Was bedeutet "Feministin"?

Das Recht auf Selbstständigkeit.

eine fanatisch herz-verklemmte frauenrechtlerin

sehr interessante Definition hier:

http://www.youtube.com/watch?v=tAPuk5MgVq8

@ Secular Humanist: Deine Aussage erscheint mir eher wie aus der Bibel des Gender Programms als einer Feministin

Feministin ist ein Schimpfwort für frauen die lang nicht mehr geschaukelt wurden.

Eine Frau, welche sich für die gesellschaftliche, rechtliche und wirtschaftliche Besserstellung des weiblichen gegenüber dem männlichen Geschlecht einsetzt, und welche tendenziell zugleich misandristisch (=männerfeindlich) eingestellt ist. Feministinnen sehen Frauen als grundsätzlich gute, arme Opfer, und Männer als grundsätzlich böse, aggressive Täter an.

Alice Schwarzer!

Öko-Klamotten-tragende-Männerhasserin.

http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Feministin

Wie Secular Humanist schon sagt...

Aber ich glaube die nächste Frage sollte lauten warum es FEMINISTIN heißt, wenn es doch um die Gleichstellung alle geht?!

Ich glaube eine Feministin ist eine Frau, ein Gutmensch, die zwar gute Ansätze hat, aber bei der Gleichstellung von Mann und Frau vergisst, dass beide Geschlechter eine unterschiedliche Psyche haben und einfach nicht gleich sind.

Dann kommt dann sowas wie die Frauenquote, was meiner Meinung nach ein Armutszeugnis für die Gesellschaft ist. Frauen brauchen eine Chance... aber so?

Anhängerin einer Ideologie, die Frauen einerseits als die besseren Menschen ansieht, andererseits sich aber dafür einsetzt, dass Frauen besonderen Schutz, besondere Förderung und extra Boni brauchen.

Um sich als kompakte Ideologie etablieren zu können, braucht Feminismus einen relativ kleinen, überschaubaren Satz allgemeiner Aussagen, die sich wechselseitig bedingen und definieren und deren universale Gültigkeit niemals bezweifelt werden darf. Etwa: Frauen werden diskriminiert. – Die Unterdrückung von Frauen ist eine Folge patriarchalischer Strukturen. – Gewalt gegen Frauen ist allgegenwärtig. – Sexualität zwischen Männern und Frauen ist potentiell gewalttätig. – Bei der Vergewaltigung von Frauen geht es nicht um Sexualität, sondern um Macht. Das Ergebnis solcher Basissätze sind leicht kombinierbare Begriffskonglomerate (Diskriminierung gleich Unterdrückung gleich Sexismus gleich Gewalt), die dann – die Ideologie hat immer recht! – auf jeden beliebigen Einzelfall oder skandalisierbaren Sachverhalt angewendet werden können.