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Werden die Schlecker-Frauen nicht von der FDP gerettet, weil sie keine Bank in die Pleite geführt, und nichts?

an der Börse verzockt haben ?

17 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Wenn jede Pleite-Firma mit Staatsbürgschaften gerettet würde,wäre die Marktwirtschaft ad absurdum geführt.

    Quelle(n): HDD 1.0
  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    falsche schlussfolgerung.

    zeil hat folgendes gesagt: "Nur in einer absoluten Ausnahmesituation,wenn sich alle Bundesländer an einer solchen Auffanglösung beteiligt hätten, hätte ich meine Bedenken zurückstellen und einem solchen Vorgehen ausnahmsweise zustimmen können" ...

    und weiter: "Unternehmen, die am Markt nicht wettbewerbsfähig sind, dürfen nicht künstlich mit Steuergeldern am Leben erhalten werden."

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Kein Mensch wird mehr oder weniger Geld für Drogerie-Artikel ausgeben nachdem Schlecker sich selber kaputtgemanagt hat. Wenn die Marktbegleiter dm und rossmann und wie sie alle heißen deren Umsatz übernehmen, brauchen sie auch deren Mitarbeiter!

    Die Auffanggesellschaft sollte angeblich die Frauen für neue Arbeitsstellen qualifizieren - ganz großer Humbug: Es ging darum, ihre Gehälter ein halbes Jahr aus Steuergeldern weiter zu bezahlen.

  • vor 9 Jahren

    Ich bin erstaunt über die Frauen bei Schlecker denn vor ein paar Monaten wurde noch alles was die Angestellten betraf verteufelt mit Worten wie zb. Sklavenarbeit, Hungerlohn, keine Überstundenbezahlung u.s.w. und heute will keiner mehr aufhören anstatt froh zu sein in so einer "Sklavenbude" nun nicht mehr Arbeiten zu müssen. Da verstehe noch einer die Welt..

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  • vor 9 Jahren

    Ich denke Die Schlecker Angestellten dürfen eigentlich froh sein dort raus zu kommen, will sich denn Plötzlich keiner mehr an die bespionierung und von oben Belästigungen mehr erinnern? Und die Gelder haben sich doch die Chefs Schon in Sicherheit gebracht. Nein Wenn Schlecker wollte könnte Sie sich selbst retten.

    Die Angestelten haben es nicht verdient Arbeitslos zu sein das tut mir echt leid und ich hoffe das diese Bald woanders unterkommen wo es Ihnen besser geht.

    Quelle(n): Erinnerung tut not
  • Kapaun
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Die Schlecker-Frauen brauchen nicht "gerettet" zu werden, da hat der Rösler mal absolut Recht. Und hätte man sich schon vor zwei Wochen intensiv darum gekümmert, ihnen neue Jobs zu verschaffen, wäre die Mehrheit von ihnen wohl schon jetzt wieder in Lohn und Brot. Aber der Fall zeigt deutlich, dass es in der Politik des öfteren nicht darum geht, das Richtige zu tun, sondern darum, sich möglichst öffentlichkeitswirksam der "Tyrannei der Massen" zu beugen. Seehofer hat das kapiert, Zeil oder Rösler nicht ...

  • vor 9 Jahren

    ...und wenn ihr jetzt langsam bemerkt, daß die FDP lediglich ein

    Symbol und Markenzeichen für den Kapitalismus ist,

    dann dürfte euch langsam dämmern,

    in welche historische Entwicklungsphase wir nun hineinwachsen...!?

    Ich selbst sehe nur zwei realistische Möglichkeiten:

    Sozialismus oder Barbarei.

    Auf Sozialismus deutet noch sehr wenig hin...!

    Die Barbaren dagegen kommen derzeit überall aus ihren Löchern

    gekrochen.

    Man muß nur mal zur Kenntnis nehmen, wie sich das Revangisten-,

    Rassisten- und Nazigesindel hier im Forum breit macht und dick tut!

  • Wilken
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Richtig, die FDP ist eine Kapitalistenpartei, für arme Hunde haben die nix übrig.

  • hulga
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    ich bin kein fdp fan, aber wenn eine kleine firma mit wenigen angestellten pleite geht, dann interessiert das die politik nicht. die werden auch nicht aufgefangen.

    was mich mehr stört ist, wieviel von unseren steuergeldern nach griechenland geschippert werden und es werden noch mehr länder folgen und unsere politiker zahlen und zahlen....!

    warum dürfen wir als angeblich mündige bürger nicht unsere meinung per volksentscheid mittragen?!

    weil die mehrheit gegen diese von den politikern getragenes geben, wäre.

    für mich leben wir in keiner demokratie!

  • Mike M
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Schlecker ist ein "detentralisiertes" Problem, sprich du hast eben nicht ein paar Tausend Arbeitslose an einem Standort sondern über die Republik verteilt in jedem Schlecker-Ort vlt 2-3 Betroffene.

    Für die FDP ist da wohl der Imagegewinn zu gering, aber das "Problem" FDP dürfte sich ja in naher Zukunft eh erledigt haben.

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