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Wie/wodurch bist du zu der Überzeugung gekommen, dass...?

DEIN Glaube der einzig Wahre (für dich) ist ?

Update:

Vielen Dank für die bisher sehr interessanten Beiträge von euch und auch, dass 'man' sich bis jetzt mit den unangebrachten Negativwertungen zurückgehalten hat.

Kontroverse Meinungen sind diskussionswürdig und oft horizonterweiternd, egal in welcher Hinsicht, und sollten niemals Anlass zu Machtspielchen sein....

Deshalb hatte ich auch länger überlegt,

überhaupt diese Frage in dieser Kategorie zu stellen.

25 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Meine spirituelle Überzeugung trägt mich durchs Leben; sie läßt mich auch schwierige Situationen überstehen, sie hilft mir, den Sinn des Lebens annähernd zu begreifen.

    Und aus diesem Grunde akzeptiere ich jeden anderen (Nicht)Glauben, wenn dadurch das Leben leichter wird.

  • vor 9 Jahren

    > hoffentlich bin ich nicht in Reli gelandet.

    Doch Und die Frage ist extrem suggestiv. Denn, Atheismus ist kein Glaube, sondern das Wissen, dass es keinen Beweis für die Existenz Gottes gibt. Es ist auch keine Überzeugung, sondern ein Mangel an Beweisen.

    Beweise mir, dass Gott existiert, und ich gehe sofort zu meinem katholischen Pfarrer in den Beichtstuhl, bereue alles was ich jemals gesagt habe, und lasse mich wiedertaufen. Ich kaufe eine 50-Kilogramm-Kerze und pilgere damit nach Rom, zu Fuß, zum Papst, wenn mir jemand schlüssig beweist, dass es Gott gibt.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich bin durch BILDUNG und LOGISCHEN MENSCHENVERSTAND zu dem Schluss gekommen, dass der einzig wahre Glaube der an die Wissenschaft ist. Nur durch Hinterfragen und Erforschen kann man wirklich herausfinden, warum wir alle hier sind und ob es sowas wie Gott gibt oder nicht. Durch stumpfsinniges Glauben an irgendwelche Märchen, die sich irgendwelche Menschen im Laufe der Zeit ausgedacht hat, wird man weder glücklich noch findet man den wahren Sinn des Lebens heraus. Da kann man mir noch so oft erzählen, dass ich in der Hölle lande. Selbst wenn es so ist, dann war ich in meinem leben wenigstens ein freier Mensch, der sich nicht irgendwelchen grotesken Regeln irgendeines Märchenbuches und den krankhaften Vorstellungen irgendwelcher seniler alter Männer unterworfen hat.

  • ´Dadurch, das ich nicht mehr Glauben kann, ich habe durch eine Erfahrung Wissen geschenkt bekommen.

    Und überlege ob das nicht viel mehr eine Strafe ist.

    Die Wahrheit kann ganz schön Hässlich sein, und zwar so hässlich, das Sie fast schon wieder schön ist.

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  • vor 9 Jahren

    ... wenn ich glaube, muss ich nicht überzeugt werden.

  • vor 9 Jahren

    Was für eine absurde Frage ! ! !

    Über(die)Zeugung kann man nur durch Komasaufen oder wegen massiver Dressur in den Glauben verfallen und ihn als das einzig Wahre erheben.

    Also wenden wir uns der wirklichen Wahrheit zu.

    Diese basiert niemals auf einen im Wahn herbeigefaselten oder für die entsprechenden Interessen zurechtgebogenen Glauben.

    Die Wahrheit braucht als Fundament:

    die intuitive Offenheit für das noch Verborgene

    das Erinnern und Wissen was man erlebt und gefühlt hat

    die Achtsamkeit für alles, was noch im Unter Bewußt Sein auf Achtung und Anerkennung wartet

    den intuitiv, intellektuellen und emotionalen Austausch im konkreten materiellen Da Sein mit sich und dem spiegelnden Gegenüber.

    Also kurz gesagt, ich beanspruche für das was ich glaube nicht "den Machtanspruch des einzigen Gottes" - "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben"

    Das ändert sich etwas, bei dem was ich weiß.

    Hier bestehe ich sehr wohl auf meine Sicht und das Recht darauf etwas so zu sehen, auch wenn es mich sehr interessiert, was und wie ein anderer Mensch das Selbe betrachtet, wahrnimmt und empfindet. Hier bin ich gerne bereit, auf die Sicht des Anderen einzugehen und zum besseren Verständnis auch mal seinen Standpunkt einzunehmen.

    LG Jo

  • vor 9 Jahren

    Ich lag im Bett...

    und sah mich dann in der Nacht dort liegen...

    als ich Erwachte..wusste ich, das der Teil der "außerhalb" war, der Teil ist der nicht stirbt ..

    und das es kein Traum war...

    und ja der Teil auch ein Schöpfer bedarf...weil von Nichts auch Nichts kommen kann.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Jesus kam in mein Leben. Wenn ein Mensch eine Erfahrung mit ihm macht, hat er die Gewissheit. Zu einem spricht er, den anderen berührt er usw. Wenn es soweit ist, weiß Dein Herz/Geist das er den Retter gefunden hat.

  • nerone
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ich "glaube" an gar nichts - ausser an die Realität

  • vor 9 Jahren

    Weil ich nicht glaube, sondern empirisch vorgehe.

  • vor 9 Jahren

    Durch einen sehr früh ausgeprägten gesunden Menschenverstand gepaart mit logischem Denkvermögen bin ich bereits in früher Jugend zu der Überzeugung gelangt, dass kein Wesen existiert, das meine Geschicke und das anderer Lebewesen lenkt.

    Ich respektiere und akzeptiere es, dass andere Menschen einen Gott brauchen, um mit dem vielen Unerklärlichen klarzukommen, das uns umgibt. Das gilt zumindest so lange diese Menschen nicht versuchen, anderen Ihren Glauben aufzuzwingen!

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