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Meinungen zur Lumix G3?

diese kamera wûrde mich sehr ansprechen. ich habe ja schon vor 2 Tagen oder so gefragt, wie ih es machen soll. Spiegelreflex oder nicht. Jetz wollte ich fragen, ob man es mir einer DLSR vergleichen kann und dann auch Objektive wechseln kann. Denn einige haben mir geantwortet, dass es bei Olympic oder SONY nicht so einfach ist, Objektive zu finden. Ist das bei Lumix auch so, oder nicht? hoffentlich nicht ;) Eigendlich hätte ich mir am liebsten ne Nikon gekauft, aber mal sehen. Jetzt wollte ich eben fragen, was ihr davon haltet :D Ich habe auf jedenfall vor, in ein Fotogeschäft zu gehen. Ich finde Media Markt schon auch ok, aber so spezielle Läden soll man auch unterstützen und man kann auch mal was fragen oder reparieren lassen ;)

noch eins: bitte gebt ein paar tips, welche Kameramarken und Modelle ihr mir, als Anfângerin, empfehlen könntet? Wenn ihr mehr über meinen Zustand wissen wollt, schaut die andere Frage von mir an, die ich eben vor 2 Tagen gestellt habe. In dieser Frage habe uch alle Wünsche geäußert, was die Kamera können sollte ;)

schoneinmal danke und entschuldigung, wenn ich ein paar Schreibfehler drinhab, aber ich schreibe grade nicht an ner Computertastatur, sondern schreibe mit meinem iPod ;)

3 Antworten

Bewertung
  • RHR
    Lv 7
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Hallo,

    zunächst einmal halte ich die G3 für eine ausgesprochen gelungene Kamera. Ich selbst besitze das Vorgängermodell G2, eine GF1 und eine GF2.

    Das ganze Konzept der spiegelloses Systemkameras ist meiner Meinung nach zukunftweisend. Die Teile sind kleiner, Videos gelingen besser als mit DSLR, die Objektive sind klein und leise.

    Die G3 schneidet in Punkto Bildqualität etwas schlechter ab als die Sony NEXen.

    Aaaaber:

    Die G3 hat einen Sucher und der ist nicht nur da, sondern der ist auch scharf. Da man ein echtes WYSIWYG hat (elektronischer Sucher halt) ist er den Spiegelreflexsuchern überlegen. Bei Dunkelheit sowieso.

    Bei starken Sonnenlich ist man ohne Sucher einfach aufgeschmissen, weil man weder Bild noch bedienelemente auf dem Display erkennt.

    Was die Objektive angeht zähle ich mal ein paar auf, von denen ich etwas weiss:

    Das Kitzoom (14-42) ist gut, richtig gut für ein Kit. Ich habe noch das 14-45, was m. E. nach noch einen Tick besser ist.

    Das 45-200 wird allgemein gelobt, kann ich aber nichts zu sagen.

    Ansonsten, ja es gibt reichlich Objektive, für die aber stolze Preise ausgerufen werden. Ich kann Dir mal sagen was ich mein Eigen nenne:

    Panasonic Pancake 20 mm / 1,7

    Jajaja! Scharf, tolles Objektiv für die Streetfotogtafie, lichtstark. Aber 340 €... Schmerz... für ein Normalobjektiv... aua

    Panasonic 14 mm/ 2,5

    Ein gutes Weitwinkel für das man im Internet "mal eben" 270 € aufruft.

    Mit Kamera 'dran (GF2) kostet das Objektiv bei Lidl 329 €... ja, richtig gehört, die Kamera gibt's für einen Aufpreis von 60 € dazu

    http://www.lidl.de/de/Foto-Camcorder/Panasonic-DMC...

    So kam ich zu meinem Zweitbody.

    Man muss bei der Panasonic nicht nur bei Panasonic schauen. Auch andere Mütter haben schöne Töchter und ein 45 mm /1,8 von Olympus passt dank 4/3 Standard auch auf die G3:

    http://www.amazon.de/Olympus-M-Zuiko-Digital-45-Ob...

