Muss man Angst haben bzw. nicht außer Acht lassen dass sowas wie das dritte Reich nochmal passieren könnte?

Druck erzeugt gegen Druck , eine gemeinsame europaeische Front gegen die heutigen

muslimischen Bestrebungen , waere durchaus denkbar.

Die Initiative muss nicht von Deutschland ausgehen.

Daenemark, Holland oder auch Frankreich koennten den Stein ins rollen bringen.

Jede - wie auch immer geartete - Demokratie kann wieder in eine Diktatur umschlagen. Das haben uns Julius Cäsar und Adolf Hitler gezeigt. Besonders in Krisenzeiten lassen sich die Menschen oft durch Parolen politischer und religiöser Fanatiker beeinflussen. Außerdem werden weltweit die Demokratien durch die Machenschaften der internationalen Bankkonzerne angegriffen. Auch bei uns nimmt die Anzahl der Extremisten aller Couleur wieder zu: Neonazis, Graue Wölfe, Salafisten, Kreationisten usw.

Aber in Europa ist die Demokratie noch stark genug, um damit fertig zu werden. Dennoch müssen wir immer wachsam bleiben. Die Aufklärung ist ein immer währender Prozess.

Im Moment gehört eher die Türkei zu den gefährdeten Ländern. Die Dokumentarfilmerin Hatice Ayten z.B. warnt ausdrücklich davor, dass ultranationalistische und islamistische Kreise dort die Errungenschaften von Mustafa Kemal Atatürk Stück für Stück rückgängig machen. Heute Morgen kamen wieder Nachrichten über ethnische Konflikte und brutales Vorgehen gegen Armenier und Kurden. Man sollte jetzt nicht gleich in Panik verfallen, aber die Situation unbedingt ernst nehmen.

Also die Nazis werden wohl nicht mehr an die Macht kommen, Faschisten womöglich schon.Du musst bedenken, dass der Faschismus mehrere Gesichter hat, da gibt es neben den Nationalsozialismus auch den Kommunismus, der beim praktizieren immer zum Stalinismus mutiert, den Islamismus und noch viele andere Gesichter !Eine wichtige Voraussetzung für solche Faschisten wäre natürlich eine entsprechende Unzufriedenheit des Volkes mit der Politik!!Trotz der Beschwerden momentan ist der Frust gegenüber der Politik für so was aber noch lang nicht groß genug.Allerdings kann man sagen, dass wir aus der Sicht des passenden Faschisten für das nächste Regime zumindest auf dem richtigen Weg wären....

Hallo

Wir sind näher daran wie sich das die meisten vorstellen.hoher Benzinpreis,höhere Mieten,Gesundheitswesen ist auch krank,geht doch mal davon aus,das Täglich 10 000 Menschen abrutschen,das dürften eher mehr als weniger sein.Bildungswesen ist auch kaputt.Momentan geht doch die Mittelschicht denn Bach runter,das kann nicht gut gehen.Dafür müssen wir die Banken retten.

@ Martin magst ja recht haben trotzdem muss ich meine Familie satt bekommen.

r

Nichts ist unmöglich.

In der heutigen Zeit ist ALLES möglich -leider-.

Du fragst hat man aus der Geschichte mit dem dritten Reich gelernt.

Eindeutig nein!

Ein Nazi Kurt Georg Kiesinger wurde bei uns sogar Bundeskanzler!

Die höchsten Stasioffiziere bewachen heute die Bundeskanzlerin und besetzen höchste Positionen im Verteidigungsministerium.

Kriege haben noch nie Probleme gelöst, sondern immer neue Probleme geschaffen!

Der amerikanische Präsident Bush hat sich sogar selbst mit stolz im Fernsehen als Kriegspräsident bezeichnet.

Wir haben NICHTS gelernt, denn wir haben so viele unnötige Kriege auf dieser Erde!

Die großen Finanzkonzerne weltweit sind doch daran interessiert die Menschen zu spalten. Damit lässt sich gut Kasse machen. Weil Konflikte weltweit in einigen Ländern zwischen den Menschen provoziert werden. Macht, Profitgier der Finanzmärkte und Spekulanten an der Lebensmittel Börse in Chicago usw. sind weltweit die Schuldigen. Diese treiben die Preise nach oben was für Unmut in den Bevölkerungen weltweit sorgt, gemixt mit sinnlosen rassistischen Sprüchen gegen andere Menschen KANN irgendwann ein Pulverfass werden.

Wie damals benutzen die Mächtigen mit ihren großen Finanz- und Großkonzerne die dummen Mitläufer der Nazis um ihre Ziele durchzusetzen. Ein Hitler allein hätte es ohne seine Mitläufer niemals geschafft an die Macht zu kommen.

