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Hat die FDP jetzt auch ihre letzten Wähler vergrault?
Sind sie die Hauptschuldigen an der Entlassung vieler Schlecker Mitarbeiterinnen?
13 Antworten
- MeckertanteLv 4vor 9 JahrenBeste Antwort
Das glaube ich nicht, obwohl ich nie eine FDP-Wählerin war und nicht werde. Die bedauernswerten Schlecker-MitarbeiterInnen gehörten bestimmt sowieso nie zu der FDP-Wählerschaft. - Eher glaube ich, dass die FDP jetzt die Talsohle durchschreitet, so schlecht wie im Saarland wird sie bei der Wahl in Schleswig-Holstein nicht abschneiden, ob sie allerdings wieder in den Landtag kommt, bleibt abzuwarten. Als Urlaubsland hat Schleswig-Holstein viele Hotels und Gastronomie, also die Klientel der FDP.
- vor 9 Jahren
Schlecker Mitarbeiterinnen sind eben nicht so solvent um der FDP Parteispenden zu kommen zu lassen wie manche Hoteliers !!
Ps.: Eben bei Phönix ein Interview mit Rössler gesehen ....mehr Arroganz den Betroffenen gegenüber geht nicht !
Es geht um Menschen Hr. Rössler !!!
Der Mitarbeiter kann von der Transfergesellschaft nur profitieren
Alle Mitarbeiter haben in der Regel Anspruch auf volle Lohn- und Gehaltszahlungen während der Kündigungsfrist sowie meist auf eine Abfindungszahlung. Je nach individueller Situation erhält der Mitarbeiter eine Laufzeit in der Transfergesellschaft zwischen 3 und 12 Monaten.
Findet er auf Grund der erfolgreichen Vermittlung eine neue Tätigkeit, kann er jederzeit aus der Transfergesellschaft ausscheiden. Waren alle Vermittlungsbemühungen erfolglos, behalten die Mitarbeiter vollen Anspruch auf Arbeitslosengeld I.
Diese Hilfe lehnt die FDP ab , weg in die Versenkung mit den Milchbubis der FDP
- Anonymvor 9 Jahren
Wer wählt diese Partei noch???
Nein.
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- wolfLv 6vor 9 Jahren
Die FDP hat die Schlecker Mitarbeiterinnen im Stich gelassen. Nicht nur in Bayern sondern auch in Niedersachsen und in Sachsen.
Die FDP ist die Partei der sozialen Kälte und hat nur die Interessen der Unternehmer im Sinn.
- SandraLv 7vor 9 Jahren
Wer die FDP wählt, dem ist nicht mehr zu helfen. Die haben doch jeglichen Bezug zur Realität verloren. Nein, Schuld sind sie nicht. Aber es zeigt natürlich, welche Einstellung sie haben. Für sie zählen nur Menschen, die selber Kohle haben. Der Leiharbeiter, der Verkäufer, der Müllmann, der normale Arbeitnehmer mit einfachem Einkommen, für den interessiert sich die FDP schlichtweg nicht. Hat sie auch noch nie, auch früher nicht. Diese Wählerschaft wird bei denen gar nicht einkalkuliert. Für sie zählen nur die oberen Gehaltsstufen, das hört man immer wieder. Alleine wie die sich über die Leiharbeit auslassen. Daran wollten sie noch nie was ändern, nach dem Motto Leiharbeiter sind eben nur einfache Arbeiter, was haben wir mir dieser Schicht zu tun ? Würde man die Politiker nach dem Preis eines Liter Milch fragen, würden die wohl antworten " 3 Euro?" ; die haben einfach keinen Bezug mehr zur Realität. FDP ist nur was für Besserverdiener; war immer so, bleibt immer so.
Die Quittung bekommen sie endlich zu spüren.Die Mehrheit der Deutschen haben nunmal "nur" ein einfaches Gehalt und kommen damit kaum über die Runden, und oftmals nur weil der Ehepartner mitarbeitet, man mehrere Jobs gleichzeitig macht, oder den Lohn aufstocken lässt. All das ist der FDP fern. Und ganz ehrlich, wenn ich mir die Führungspositionen so anschaue. Alles nur schmierige Typen. Westerwelle schmierig, arrogant, weltweit unbeliebt- ganz toll.
Rösler ? Passt einfach nicht als Volksvertreter, wirkt grün hinter den Ohren, ist viel zu nett und angepasst.
Ich frage mich, wo sind bloss die Politiker von früher geblieben, die eine Autorität ausstrahlten, die sich fürs das Volk einsetzten, die WUSSTEN wie sich Armut wirklich anfühlt, weil sie sie selber erlebt haben, die weltweit geschätzt wurden, beliebt waren, Anerkennung genossen ?
Das was heute da auf der politischen Bühne herumhüpft, sind Anzugträger, die keinerlei Ahnung vom Leben haben, das ihr eigenes Volk jeden Tag leben MUSS.
- BernardLv 7vor 9 Jahren
..Schlecker- Mitarbeiterinnen, die jetzt ihre berufliche Existenz verloren haben, gehören doch gar nicht zur Klientel der 1.2 Prozdent- Partei ..also was soll sie sich um diese 11.000 Leute Gedanken machen ..denn sicher kommt bald wieder eine Bank vorbei, die einige Hundert Millionen braucht ..dafür muss man doch präpariert sein ... um diesen Kleinkram wie Schlecker kann man sich doch nun wirklich nicht kümmern ...und die letzten FDP- Wähler wird das Thema auch nicht interessieren ...
- herr_nixnutzLv 7vor 9 Jahren
WeiÃt du eigentlich, dass es die klügste Entscheidung der FDP seit langen ist? Aber ansonsten gehört die wirklich in die Mülltonne.
Was ist denn so eine Transfergesellschaft? Nichts anders als eine Firma, die die Schlecker AN aufnimmt, sie weiterbildet und bei Bewerbungen hilft und dafür dann fürstlich bezahlt wird - von STEUERGELDERN!
Diese Hilfen gibt es aber eh von der Arbeitsagentur, nur bei diesen Transferladen ist man gar nicht arbeitslos, sondern versteckt die Arbeitslosen.
Also welchen Sinn machen denn diese Transfergesellschaften auÃer viel kosten und nichts bringen. Beck, Gabriel und Co. sollten man lieber nachdenken als Mio von Steuergelder der Privatwirtschaft in den A#sch zu schieben. Wenn Frau Müller von dem kleinen AG Meyer entlassen wird, gibt es doch auch keine Auffanggesellschaft.
- WilkenLv 7vor 9 Jahren
Ihr macht es euch zu leicht, jetzt der FDP alles in die Schuhe zu schieben, Bayern ist an der Schlecker-Misere nicht ganz unbeteiligt.
- ?Lv 4vor 9 Jahren
Nach der Zerstörung tausender von Arbeitsplätzen müsste die FDP allermindestens vom Verfassungsschutz überwacht werden!