein Tun und Handeln übernehmen muss.Da wird einfach mit der Masse gegangen, "weil´s halt Alle tun". Und was Alle tun, wird schon seine Richtigkeit haben.

Darum werden Leute, die die Wahrheit kennen, oft für verrückt gehalten, belächelt und halt eben als Lügner, Verleumder, Irrer bezeichnet, obwohl vielleicht Viele selbst wissen, dass dieser Jemand die Wahrheit sagt, nur sie zu feige sind, es offen zu zu geben, weil halt Medien was Anderes sagen oder schreiben und somit das Denken lieber Anderen überlassen.

Sie haben einfach nur Angst, die Wahrheit zu hören bzw. mit der Wahrheit konfrontiert zu werden.

Auch Chemtrails und HAARP zum Beispiel werden als Verschwörungen abgetan, obwohl Viele selbst wissen, was diese Flugzeuge tagtäglich in die Luft sprühen, und wer für dieses Umweltdesaster verantwortlich ist, siehe nur Nordlichter usw.

MfG

Angelitu

Es ist die Angst davor, nicht selbstbestimmt leben zu können.

Jeder denkt, dass er die Freiheit besitzt, sein Leben selbst zu gestalten.

Doch wir sitzen alle in einem Käfig.

Auch wenn der Käfig so groß ist, dass wir sogar zu entfernten Gegenden der Erde reisen können.

Nur wer will sich das eingestehen?

Es wird wohl niemand in Abrede stellen, dass es Verschwörungen gibt. Im Prinzip ist jedes Lästern hinter dem Rücken anderer bereits eine kleine Verschwörung. Diese Verschwörungen auch zu akzeptieren ist ein ganz normaler Prozess, empirische Erkenntnisse und logische Schlüsse, die gezogen werden. So etwas grundsätzlich nicht akzeptieren oder wahrhaben zu wollen führt zu einem verfremdeten Weltbild.

Die mit Verschwörungen einhergehende Heimlichkeit führt zu Theorien, die vielleicht in vielen von uns eine Paranoia wecken. Dadurch, dass wir viele Verschwörungen erst nach deren Bekanntwerden mitbekommen haben, obwohl wir ihnen schon lange vorher aufgesessen sind, führt zu einem Gefühl der Unsicherheit. Durch ein vermeindliches Aufdecken dieser Verschwörungen, auch wenn es keine Beweise für deren Existenz gibt, fühlen wir uns einen Schritt voraus.

Und es steht außer Frage, dass dieses Forum geradezu prädestiniert für Verschwörungen ist. Viele spielen hier eine Maskerade und manche auch als Bestandteil einer Verschwörung. Doch nicht jeder Maskierte ist auch Bestandteil einer Verschwörung. Somit gibt es potentiell mehr Verschwörungstheorien als Verschwörungen.

Nur sind wir alle freiwillig hier und könnten einfach abschalten. Das funktioniert im realen Leben nicht so gut.

In einer Gesellschaft die durch Medien erzogen wird

ist eine Verschwörung nur Vorhanden wenn einen die

"FREIEN"medien darüber Informieren!

Natürlich gibt es Verschwörungen. Wäre das nicht so, wären sämtliche Geheimdienste auf der Welt überflüssig. Politiker würden nicht aus ihren Ämtern katapultiert,

nur weil sie unbequem werden, es gäbe keine Verdächtigungen und sogar Mobbing wäre unmöglich, wenn es niemanden gäbe, der sich mit anderen zusammenrottet, um irgendwelche Ziele zu erreichen, bei denen der direkte Weg zu langwierig wäre.

Von denen, die um die Hinterhältigkeit macher Menschen wissen, die aber geflissentlich vermeiden möchten, selbst zum Opfer zu werden, werden Verschwörungen allerdings schon deshalb geleugnet, weil Anerkennung auch bedeuten würde, dass sie selbst nicht mehr als Zuschauer mit dem Kopf schütteln und sich raus halten können und somit zum Ziel werden.

Diejenigen, die solche Verschwörungen aushecken, lieben es nämlich gar nicht, wenn sie jemand ertappt und bloß stellt.

Also ist es ein Teil solcher Hinterhältigkeiten - eigentlich der Wichtigste - aus dem Verborgenen heraus zu handeln und keine Beweise herumliegen zu lassen, um handlungsfähig zu bleiben.

Darum werden alle, die etwas beweisen können oder die darauf hinarbeiten, eine Verschwörung aufzudecken. wenn möglich ins Lächerliche gezogen

und somit unglaubwürdig gemacht.

