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Diana S fragte in TiereHunde · vor 9 Jahren

Hund flitzt aufs Nachbarsgrundstück?

Mein Hund ist heute aus Versehen( Besuch hatte das Tor offen gelassen) aufs Nachbarsgrundstück gerannt. Mein Nachbar hat ein totalen Terror geschoben, von wegen wenn das noch mal passiert zeigt er mich an usw. Das Problem ist , ich kann es nicht zu 100% garantieren das es NIE wieder passiert. Natürlich versuche ich das möglichste das es nicht mehr vorkommt, schon allein weil die Nachbarn schon immer nach jeder Kleinigkeit suchen um uns das Leben schwer zu machen , aber ich kann nicht für alle garantieren ( letztes Mal hat der Postbote das Tor offen gelassen)

Mein Hund hat überhaupt nichts gemacht, ausser an der Katze geschnüffelt , dann hat der Nachbar nach meinem Hund getreten und sie ist sofort wieder zurück gerannt gekommen.

Wir sind schon in der Hundeschule( haben den Hund erst 5 Wochen, sie ist aber schon 3 Jahre alt)

Aber es geht leider nicht von heute auf morgen

Könnte man mir den Hund wegnehmen oder uns strafen, falls er nochmal rüber rennt?

9 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Dieser Nachbar ist eindeutig Geisteskrank , hat ein Problem mit sich selber .

    Du hast gar nichts falsch gemacht , es kann immer mal sowas passieren ,na und . Ist doch kein Beinbruch.

    Der Schwachkopf wird das schon überleben und zum Anwalt geht der auch nicht .

    Wenn der den Hund tritt, würde der von mir eins auf die Omme kriegen, aber Hallo ...

    Sorry , aber wenn ich sowas lese bekomme ich Wut ,hatte auch solche Nachbarn .

    Meine Liebe der Hund ist keine Gefahr ,es sei denn das wäre ein bissiger Rottweiler , dann

    Wäre das ein Problem .

    Ansonsten musst Du nicht auf Hundehasser hören , das sind Menschen die Existenzielle Versager ,die an unschuldigen Lebewesen ihren eingeschränkten IQ ablassen.

    Ich hatte zwei Hunde ,die ständig frei herumliefen ,weil die völlig harmlos waren , ich bin bestimmt 5 mal angezeigt worden ,keiner der Anzeigeerstatter ist durchgekommen .

    Man wird wenn der anziegen sollte, zur Polizei geladen ,wenn du dann da nicht hingehst ,ist der Irre der jenige der die Klage zahlen müsste. Das hat mir ein Polizist geraten nicht zu reagieren, selbst wenn eine Ladung der Polizei kommt. Der Nachbar musste dann kräftig in Vorkasse gehen.

    Die kranken Idioten stehen stundenlang in eine miefigen Kneipe und saufen und rauchen , und gehen dann Hunde jagen.

    Vor mir hatte man Respekt ,weil die einzige die Biss ,das war ich ;))) und zwar kräftig und das haben einige bitter zu spüren bekommen l eiskalt mit einem Lächeln mache ich das .

    Das kommt durch die Medien und den Kampfhund-Attacken , das jetzt auf jeden Hund die Jagd eröffnet ist , besonders Arbeitslose frustriere Hilfssheriffs ,sind die schlimmsten .

    Ruf Du die Polizei und zeige den wegen Belästigung an ... Das ist ja keine Lüge .

    Wenn der Hund keinen Schaden anrichtet ,wie meine auch ,ist alles OK?

    Mach Dir keinen Kopf !

    Alles gute Dir und Deinem Hundii:)

  • vor 9 Jahren

    Hier bei mir auf dem Dorf, wo ich wohne, ist das völlig normal.

    Bei uns lassen viele Nachbarn ihre Hunde einfach frei laufen.

    Deswegen haben wir auch damals ( schon vor unserem eigenen Hund) einen Zaun um unserer Grundstück gezogen,damit wir nicht täglich frische Hundescheiße auf dem Rasen hatten.

    Dein Nachbarn übertreibt maßlos.Der scheint doch sehr krank zu sein.

    Ich würde mir keinen Kopf darüber machen. Soll er dich doch anzeigen. Ich glaube nicht, dass dann irgendetwas großartig passieren wird. Da kommt höchstens die Polizei vorbei und guckt, ob dein Hund aggressiv ist.

    Und da dein Nachbar nach dem Hund getreten hat, scheint dein Hund ja kein Kampfhund zu sein, vor dem man Angst haben könnte.

    Ein Hund läuft schon mal weg.Meiner ist auch schon gelegentlich durch die geöffnete Gartenpforte verschwunden.

    Ich finde ihn dann auch auf dem Nachbargrundstück wieder, weil die Nachbarin immer Katzenfutter vor ihrer Haustür stehen hat.

