wieso würdet ihr obama nicht wählen?

Weil Obama mit unendlich vielen Vorschusslorbeeren gestartet ist (die sicher teilweise auch nur dadurch entstanden, dass er schwarz ist und deswegen viele dachten, dass dies nun der Beweis für ein antirassistisches Amerika ist und dass der Schwarze sicher einen frischen Wind bringt), die er nicht bestätigen konnte.

In Guantánamo hat sich nichts an der grausamen Folter der Insassen geändert, die Kriege am Golf gehen weiter, es gibt auch keinen Dialog mit islamischen Staaten für den Frieden (und die USA ist alles andere als unschuldig!), die USA mischt sich weiterhin in alle Angelegenheiten ein, die Krankenversorgung im Land ist immer noch miserabel, zudem die Wirtschaftskrise, die ihre Spuren hinterlassen hat. Truppen werden nicht zurückgezogen und die Gerüchte über 9/11 (von den USA selbst inszeniert?) konnten nicht annähernd widerlegt werden. Die Außendarstellung der USA ist international auch nicht gerade auf Rosen gebettet, es gibt kaum ein in der westlichen Welt so kritisiertes Land.

Ich frage mich allerdings, wer besser ist?

Weil ich kein Ami bin!

Weil ich den für einen Blender halte. Der ist genau so schlimm wie die Bush oder gar schlimmer.

Obama meinte durch sein Dauergrinsen alle um den Finger wickeln zu können.

Nein, da waren mir die knallharten Bush lieber als dieser hinterfotzige Prince Charming.

Zudem hat Obama die sein Nichtstun bei der Lehman Brother Bank die europäische Finanzkrise ausgelöst und durch das vor schicken dieser Ami-Ratinagenturen eine Art Wirtschaftskrieg gegen Europa begonnen.

Ich würde den nicht wählen weil ch den nicht mag und der mir zutiefst zuwider ist.

Für die arbeitende US - Bevölkerung ist das Präsidenten - Ehepaar der USA,

ohne Alternative.

Wieso wird immer seine interlektuelle Ehefrau, die ehemalige Staranwältin übersehen,

die eine großartige Mitarbeit im weißen Haus garantiert?

Es waren die Republikaner mit Busch jun die durch zwei Kriege in Afghanistan + Irak

16 Billionen US $ Staats - Schulden verursacht hatten.

Die einfältigen US - Wähler haben durch ihre Wahlentscheidung diesen Schurken die Mehrheit

im US - Kongress verschafft, der Obama politisch abblockt..

In den USA regiert neben dem US - Präsidenten die Finanzoligarchie, Finanzaristokraten

der US – Supermilliardäre. Sie besitzen die Medien der USA, machen Meinung,

informieren die Durchschnittswähler mit gefärbten Nachrichten.

Ihr Hauptziel ist an der Regierung, an der Quelle der Macht zu sein,

um ihre Profite maximal ausschöpfen zu können.

Sie sind auch im Hauptbesitz von Aktien der Rüstungsindustrie und freuen sich

über jeden kriegerischen Konflikt, wo sie ihre Waffenlager abbauen können,

neue Waffen im Einsatz ausprobieren können.

Was können da die „politischen Tauben“ der USA ausrichten.

Zumal die Wähler in den USA so blöde waren, nach der Obama – Wahl zum

Präsidenten, die Republikaner (Supermilliardäre) die Mehrheit im US – Kongress

per Wahl verschafft haben.

Seit dem blocken die den US – Präsidenten über den Senat im Kongress zum

Schaden der arbeitenden US РBev̦lkerung ab.

So werden neue Arbeitsplätze in den USA in der alternativen Energie verhindert,

damit Obama wirtschaftlich nicht bei der kommenden Präsidentenwahl bei

den US – Wählern punkten kann.

Es gibt sogar irre Gebetskreise die Gott bitten, Obama in die Ewigkeit abzurufen.

Diese Superegoisten verleumden Deutschland, Holland, die Skandinavischen

Staaten als Sozialistisch, wo sogar jeder Arbeitslose Kranken versichert ist.

Im Gensatz zu Bolivien – und anderen Südamerikanischen Staaten, wo die USA

mit ihrem großen politischen Einfluss mit-regieren, wollten sie auf gar keinen

Fall einen Staat 90 km vor ihrer Haustüre der die Balance des Interessenausgleichs

von Kapital und Arbeit beweist.

Dennoch hat es Fidel Castro geschafft, dass die Kubanische Bevölkerung

medizinisch besser versorgt ist als in den USA, sowie den anderen Latino – Staaten.

Entschiedene Christen lassen ihre Kinder in Kuba Medizin studieren, weil dort

die Ganzheitliche Medizin gelehrt wird, im Gegensatz zu den USA, wo Geld-machen

in der USA – Gesundheitsindustrie im Fokus

Die Kriminalitätsrate in Kuba ist gemessen an den USA,

sowie den anderen Latino – Staaten sehr gering.

Wen sollten die Amerikaner denn sonst wählen?

Habe keinen Stimmzettel!

er hat viel versprochen, aber konnte nicht viel davon durchsetzen

Das Problem an dem Ganzen ist dass die Alternativen schlicht und einfach nicht zu wählen sind, man kann alles mögliche an seiner Politik kritisieren, das führt aber nicht daran vorbei dass die Welt ein ernsthaftes Problem bekommt sollte er nicht gewinnen! Möglicherweise hat man ne Chance über die reichen Leute zu gehen, die sind diejenigen die nicht von ihm Profitieren würden, Obama ist für steuererhöhungen für Reiche. Wenn du zu den obersten 10000 in den USA gehörst sollte man wohl die Republikaner wählen, ne Debatte gewinnst du damit aber wohl eher nicht...

Obama oder Bush.. ich sehe keinen Unterschied. Ist wie Pepsi oder Cola ;-)

Der Präsident hat nicht viel zu Sagen.. er ist nur Befehlsempfänger, genau wie unsere geliebte Merkel. Ansonsten hat er genau das gemacht was seine Vorgänger auch gemacht haben. Er hat die Kriege ausgeweitet, mehr Schulden aufgebaut und falsche Versprechen gegeben das einem Übel wird. Das perfide ist, die Leute glauben an Ihn, weil er ja so Charismatisch ist.. Mir war Bush lieber.. Dem hat man angesehen das er ein Dreckskerl ist und Lügt wenn er den Mund aufmacht.

Vielleicht gibt es so viel intelligente lohnabhängige US – Amerikaner,

ähnlich wie die Deutschen eine Piraten - Partei zu gründen?

Oder eine Labor Party die links von den US-Demokraten sich für den

Interessenausgleich von Kapital und Arbeit engagieren?

Wer intelligent genug ist und ohne Vor-urteile (vorgefertigte Meinung in seinem Kopf)

auskommt, zahlt auf ein Konto der neuen Partei einen – oder zwei US $ ein,

damit eine Büroarbeit für die neu zu gründete Partei finanziert werden kann.

Die Republikaner sind doch sehr für den freien Wettbewerb?

Wieso nicht in der Parteienlandschaft der USA?

Hauptziel der neuen Partei: eine Kern – Krankenversicherung für alle, auch für

Arbeitslose.

Kann sich ein Mensch frei fühlen, wenn er seine Arzt – und Krankenhauskosten

für sich – und seine Kinder nicht bezahlen kann?

Für Arbeits – und Sportkrankheiten – und unfällen, Folgen von Motorrad – und Autounfällen

kann ja jedem die Freiheit überlassen bleiben eine Risikoversicherung abzuschließen?