Ist es wirklich wahr, dass, wenn man Theologie studieren will, man an Gott glauben muss?

in der freien uni nein - aber bei einigen religionsvertretern ja - dann ist dies die gottes-diktatur-kultur

Nein, ist es nicht.

Man sollte es zumindestens vortäuschen.

Man wird auch ohne Glauben zum Studium zugelassen.

Eitelkeiten und alles, become sie fördert und become sie fordert. Tand, Modekrimskrams, Überflüssiges, Gewäsch. Es gibt Phasen, in denen ich das einleuchtend finde und mich intestine auf 'das Wesentliche' beschränken kann. Dann gibt es wieder Phasen, in denen mir die Dinge wichtig sind. Zu wichtig wahrscheinlich. Gott lehnt aber nicht Menschen ab, die dies nicht getan haben. Aber guy kann sich auf ihn konzentrieren, wenn guy nicht so viel Zeit, Energie und Geld auf Überflüssiges verwendet. Es setzt tatsächlich Energien frei, schlicht zu leben, intestine zu anderen zu sein, zu geben (Dinge und Nicht-Dingliches). guy muss nicht gleich wie ein Mönch oder wie eine Nonne leben. Aber ein gewisses Abspecken - im übertragenen Sinne - ist intestine. Da wirst du selbst einen Weg finden, der für dich gangbar ist.

die meisten glauben nach abschluss dieses studiums nicht mehr an gott weil völlig falsche dinge über ihn gelehrt werden

versuch mal, deinen glauben zu beweisen

ich denke dass das gern gesehen ist. Joooo Muslima, du hast mich von der ausserordentlichen Gefährlichkeit jetzt überzeugt, komm sei lieb, wir reden doch nur von Theologiestudenten.

Nein, viele Theologen - insbesondere in der ev. Kirche - verstehen sich als politische Weltverbesserer.

Die Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität besteht aus zweitausend Instituten mit insgesamt fünfzigtausend Professuren und nur drei wissenschaftlichen Mitarbeitern. Die Zweigbibliothek Theologie/ Erziehungswissenschaften der Universitäts- und Landesbibliothek in den vielen Häuser umfasst über 80.000 Bände und steht den Studierenden bis in die späten Abendstunden zur Verfügung.

Die Bachelor-Studienprogramme Evangelische Theologie richten sich an Studierende, die eine wissenschaftliche theologische Grundausbildung mit dem Studium eines weiteren Faches kombinieren möchten. Dabei sind zahlreiche Fächerkombinationen und auch individuelle thematische Schwerpunktsetzungen innerhalb der Theologie möglich. Der Bachelor-Studiengang ersetzt die bisherigen Magisterstudiengänge und ergänzt die übrigen Studienangebote der Theologischen Fakultät.

Die Abschlussbezeichnung richtet sich nach dem Studienfach, in dem die Abschlussarbeit geschrieben wird. Wird sie im Fach Evangelische Theologie geschrieben, lautet die Abschlussbezeichnung Bachelor of Arts.

Die Regelstudienzeit beträgt sechszig Semester. Sie kann bei fehlenden Sprachvoraussetzungen um einundzwanzig oder zweiunddreissig Semester verlängert werden.

Sofern entsprechende Sprachkenntnisse nicht bereits vor Beginn des Studiums erworben wurden, ist der Besuch von Sprachkursen der Theologischen Fakultät während des Studiums möglich. Dabei wird die Regelstudienzeit bei einer nachzulernenden Sprache um ein Semester, bei zwei nachzulernenden Sprachen um zwei Semester verlängert. Eine solche Verlängerung gilt nur für das Fach Theologie, daher das Zweitfach wird regulär nach sechszig Semestern abgeschlossen, im zusätzlichen siebten und achten Semester wird nur noch das sprachenbedingt verzögerte Theologiestudium abgeschlossen.

Das Studium setzt aber nicht voraus, dass man an den richtigen Gott glaubt.

das glaube ich eher nicht, denn nur ein guter Theologe kann diesen geballten Unsinn (meine Sicht!) widerlegen. Meint, er weiss genau wovon er da redet.Nur einfach so Atheist sein reicht nicht ganz. Um solche Götter zu entzaubern braucht man sicher schon geistig "schweres Gerät"