    Ich habe im Moment großes Glück mit meinen Nachbarn. Die mögen meinen Hund alle.

    Früher hatte ich allerdings auch schon mal solche Hundehasserin als Nachbarin. Diese Nachbarin hatte sofort nicht mehr mit mehr gesprochen, als sie sah, dass ich mir einen Hundewelpen zugelegt hatte. Und sie hat auch gleich einen Bewegungsmelder mit einem1000Watt Strahler besorgt, damit sie sehen kann,ob ich auch wirklich immer die Hundescheiße mitnehme.

    Dieser 1000Watt Stahler war sogar ganz auf den öffentlichen Weg gerichtet.

    Du solltest ihn einfach ignorieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dir irgendetwas passieren kann, wenn du einen lieben und friedlichen Hund hast.

  • Sandra
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    du siehst ja das du mit deiner Frage hier falsch bist, du solltest diese Dinge besser in einem Hundeforum erfragen, wo du vernünftige Antworten bekommst, denn hier rufst du nur die Hundehasser auf den Plan und die Menschen, die keinen Bezug zu Tieren haben, weil sie in der Betonwüste aufgewachsen sind. Zudem merkst du ja was hier so gesagt wird "Hundehalter sollten eins auf die Mütze bekommen". Weshalb ? Weil ihr Hund aus Versehen mal in den Nachbargarten entwischt ist ? Du bekommst hier nur dumme Antworten von Nichthundehaltern, wenn jemand also hier meint, das ein erzogener Hund niemals das Grundstück verlassen würde, kann ich nur lachen. Ein Hund kann gut hören, pflegeleicht sein, in der Hundeschule gewesen sein und keinerlei Probleme machen. Dennoch würden die meisten Hunde ein Loch im Zaun nutzen um einfach zu sehen, was es auf dem anderen Grundstück so interessantes gibt. Alles andere ist schwarz weiß denken. Erzogener Hund bleibt auf dem Grundstück, nicht erzogener läuft zum Nachbarn. Toll.

    Das Problem ist, das viele Menschen heutzutage keinen Bezig mehr zu Tieren haben und unglaublich engstirnig und auch aggressiv sind und sich, wenn es um ihr Eigentum geht, unheimlich wichtig tun. Das kenne ich so nicht. Unsere Nachbarn sind da ganz anders und meine Eltern und Großeltern wären nicht auf die Idee gekommen, einen Hund zu treten oder den Nacnbarn anzuschnauzen, weil sich der Hund oder meinetwegen ein Huhn oder sonstwas auf dem Grundstück verirrt. Ich spreche nicht von den Fällen, wo das ständig passiert sondern von harmlosen Ereignissen. Mein Hund hat sich auch mal zum Nachbarn rübergeschlichen weil unser Zaun an einer Stelle morsch war, beim Schnüffeln gab dann ein Balken nach und der Hund war drüben. Und ? Nachbar hat meinen Hund gestreichelt und mir noch beim Zaun geholfen. Alles in Ordnung.Wo leben wir denn, das man sein Grundstück so absichern muss, das selbst eine Materialermüdung schon Anlass zur Panik gibt?

    Ich kann diese bösartigen Menschen einfach nicht verstehen, kein freundlicher Mensch würde so auf einen freundlichen Hund reagieren.Wie kann man einen Hund treten, nur weil dieser die Katze beschnuppert ? Und das dann auch noch als harmlose Reaktion bezeichnen ?

    Eine Anzeige würde im Sande verlaufen, weil absolut lächerlich und deinen Hund kann man dir auch nicht wegnehmen, dafür müsste schon mehr passieren, sicherlich nicht das er in Nachbars Garten springt und schnüffelt.

    Du scheinst mir noch ein wenig naiv in Sachen Hundehaltung zu sein, was ich nicht so ganz verstehe, weshalb sicherst du den Garten nicht richtig ab ? Du kannst deinen Hund nicht im Garten laufen lassen, wenn sie jederzeit durch ein zufällig geöffnetes Tor verschwinden kann. Habt ihr ein Haus oder eine Wohnung ?Der Garten müsste so abgesichert sein, das der Hund sich dort aufhalten kann und nicht weglaufen kann, wenn das Tor mal offen bleibt. Erstmal könnte sie ja auch auf die Straße laufen und du kannst sie auch nie unbeaufsichtigt lassen. Ferner habt ihr einen Hundehasser als unmittelbaren Nachbarn oder eben einen gemeinen, aggressiven Mitmenschen, der den Hund als schwächstes Glied als Vorwand nimmt. Was sich schließlich nicht wehren kann, das kann man ja treten.Ich würde das jedenfalls nicht riskieren und warum suchst du dir nicht eine bessere Gegend wo es tierliebe Nachbarn gibt, die nichts gegen Hunde haben, am besten ein Grundstück oder Garten der nicht direkt an einen Nachbargarten grenzt. Oder aber du zäunst das Grundstück komplett mit einem Sichtschutzzaun ein, dann kann der Hund auch nicht raus.

