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Was wird als angenehmer empfunden: Britisches oder amerikanisches Englisch?
Welchen Slang bevorzugt ihr? Welcher hat sich in eurer eigenen Sprache eingebürgert?
19 Antworten
- vor 9 JahrenBeste Antwort
Ich mag das amerikanische Englisch mehr.
Das britische Englisch ist mir zu gestelzt.
- ✿ power ✿Lv 6vor 9 Jahren
Es gibt auch in GroÃbritannien und in den USA sehr viele Dialekte - von daher fällt mir die Antwort schwer, da ich Einige kenne und sehr mag...
Ein Oxford-Englisch erzeugt bei mir immer sehr warme Gefühle der Dankbarkeit für meinen damaligen Englischlehrer.
Der hatte eine sehr geniale Art und Weise, uns zu unterrichten und uns dieses Oxford-Englisch beizubringen.
Allerdings verstand ich nur die Hälfte von dem Englisch, welches dann tatsächlich in England in unterschiedlichen Gegenden gesprochen wurde... ;-)
Dialekte generell klingen lässiger, alltagstauglicher ...
- vor 9 Jahren
Beides ist problematisch. Das amerikanische, weil mir die ekligen ä-Laute (statt a) auf den Geist gehen, das Britische, weil es - ähnliche wie die französische Sprache - irgendwie "schwul", dh unmännlich und affektiert klingt.
- ?Lv 6vor 9 Jahren
Britisches Englisch verstehe ich besser, auÃerdem hört es sich für mich ruhiger an. Amerikanisches Englisch ist für mich aber typischer. AuÃerdem finde ich es toll wie die die Wörter aussprechen.
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- ?Lv 5vor 9 Jahren
das amerikanische englisch, finde ich angenehmer im klang, ist nicht so hart...
am besten finde ich aber das thailändische englisch, da kommst du aus dem lachen nicht mehr raus!
- qm_siriusLv 7vor 9 Jahren
Ein gepflegtes Oxford-Englisch ist mir allemal lieber als Texas-Englisch. Slang bevorzuge ich überhaupt nicht. Und in meiner eigenen Sprache spreche ich Hochdeutsch mit norddeutscher Färbung.
- vor 9 Jahren
Das Britische Englisch klingt viel sauberer und ich persönlich kann es auch besser verstehen. Aber irgendwie spreche ich lieber das Amerikanische Englisch, weil es einfach lockerer klingt.
- Tahini ClassicLv 7vor 9 Jahren
Mir gefaellt mittlerweile britisches Englisch besser - aber nicht seine Dialekte, denn die koennen hochgradig ungrazil klingen, sondern das, was man "Received English" nennt, oder auch "BBC English". Kaum jemand spricht wirklich so in Grossbritannien, aber es ist eine Art Rundfunkstandard, der mir sehr zusagt.
Gelernt habe ich mein Englisch in Kanada, und spreche auch heute noch wie ein Kanadier. Mich fragen alle schon nach zwei Saetzen, ob ich aus Vancouver oder Calgary sei. Kann das nicht mehr abschuetteln, und ist auch OK - kanadisches Englisch ist sowieso meine zweite Wahl. Das ist ein schoenes, klares, nordamerikanisches Englisch mit einer bummelig-freundlichen Note, mit dem man gut verstanden wird.
Wenn ich ein besserer Schauspieler waere, haette ich gerne die Faehigkeit, Suedstaatenenglisch zu sprechen, wie in Louisiana, oder auch gerne wie in Texas; da geht mir das Herz auf, wenn ich die sprechen hoere mit ihrem eigentuemlichen Singsang. Ich schaff's beim Schauspielern gerade noch so als Telefon-Inder, mit rollenden R's und Staccato-Silben. Anders bekommt man hier in Bangalore kein Taxi, denn wenn ich mit den Operators da uebers Mobiltelefon in meinem gemuetlichen Prairiegebrummel kommuniziere, ist denen das nicht schnell genug und die fragen staendig "Hello!?? Hello!??" noch waehrend ich spreche, weil die den Abstand zwischen den einzelnen Silben als Gespraechskollaps wahrnehmen.
- Andy_1Lv 4vor 9 Jahren
Normales britisches Englisch ist mir ein wenig lieber. Aber dieses Oxford-Englisch mag ich überhaupt nicht, da es so absolut hochnäsig klingt.