wer geht heute noch zur beichte?

Etwas zuzulassen was man nicht begreifen kann, bedarf einer gewissen Intelligenz,

wenn Du diese nicht hast, Pech für Dich, ich kann Dich zwar mit Infos bedienen,

doch Du mußt sie auch bei Dir einlassen.

Schuldgefühle plagen uns nun mal, bis wir sie abgeladen haben,

der Gläubige beichtet sie und fühlt sich befreit,

der Ungläubige, legt sich auf die Couch beim Psychiater, zahlt viel Geld, daß er seine Schandtaten erzählen darf, ob in das happy macht ist zwar eher unwahrscheinlich, aber man kann ja die Prozedur wiederholen, und das Ganze hat ja seinen Wert, da es ja nicht gerade billig ist.

Glauben hat man oder eben nicht, bei der Intelligenz ist das ebenso.

Ich bin Atheistin, aber selbst wenn ich gläubig wäre, würde ich NIE zur Beichte gehen, denn für meine Verfehlungen bin nur ich selbst verantwortlich und sonst niemand.

Und mein Sexualleben geht ohnehin niemanden etwas an - am allerwenigsten einen geilen Priester, der sich an kleinen Kindern vergeht und dem im Beichtstuhl einer abgeht, wenn junge Mädchen ihre sexuellen Abenteuern beichten. Darf es auch noch ein paar pikante Details sein?

Nein danke, Beichten ist mittelalterlich und wirklich megaout!

Gruß von der lieben Alexia

Ich gehe nie zur Beichte auch nie zur Kirch überhaupt.

Ich nicht!

Ich nicht, der Pastor bekäme sonst rote Ohren.

Ich leiste der Onanierfreude eines Pfarrers jedenfalls keinen Vorschub, das ist mal sicher

ich nicht - das geht nur die katholisch -glaeubigen an

Kleingläubige, Drogensüchtige und Alkoholkranke.

menschen

die probleme haben

nur noch sehr wenige