  • vor 9 Jahren

    Ich möchte Deine letzte Frage zuerst beantworten. Nein, wenn Dein Hund keine Gefährdung z.B. durch gesteigerte Agressivität darstellt, kann Dir der Hund nicht so einfach weggenommen werden. Trotzdem bist Du natürlich in der Pflicht zu verhindern, das Dein Hund andere mehr als notwendig belästigt. Wenn Dein Nachbar sich belästigt fühlt, wenn Dein Hund auf seinem Grundstück ist, musst Du das akzeptieren und entsprechende Maßnahmen einleiten um dieses zu verhindern. Dein Nachbar kann Schadenersatz verlangen, falls Dein Hund auf seinem Grundstück etwas verursacht, er muss es allerdings auch nachweisen. Ein Selbsthilferecht steht ihm ebenfalls zu, jedoch muss dieses angemessen erfolgen, nur weil der Hund da ist, darf er ihn nicht verletzen oder quälen. Ggfs. kannst Du Anzeige gegen ihn erstatten. Letzteres ist natürlich für Dich wieder schwer nachweisbar, daher sollte es in Deinem eigenen Interesse sein, den Hund von Nachbars Garten fernzuhalten.

    Auch wenn es schwer scheint, würde ich versuchen, Deinem Nachbarn zu erklären, dass Du Du seine Bitte respektierst und dieses in Zukunft verhindern wirst. Falls es durch irgendeinen blöden Zufall dann trotzdem mal passiert, nun denn ..., dann soll er Dich halt anzeigen. Sofern keine Gefährdung vorlag, gibt es kein öffentliches Interesse und zivilrechtlich wird er sich dass aufgrund der Kosten wohl mehrmals überlegen.

    @Sandra:

    Ich pflichte Dir sowas von bei ;-) DH

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  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Wenn Ihr Hund ist nicht sehr discplinato oder wenn Sie nur wollen, um es zu trainieren, um etwas Bestimmtes zu tun empfehle ich Ihnen diesen Kurs, der sehr gute Kritiken hat http://zug-hunde.info/ folgen

    Getestet habe ich es persönlich, und ich war in der Lage, meinen Hund zu trainieren ohne Probleme! Der Preis ist sehr erschwinglich

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    wie es rein rechtlich aussieht kann ich dir nicht beantworten, aber dass eine andere Person deinen Hund treten tut das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in Ordnung uaßer Dein Hund hat den nachbar angesprungen dann kann er argumentieren das er es aus Eigenschutz tat.

    Es gibt ja Foren wo man Rechtsfragen stellen darf, dass würde ich machen.

    Aber, als allererstes würde ich den Hund nicht mehr unangeleint aus dem Haus lassen. Auf deinen Spaziergängen kannst Du ihn frei lassen, wenn Du in der Natur bist, weg von Wohnhäusern,

    aber wenn Du in einer Wohngegend bist ist soweit mir bekannt ist Leinenpflicht

    und Du kannst im Ärgerfall und auch wenn ein Polizist Dich sieht eine Geldstrafe zahlen.

    Also Hund an die Leine, wenn er Dir da abhauen tut mit Leine, dann stabiles geschirr und Leine kaufen und zusätzlich noch Halsband das Du an geschirr und Halsband die Leine befestigst.

    Wirklich, lasse ihn nur da laufen wo du keine Probleme mit anderen Leuten kriegen kannst. Es ist immer schwieriger, weil überall so viel los ist, aber wie du selbst schreibst es braucht Zeit einen Hund zu trainieren und dazu muss man als Hundeführer die Situationen im Blick und Kontrolle haben.

  • Bolle
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Dafür wird man nicht bestraft,wenn nichts passiert ist.Da Du weißt,daß der Hund rüberläuft,wenn jemand das Tor auflässt,solltest Du den Hund erst rauslassen,wenn Du es kontrolliert hast,daß das Tor zu ist und nicht vorher den Hund rauslassen.Ausserdem,schütz es den Hund vor Tritten des Nachbarn.Solche kranke Menschen,scheuen auch nicht,einen Hund zu vergiften,wenn er öfter auf dem falschen Grundstück ist.Also Tor kontrollieren und dann den Hund erst rauslassen.

  • vor 9 Jahren

    Es gibt keine Strafe. Jedoch bist du verpflichtet, darauf zu achten, dass das Tier andere nicht belästigt.

    Dein Nachbar ist zudem noch sehr, sehr human.

