Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.
Wann folgt Gerhard Schröder das Beispiel seines guten Freundes Putin, und löst Frau Dr. Merkel in Berlin ab?
15 Antworten
- JackLv 4vor 9 JahrenBeste Antwort
Das lohnt sich für Schröder doch gar nicht mehr.
Seine Kanzlerschaft war doch nur das Trittbrett für seine jetzigen, bestbezahlten Posten in der Wirtschaft.
Was glaubst du warum Schröder früher aufgehört hat?
Er hat als Politiker zuerst seine Kontakte geknüpft um dann einen nahtlosen Übergang in die Wirtschaft zu haben.
Geld regiert die Welt. Gilt auch für einen (immer noch) SPD Politiker.
- feuerzeu_gLv 4vor 9 Jahren
Er verdient zu gut in dem privatem Sektor und so doof ist er gar nicht um wieder zurück zu kommen.
- Slovak08Lv 7vor 9 Jahren
Der Herr Schröder hat dazu keine Zeit, denn er muss Kinder hüten, während seine Frau versucht politische Karriere zu machen. Zudem ist Schröder kein grenzenloser Machtmensch wie Putin. Ãber Geld muss er sich auch keine Gedanken machen. Also warum sollte er sich im heute sehr schwierigen Polit-Alltag in Berlin herumschlagen.
- Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- Anonymvor 9 Jahren
Erst muà das Gemerkel den Karren RICHTIG an die Wand fahren.
Dann ist das Volk stinkesauer, und wählt, Besserung erhoffend, die SPD. Die wiederum macht dann für die abgewählte "C"DU wieder die Drecksarbeit, an die sich diese Partei nicht getraut hat. Das Wahlvolk ist dann noch saurer, als zuvor, und wählt wieder die "C"DU. Bis zum nächsten Mal. The same procedure.
So geschehen mit der Entspannungspolitik der Endsechziger/Anfangsiebziger Jahre.
Der unhaltbare Zusatnd, daà sich Deutschland stur und permanent weigerte, die Folgen (Ländergrenzen) des 2. Weltkrieges anzuerkennen, hätte das Land früher oder später in die Isolation gebracht.
Die "C"DU konnte aber nicht an dieses Thema herangehen. Zuviele Altnazis, Revanchisten und GroÃmachtträumer waren in ihren Reihen. Man suhlte sich in Termini wie " SoofjeddruÃland ( ein Land, das es nie gab), Ostzone oder SBZ, Südostpraaiisen und Schläääsien waren <z.Zt. unter polnischer Verwaltung>, und die ""Heejmatvertriiiebenen" feierten Jahr für Jahr ihre Fest- und Gedenktage mit offizieller politischer Prominenz.
Mit den "Ostverträgen", die unter Brandt/Scheel ab 1970 geschlossen wurden, entspannte sich die Lage zwischen de West- und dem Ostblock deutlich. Beide Seiten profotierten davon. Die "C"DU hetzte und stänkerte zwar andauernd weiter, als aber Kohl 1982 an die Macht gegaunert kam, hat er selbstverständlich KEINEN dieser Verträge angezweifelt, annuliert oder sonstwie zur Disposition gestellt. Er setzte die Entspannungspolitik im wesentlich fort, was dann auch zur Wende führte, und womit ER sich dann zum Kanzler der "Einheit" feiern und lobhudeln lassen konnte.Und bis heute tut.
Nach 16 Jahren Kohl war der Karren dann wieder im Dreck, und die SPD unter Schröder veranlaÃte die ganzen "Reformen" (Hartz4, Wirtschaftsgekuschel), um dann nach nur 7 Jahren den Stab an Merkel weiterzureichen.
- TegulariusLv 5vor 9 Jahren
Du verkennst die unterschiedliche Lage in Russland.
Die in unseren Medien präsentierte Situation bildet nicht die wirkliche Lage in Russland ab.
P. wurde nicht von 76 % gewählt, weil hinter jedem einer mit ner Pistole stand....
- TubadorLv 4vor 9 Jahren
Ich will kein Hartz5 oder Sigma 1, ich bin froh das der Russische Gasvertreter weg ist!!
- minischwesterLv 6vor 9 Jahren
Das könnte er nur, wenn er gewählt würde. Und ganz ehrlich - wer will sich DEN noch einmal antun? Ich bin ganz bestimmt kein Merkel-Fan, aber Schröder?!? No thanks!
- Anonymvor 9 Jahren
Ich würde gern den Herrn a.D. C. Wulff an der Stelle von Angie wünschen. Dann haben wir wieder was zu meckern!