Kann man so einen BVB-Spieler noch ernstnehmen (s. D.)?

Ich plädiere doch sehr dafür, jeden Menschen

ernstzunehmen. Besonders sogar jene wie

Kevin Großkreutz, der öfter mal dadurch auf-

fällt, dass er erst spricht und dann denkt.

Es kommt noch hinzu, dass Menschen wie

Kevin Großkreutz ihre Indentifikation über-

mäßig daraus ziehen, von "Gleichge-

sinnten" Anerkennung zu bekommen.

Ich würde einem Kevin Großkreutz kurz und

trocken sagen, dass er ein Lügner ist.

Weil er seinen Sohn in der Realität nie

so behandeln würde - also Lüge.

Und im zweiten Atemzug wäre ihm zu erklären,

dass er aufgrund seines Status als Stamm-

spieler des BVB eine Außenwirkung hat,

die ihm eine gewisse Verantwortung aufer-

legt. Nämlich eben auch die, nicht völlig

unnötig und in so krasser Weise "Öl ins

Feuer zu gießen."

Als Gegenspieler würde ich ihn ernst nehmen, denn kicken kann er nun einmal.

Die Aussage über seinen (hypothetischen) Sohn braucht man nicht ernst zu nehmen, auf eine solch utopische Frage kann man auch einmal etwas flachsig antworten. Wenn jemand auf die Frage: "Was machst du, wenn du in einem Käfig mit drei Löwen, einem Schalker und einem Revolver mit nur zwei Schuss eingesperrt bist?" antwortet: "Ich schieße dem Schalker in den Kopf. Zweimal." hat er zwar korrekt geantwortet, aber ernst meint er das noch lange nicht. Er wird halt nie in die Situation kommen.

Und dass er für kein Geld der Welt auf Schalke spielen würde, ist doch okay. Es gibt auch für mich Arbeitgeber, bei denen ich nie arbeiten würde. Als halbwegs begabter Fussballer kann man sich seine Arbeitgeber aussuchen.

Mal ganz abgesehen davon, dass er wohl kaum jemals von den Blauen ein Angebot bekommen würde.

Trauriger oder peinlicher finde ich Fussballer, die innig das Logo des Vereins küssen, für den sie gerade spielen, um beim nächsten guten Angebot von dannen zu ziehen. Oder sogar Mitglied in einem "Ultra"-Fanverein sind, dann aber trotzdem die Biege machen, wenn die Karriereplanung mit den Aussichten des Vereins kollidiert. Solche Leute kann ich wirklich nicht mehr ernst nehmen. Nicht mal in einer Nutella-Werbung.

Es nur auf ein oder zwei Spieler zu reduzieren ist ein "seichter" Umgang

mit dem Thema. Egal bei welcher Sportart, egal ob aktiv oder Couchfan.

Sobald es übermäßig wichtig wird, sollte man diese in eine geschlossene ...

Denn nicht nur Sprüche, seit 2 Wochen sind auch Mordversuche

im normalen Straßenverkehr leider üblich......

So kann man Fanatismus nicht betrachten.

Ich kenne ein Ehepaar, die haben sogar Kinder, schlafen aber links in der Koje in Schalke - Bettwäsche; der andere in Dortmunder Hülle.

So lieben sich auch Frauen untereiander, auch Männer...Ergo: Es ist nicht alles dafür bestimmt, darüber zu richten.

Lächeln ja.

http://de.images.search.yahoo.com/images/view;_ylt...

Ein fürsorglicher Vater denn für das Kind ist es im Heim besser wie auf Schalke.

Bayern hat das auch erkannt und zieht demnächst mit seinen Spielern und seinen Fans in die geschlossene Anstalt so sind die besser unter Kontrolle.

http://www.youtube.com/watch?v=G3KPBRajN10

Die Antwort das sein Sohn ins Heim kommt wenn er Schalke Fan werden würde war sicherlich als Witz gemeint. Und Stimmung vor ein Spiel gegen Schalke zu machen find ich jetzt nicht so schlimm, solange er nicht wirklich beleidigend wird.

Hier hat man sich auch ordentlich gegen Großkreutz ein geschossen.

Hoffentlich sieht man so einen Fanatiker niemals in der Nationalmannschaft.

Nein, aber Fussballer sind oftmals nicht von dieser Welt, die kaum der Hauptschule entronnen, für ein bisschen Ballgeschiebe höchste Entlohnungen kassieren.

nein denk nicht

Kann man einen Bayern-Spieler ernstnehmen, der mit minderjaehrigen Prostituierten verkehrt?