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Will die EU ein land werden?

Hallo,

ich habe gestern mit meinem Papa über die Europäische Union gesprochen...deswegen habe ich ein paar Fragen und würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen würdet.

-will die Europäische Union (EU) ein Land werden? Ich weiß ja schon das wir sehr stark zusammen gewachsen sind aber kann man da noch mehr tun sprich ein Land zuformen wie die Vereinigten Staten von Europa?Und wann könnte das Passieren?

-Kann man nun schon Patriotismus zur EU und Europa haben???

Danke

Bitte alles beantworten, und in richtiger Reinfolge.

10 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Der Wille ist da,doch die Widerstände sind gross.wenn,dann vielleicht in 50 Jahren.

    W

  • vor 9 Jahren

    das wird vielleicht mal das Ziel ein -- bis dahin ist noch ein langer Weg -- die Vereinigten Staaten von Europa werden kommen -- das kann aber noch Jahrzehnte dauern -- die nationalen Interessen müssen dann in den Hintergund treten -- man muß sich auch auf eine gemeinsame Sprache einigen

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Die EU wird als solches nie ein Land werden. Es könnte höchstens Europa ein Land werden, was ich aber auch stark bezweifle. Ich glaube auch nicht, dass das von heute auf morgen geschehen könnte. Dieser Prozess würde sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.

  • top
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    natürlich will die eu irgendwann mal ein land werden. aber die haben mit mehr problemen zu kämpfen als die amis. mehrere sprachen sehr unterschiedliche mentalitätetn. das wird sehr lange dauern und erfordert auch ein gewisses mass an selbstaufgabe. ich bin bayer und ich hab echt überhaupt keine lust, dass ich mir von brüssel vorschreiben lasse, wie unser leberkäse auszusehen hat.

    aber langfristig ist das ziel schon richtig, trotz aller wiederstände.

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  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Die Amerikaner haben das ganz geschickt gemacht und die ganzen Länder dort sind eins geworden..mal sehen wie das die EU machen wird

  • vor 9 Jahren

    Von der Montanunion, über die EWG, der EG bis zur EU waren die DenkerInnen der Meinung das die Zusammenführung durch das Europäische Parlament, die Schengen- wie Maastricht Verträge der Menschen im Vordergrund stehen sollte.

    Die Politik hat sich seit 1996 mit ewigen Erweiterungen zum Wohle der Wirtschafts- und Bankenkonzerne umentschieden, reduzieren die EU auf einen Wirtschaftsraum mit nationalen Prioritäten.

    Die EU ist reduziert auf Wirtschaftsinteressen, also zwar nicht mehr "Montanunion" sondern "Finanzunion", aber sie ist wieder da angekommen wo es begonnen hat, sehr weit unten!

    Patriotismus kann man nicht haben, das ist ziemlich krank, der Mensch ist von der EU ausgegrenzt, die Wirtschaft verpflochten. Ein trauriges Bild, was die Politiker abgeben, damit die EU.

    Diese EU ist eine falsche EU!

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    The EU is an idealism put forward by liberals.

    Those same people will never have to live in the mess that they made,yet they still plough on and try to make us all the same.

    Quelle(n): F**k the EU.
  • vor 9 Jahren

    die eu sollte zu einem bundesstaat nach dem muster der usa verwachsen...

    also, patriotismus zur eu --- ja, ich bin glühender europäer ... gleichberechtigt zu meiner eigenen staatsbürgerschaft.!

  • vor 9 Jahren

    Frage 1: Die Einführung der gemeinsamen europäischen Währung - des € -

    - so hofften die dafür verantwortlichen Politiker - sollte die Mitgliedsländer der

    EU "näher bringen" und das Ziel des Entwurfs einer EU-Verfassung waren die

    "Vereinigten Staaten von Europa" nach US-Vorbild.

    Folge davon wäre völlige Bedeutungslosigkeit des deutschen Grundgesetzes

    und der Verfassung anderer EU-Mitglieds-Staaten, des Bundesverfassungs-

    gerichts und des Bundestages, wenn allein EU-Recht gültig wäre.

    Der Zeitpunkt war zu früh - die notwendige, vorherige Anpassung der wirtschaft-

    lichen, finanziellen und soziologischen Voraussetzungen fehlten. Deshalb

    warnten 155 Wirtschaftswissenschaftler 1998 vor der zu frühen Einführung einer

    europäischen Währung und prophezeiten die Probleme in den europäischen

    Südstaaten, bei denen jetzt Staats-Insolvenz droht.

    Ein Regierungsmitglied - Kinkel - behauptete: "Die Professoren irren" - inzwi-

    schen hat sich herausgestellt, dass nicht sie, sondern Herr Kinkel sich ge-

    irrt hat.