    Irres Teil. Scharf, wunderschönes Bokeh, ein Top-Portraitobjektiv. Macht mir viel Freude.

    Was ich nicht habe, aber gern hätte ist das hier:

    http://www.amazon.de/Panasonic-H-VS014140E-Superzo...

    Obwohl ich ein Gegner von Superzooms bin würde ich mir das Teil wegen der ausnahmslos positiven Kritiken holen.

    Es gibt natürlich noch einiges mehr, aber vieles ist (noch) zu teuer.

    Das Problem wird sich aber erledigen, weil immer mehr Dritthersteller auf den 4/3 Zug aufspringen. Sigma hat schon was gebracht, Tamron wird sicherlich folgen.

    Man kann übrigens mittels Adapter allerlei "Altglas" adaptieren. Viele Objektive aus den analogen Zeiten werden wieder hervorgekramt, da sie sich an 4/3-Kameras ganz gut machen. Man muss zwar manuell scharfstellen, aber dank Sucherlupe ist das mit der G3 kein Problem.

    Noch ein Wort zu den "Leica-Objektiven"

    Leica / Leitz baut keine Objektive für Panasonic. Die haben schlicht ihren Namen verscherbelt.

    Ich empfehle Dir zwei Informatiosquellen:

    1. Forum (Pflichtlektüre):

    http://www.systemkamera-forum.de/

    2. Nachrichten und Gerüchte um die Entwicklungen:

    http://www.43rumors.com/

  • vor 9 Jahren

    auf alles eingehen kann ich nicht, aber generell:

    Lumix ist super, da machst Du einen guten Kauf, weil die Objektive super sind.

    (Es sind Leitz-Objektive, das spricht für sich)

    Ich habe meine in einem Fachgeschäft gekauft und bin mit ihr sehr zufrieden.

    Die Beratung war sehr gut und der Preis war auch in Ordnung.

    Habe mir grade mal einen Testbericht durchgelesen. Das hört sich doch alles sehr gut an.

    http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Panasonic_...

    Quelle(n): meine Erfahrung
  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich wundere mich immer ein wenig, warum sich Anfänger gleich eine Kamera kaufen wollen, die annähernd professionellen Ansprüchen genügt. Das kommt mir immer so vor, als verlange ein Grundschüler nach einem Highend-PC, um das kleine Einmaleins zu lernen.

    Hingegen lese ich praktisch nie die Frage "was muss ich tun, um gute Fotos zu machen?" - es wird offenbar angenommen, dass das eine "gute" Kamera schon alleine hinbekommt. Nichts könnte falscher sein.

    Nachdem ich deine andere Frage gelesen habe, lauten deine Erwartungen im wesentlichen wie die der meisten Fragesteller - das Ding soll halt "gute Bilder" machen. Da kannst du beruhigt sein: Das können fast alle Kameras außer den allerbilligsten Knipsen. Einzig der Wunsch nach einer Serienbildfunktion fällt etwas aus dem Rahmen - nach meiner Einschätzung ist das allerdings eine Spielerei, auf die man ganz ausgezeichnet verzichten kann.

    Ich kann dir ganz ehrlich die Kompaktkamera empfehlen, die ich seit einiger Zeit benutze: Eine Canon Powershot SX 130 IS, die ungefähr ein Viertel der genannten Panasonic kostet und allemal ausreicht, um das Fotografieren zu lernen. Sie erlaubt nämlich, alle wichtigen Einstellungen manuell vorzunehmen - meines Erachtens ist das unerlässlich, um sich das Handwerk zu erschließen. Wenn du damit mal ein paar Jahre Erfahrung gesammelt hast, kannst du vielleicht den nächsten Schritt gehen und in die Bildbearbeitung einsteigen, die erst die vollen Möglichkeiten der Bildgestaltung ausschöpft. Dann wäre eine Kamera ratsam, mit der du im RAW-Format arbeiten kannst - aber für den Anfang ist das definitiv nicht nötig.

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