Als die Nazis 1933 die Macht ergriffen hatten, konnten sie die Arbeitslosigkeit auch NUR mit Notprogrammen wie dem Arbeitsdienst begegnen, aber reguläre Jobs konnten auch die Nazis nicht schaffen. Mein Vater hat den Arbeitsdienst machen müssen, dass war für Jeden verpflichtend. Wie er mir berichtete," für Pfennige hat er am Autobahnbau teilgenommen, sowie viele Frauen haben Jobs in der Rüstungsindustrie bekommen."

Viele Zeitzeugen die mittlerweile verstorben sind sagten mir," dass war die Vorbereitung der Nazis für den Vernichtungskrieg.

Mein Vater war Soldat und hat vom 01.09.1939 bis Anfang 1945 wo er in russische Kriegsgefangenschaft gekommen ist am 2. Weltkrieg teilgenommen, wie viele andere Soldaten auch.

Wie sagte er, "viele dienten nur als Kanonenfutter und wurden wegen des Größenwahns des NS-Regime verheizt."

Er mahnte mich indem er sagte," wünscht euch solche Zeiten NIEMALS wieder."

Ein großer Teil wird aus der Geschichte des Dritten Reich gelernt haben, leider gibt es ein paar Ewiggestrige die einfach nicht begreifen oder lernen wollen.

Deshalb aufpassen und sich nicht von rechten Parolen beeinflussen lassen. Keine rechten Parteien wählen.

Wir sollten glücklich sein in einer Demokratie mit freier Meinungsäußerung, Religionsfreiheit usw. leben zu können.

Viele andere Staaten beneiden uns dafür.

@Pan Richtig, wir müssen alle unsere Familien satt bekommen, aber mit einer rechten Partei wird es auch NICHT besser werden. Wir sind wirtschaftlich International verflochten und falls wir ausländische Mitbürger oder wieder die Juden als Sündenböcke für die Krise ihren Kopf hinhalten sollen, die NICHT die Verursacher sind, dann wird Deutschland von der weltweiten Staatengemeinschaft isoliert werden.

Das heißt, die Exporte werden dramatisch einbrechen. Die Arbeitslosigkeit wird drastisch steigen und es wird schlimmer sein als heute.

Heute ist Deutschland International wirtschaftlich sehr eingebunden, was mit den 20er oder 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nicht zu vergleichen ist.

Deshalb wäre es töricht sich von rechten Gedankengut manipulieren zu lassen.

Die meisten möchten auch NICHT wieder in einer Diktatur leben, indem nur Verfolgung, Hass gegen anders Denkende usw. an der Tagesordnung ist.

In einem NS Regime würde schlagartig eine Internetzensur eingeführt werden, dann ist Schluss mit Kommentaren hier, dass ist sicher.

Jeder der nur ein bisschen nachdenkt, wird sich doch nicht seine Freiheiten von einem Diktator beschneiden lassen wollen oder?

Diktatoren möchten herrschen über andere Menschen und es ist nur die Ideologie dieses Diktators erlaubt. Wenn die meisten Menschen sich dessen bewusst sind, dann brauchen wir keine Angst haben, dass nochmal ein NS Regime (Dritte Reich oder ähnliches) an die Macht kommt.

Nochmals eine Regulierung der Finanzmärkte ist angesagt, weil sie zu mächtig geworden sind, sowie die Einführung eines Mindestlohn von dem man Leben kann, ohne Aufstockung beantragen zu müssen.

Wenn ich hier so manche NN Antworten lese, bekomme ich Bange.

Jein.

Ein drittes Reich in dem ein Führer regiert, der Juden verfolgt und Russland und die USA zu bekämpfen versucht und sich deshalb mit Italien und Japan verbündet wird es nicht mehr in Europa geben.

Aber ein totalitäres Regime in dem Ausländer verfolgt werden wäre leider möglich, wenn man nichts gegen Rechtsextremismus tut.

Weder eine klerikale Autokratie noch eine faschistische oder nationalsozialistische Diktatur wäre heute realisierbar. Dafür sind die Menschen in Deutschland viel zu sehr sensibilisiert und freiheitsliebend. Jede Form von Zwang oder Bevormundung wird rigoros und energisch abgelehnt. Über scheinbar legale demokratische Wege wäre auch keine Mehrheit herzustellen. Dazu reicht nur so ein bisschen Frust oder Unzufriedenheit wegen der aktuellen Politik nicht aus. Hinzu kommt, dass Deutschland europäisch und international derartig verflochten ist, dass alleine minimale Tendenzen bereits ausreichen würden, um Deutschland international zu disziplinieren.

Sicherlich sind wir alle aufgerufen, wachsam zu sein, um alleine das Erstarken nationalistischer und rechtsgerichteter Kräfte rechtzeitig zu erkennen.