    2. Der EU-Verfassungs-Entwurf wurde auf Grund von Volksabstimmungen in

    Frankreich und Holland als "undemokratisch" und sogar "antidemokratisch"

    abgelehnt.

    3. Es folgte der Versuch, 95 % der Bestimmungen des abgelehnten EU-Verfas-

    sungs-Entwurfs durch die Hintertür mit dem Lissabonner Vertrag zu schmuggeln -

    ohne Zustimmung des eigentlichen "Souveräns", das Volk und Bundeskanzlerin

    Frau Merkel unterzeichnet den Vertrag ohne das Volk zu befragen.

    Staatsrechtler beklagen, die Bundestagsabgeordneten hätten dem Lisa-

    bonner Vertrat zugestimmt, ohne ihn richtig oder vielleicht sogar gar nicht gele-

    sen zu haben.

    Siehe

    "Henry Nitsche zum Lissabonner Vertrag"

    http://www.youtube.com/watch?v=BrbTFu9wQKQ

    http://www.youtube.com/watch?v=w_TlSCDySUY&feature...

    Staatsrechts- und Verfassungsexperten kritisieren drohende Gefahr einer

    "Diktatur der EU-Kommissare", sie stellen fest, ein "europäisches Volk"

    kann seine Zustimmung zu solchen tiefgreifenden Veränderungen ihrer

    Staatssysteme nicht geben "weil es gar kein europäisches Volk gibt".

    Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments sind und werden nicht

    vom Volk der Mitgliedsländer gewählt, sondern von den Regierungen

    delegiert.

    Entscheidungen der EU treffen ernannte, nicht gewählte EU-Kommissare.

    "Die Details des Lissabonner Vertrages sind so erschreckend, dass

    der renommierte Staatsrechtler Prof. Schachtschneider davon spricht, dass sich

    Deutschland auf dem Weg in eine Brüsseler Diktatur befindet..."- siehe:

    http://dokujunkies.org/dokus/geschichtepitik/karl-...

    4. Die Voraussetzungen für einen "Vereinigten Europäischen Staat" wie die

    USA ist wegen der Bedeutung der unterschiedlichen sozialen, kulturellen,

    wirtschaftlichen und finanzpolitischen Bedingungen der EU-Mitgliedsländer gar

    nicht möglich, die USA entstanden mit völlig anderer Ausgangslage.

    Wegen des nicht vorhandenen "europäischen Volkes" ist "EU-Patriotismus"

    nicht möglich.

    5. Die Vielfältigkeit allein der kulturellen, grundsätzlichen Bedingungen, die

    in einigen Ländern eine ganz erhebliche Rolle spielen, sind für die Völker

    dieser Länder von solcher Bedeutung, dass nicht damit zu rechnen ist, dass

    sie wegen eines "gemeinsamen Vereinigten Staates von Europa" aufgege-

    ben werden.

    6. Wegen der unüberwindlich erscheinenden Probleme wäre es besser

    gewesen, wenn man bei der Idee des französichen Generals und späteren

    Präsidenten de Gaulle geblieben wäre, der "ein Europa der Vaterländer"

    mit Beibehaltung ihrer Eigenständigkeit der Mitgliedsländer wollte.

    Denn die EU scheint wegen der durch den Euro verursachten Probleme

    eher das Gegenteil der beabsichtigten Wirkung zu bewirken - das Aus-

    einanderdriften der EU-Länder.

    Die Regulierungswut der EU, die sich bisher auf den Krümmungsgrad von Gur-

    ken und Verbot von Glühbirnen zu beschränken schien, wird gefährlich, wenn

    sie zur "Diktatur der EU -Kommissare" führte.

    Vor kurzem soll die EU das Rentenalter von 72 Jahren für die BRD gefordert

    haben. Das geht die EU-Kommissare noch wirklich einen feuchten Kehricht

    an.

    So, hoffe nun, dass die Ausführungen verständlich und in der "richtigen Reinfolge"

    gelesen werden können.

  • vor 9 Jahren

    Die EU ist ein Land...im engeren Sinne. Zumindest ein Kontinent.

    Noch christlich geprägt. Die Muselmanen werden aus der EU ein muslimisches "Land" machen und weitere Christianisierung verhindern.

    Die Muselmanen verhinderten auch, so las ich vorhin bei dem Ehemaligen Oberst Rudel, dass die Muselmanen verhinderten, dass Juden die arabischen Staaten eroberten.

    Mag erobern wer was will, sei stolz auf immer was du willst. Ob auf dein Land, die Eu, deine Eltern oder die Kraft deiner Lunge, die den Kirschkern am weitesten aus deinem Munde hinauspustet.

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