    Mir sind Fälle bekannt, wo die Nachbarn radikal gegen das Tie vorgegangen sind.

    Ein Beispiel. Ein Nachbar ließ seinen Hund früh morgens und spät abends grunsätzlich auf das nicht eingezäunte Wiesengrundstück seiner Nachbarn laufen, dort verrichtete er sein "kleines" geschäft.

    Es dauerte nicht lange, und der Rasen war mit braunen Flecken übersäht. Zudem hatten sich Häschen dort angesiedelt, der Hund verbellte als o die kleinen Hoppelmänner, so dass die Nachbarn darauf aufmerksam wurden, dass der Hund dieses Grundstück bepieselte.

    Sie forderten den Hundehalter darum auf, dass er den Hund nicht auf das Grundstück laufen lässt. Der erwiderte in dämlicher Einfalt: Das ist doch Natur! Das ist doch nicht schlimm!

    Jemand von den Nachbarn warf einen Klumpen Schmalz auf den Rasen hinter dem Haus. Der Hund

    roch und frass den Brocken Schmalz auf und bekam eine n fürchterlichen Durchfall, dass er beinahe daran starb. Das Tier war einige Tage in einer Tierklinik.

    Wer von den zornigen Nachbarn das fett dort hin geworfen hat, kam nicht heraus.

    Jetzt lässt der "Tierfreund" seinen Hund nicht mehr auf der Nachbarn Grundstück pieseln...Ähnlich kann es auch dir ergehen, vielleicht aber noch radikaler mit Rattengift und nem leckeren Stück Fleischwurst.

    Es ist wirklich verachtenswert, wenn sich Leute Tiere zulegen und sie sind nicht fähig, diese Tiere ordentlich zu halten. Hundeschule hin oder her. Zu leiden hat das Tier, nicht der unbedachte "Tiererwerber" der sich dann auch noch als Tierfreund sieht!

    Um ein dämliches Moped zu fahren, bedarf es einer Schulung. Tiere kann und darf jeder kaufen. Fürchterlich, hoffentlich hat das bald mal ein Ende!

    Tja, meine "Vorrednerin" scheint auch zu jener Spezie Mensch zu gehören, die sagen: "Hallo, mir gehört die Welt!"

    Haben aber nie etwas auf die Beine gestellt, dass ihr Eigen ist.

    Andere, die ihr Eigentum schützen wollen, die möglicherweise auch Angst vor Hunde haben als geisteskrank zu betiteln ist...sehr, sehr schwach!

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    WIE würdest DU es finden, wenn ein Nachbar Giftschlangen halten würde, die hin und wieder mal ausbüxen und dann in der Nähe Deiner Terasse auftauchen ?

    Man könnte noch weitere Fälle konstruieren, wer inwieweit und wo Rücksichtnahme übt, das Recht des Eigentums anderer achtet und erkennt, daß seine Freiheit dort endet, wo sie die Freiheit eines anderen tangiert.

    Eigenartigerweise beschweren sich immer wieder die Hundehalter über ihre "bösen" Nachbarn, die grundsätzlich alles daran setzen, ihnen das Leben schwer zu machen. "NUR", weil unser Hund manchmal...

    Du bist für Deinen Hund verantwortlich. Nicht Dein Besuch und nicht Dein Postbote.

    Du bist in erster Linie für seine Erziehung zuständig und nicht die Option auf irgendeine Hundeschule. Anhand Deines Auftretens dem Hund gegenüber schnallt er, wie er sich zu Dir, dem Rudelführer zu verhalten hat (hätte). Rangordnung ist wieder mal das Stichwort. Und ein Rangniederer läuft nicht so einfach von seinem Alpha weg. Er orientiert sich an diesem, und ,wenn er merkt, daß sein Verhalten (hier: Aufs andere Grundstück laufen) vom Alpha mißbilligt wird, dann geht er eben nicht mehr dorthin.

    Fange also an, den Hund nach dem Prinzip der Rangordnung und des Grundgehorsams zu erziehen.

    Unter der yahoo-clever-suchmaschine "Keinsofasesselbett" findest Du alles, was zur Rangordnung gehört.

    Handele danach, und Du wirst in Zukunft keine Probleme mit Deiner Nachbarschaft haben.

    Sollte der Nachbar nachweisen können, daß von Deinem (noch) unerzogenen Hund ständige Belästigungen und Gefährdungen ausgehen, dann kann Dir in letzter Konsequenz auch der Hund abgenommen werden.

    Typisch, was in der Antwort mit den eigenartigen Schriftzeichen wieder ans Tageslicht kommt: asozialer Egoismus und Rücksichtslosigkeit, die man nur so von Hundehaltertätern kennt.

    Diesen Hundehaltertätern gehört eins auf die Omme, aber so richtig.

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