"Verschwörungstheorie" ist ein Wort, das bestens geeignet ist, mögliche Feinde der Verschwörer schon mal im Vorfeld kalt zustellen.

Klappt das nicht, werden schwerere Geschütze aufgefahren.

Zunächst einmal die Drohung mit der Gerichtsbarkeit. Aber das ist in der Regel nicht ernst zu nehmen, weil die Verschwörer dann befürchten müssten, selbst aufzufliegen und wer schießt sich schon gerne selbst in sein Standbein, also wird gedroht und im Notfall werden auch schon mal ein paar Morddrohungen in den Raum gestellt.

Eine solche Säbelrasselei ist hier bei Clever oder auch auf anderen Plattformen nicht weiter wichtig zu nehmen,

aber die Hauptverschwörer in der Politik, der Wirtschaft und in den Geheimdiensten sind auf jeden Fall auch bereit, sehr heftig und schädlich für den "Verschwörungsaufdecker/Beweisesammler" zu reagieren.

Der Grund, warum solche Affären sehr oft nicht aufgedeckt werden ist in der Tatsache zu suchen, das Verschwörer alle legalen und illegalen Register ziehen, um das zu verhindern.

Der Anfang solcher Verschleierungstaktiken ist immer das lächerlich machen derjenigen, die auf eine Verschwörung hinweisen und die Behauptung, dass Beweise frech gefälscht wurden.

Was verstehen wir eigentlich unter einer Verschwörung?

Sind daran Menschen verschiedenster Art und Stellung beteiligt oder sind das nur reine Mutmaßungen?

Ein vorsätzlicher Mord wäre schon im Gegensatz zu einem realen zufälligen Unfall eine Verschwörungstherorie. Schlimmer wiegt dabei, wenn es ein bestellter und bezahlter Mord ist.

Nur jetzt ist es entscheidend, wie wichtig der Fall ist und wie er von der Masse Menschen wahr genommen wird.

So weit möchte ich mich aber aus dem Fenster lehnen und einfach mal behaupten, dass es einige Verschwörungen gibt und selten aufgedeckt oder gut verschleiert werden.

Ein gutes Beispiel wären die Geheimdienste, die angeblich so demokratisch zu demokratischen Staaten gehören und im Auftrage von wem auch immer Menschen ermorden oder sogar hinrichten.

Eine Verschwörungstherorie ist nichts weiter, als berechtigte Zweifel an vorgegaukelten rechtlichen Vorgängen zu haben, die sehr fadenscheinig bei genauerer in Augenscheinahme zu betrachten wären.

Gute Kriminalisten suchen auch nach Indizien, Beweisen und Zeugenaussagen, die dann eine Tat ins rechte Licht setzen, nur manche Mächtige sind größer und verfügen über eine durchgestylte Organisation.

Fazit: Es gibt viele Menschen die kaum ein Vorstellungsvermögen haben und nicht weiter als den eigenen Tellerrand überblicken können. Das ist nicht abwertend, sondern man muss auch schon Möglichkeiten gehabt haben hinter den Kullissen schauen zu dürfen.

Weil ja einige auch Humbug sind, und weil die klaren Beweise oft fehlen nunja....

Es wäre seltsam gäbe es keine tatsächlichen Verschwörungen, das stimmt allerdings.

Der Mensch liebt ja so verschlüsselte ,geheime, exklusive Sachen, weil das Leben so auch spannender Erscheint.

Tja, manche wollen halt das Unfassbare nicht glauben und suchen halt immer nach einer rationalen Erklärung. Oder es ist wirklich Humbug.

die menschen - wo verklemmt mono gesteuert sind - koennen das nicht - noch verstehen

Der Witz bei Verschwörungen ist, das man sie nicht eindeutig belegen kann. Es ist wie gesagt eine Theorie, und dazu gibt es Pro- und Contra-Argumente. Verschwörungstheorien gibt es sehr viele, aber keine ist bewiesen. Und manche sind derart absurd das sie keiner glauben kann wenn nicht gesehen oder selbst erfahren.

Die Lafontaine-Attentäterin war zum Beispiel überzeugt, das die Bundesregierung unterirdische Menschenfabriken hätten in denen Menschen zu willenlosen Befehlsempfängern umprogrammiert werden, daher hat sie ein Attentat auf Lafontaine verübt, wobei sie nicht ihn persönlich gemeint hat sondern irgendeinen Politiker töten wollte.

Wenn man so etwas nicht glaubt hat das mit Intelligenz wohl nicht allzu viel zu tun. Es kann so vieles sein oder auch nicht und selbst wenn es wahr wäre gäbe es wohl kaum etwas was man dagegen tun könnte.