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Nun ist es raus,Markus Lanz wird der Nachfolger von Thomas Gottschalk?

bei Wetten das:Hat Lanz das erforderliche Format?Ich denke ja

16 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    er wird diese Sendung hoffentlich von einer Laber-Werbesendung für Schauspieler zum eigentlichen Sinn und Zweck zurückführen

    es ist gut, daß Gottschalk uns erspart bleibt

  • vor 9 Jahren

    Oha.

    Ganz ehrlich?

    Wer braucht die Sendung noch? Jetzt wird das sowieso schon zu 95% uninteressante Gequatsche auf der Couch zum kompletten Freudschen-Ersatztherapie-Meeting umfunktioniert.

  • David
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    Also ich finde den Lanz von allen die im Gerede waren am besten der wirds schon richten.

  • Wilken
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ich werde mal zuschalten und sehen was er macht, zutrauen tue ich es ihm.

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  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Interessante Kategorie! Wegen Gottschalk!

    Ja, lassen wir ihn eine Chance. Im Web bekam ich mit, besonders Frauen finden den Lanz gut.

    Ich dagegen finde ihn nicht so tolle und "Wetten, dass...?" habe ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen.

  • vor 9 Jahren

    Was hat das mit Religion und Spiritualität zu tun?

  • vor 9 Jahren

    Markus Lanz wirkt sehr sympathisch. Er gibt "Wetten Dass " bestimmt eine neue Note.

  • Sandra
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    mir ist der Lanz zu perfekt, zu glatt und zu hibbelig. Der lässt niemanden ausreden, nur wenn ER meint, das er die Person ausreden lassen sollte.Dem geht es wirklich nur um seine Karriere, die Menschen sind ihm völlig egal. Ihm fehlt einfach die menschliche Wärme.Das wirkt alles so gespielt und übertrieben. Wenn er die Show macht, dann haben wir sie wirklich. Die Show, in der alles, aber auch alles nur noch Show ist. Das will ich dann nicht mehr sehen.

  • vor 9 Jahren

    Was ist, wenn ich mit Nein antworte ? Wenn du fragst, solltest du nicht auch gleich die passende Antwort mitliefern.

    Also ich sag nein...und hab jetzt keine Chance mehr die BA zu bekommen ? Schnief...

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Markus Lanz - ein Name, der wie Hipp Hopp Musik klingt - jedenfalls in den Ohren der Fernsehverantwortlichen des ZDF. Doch der Weg des Marki Lanzen war nicht immer von per Hand selektierten Rosen und Nelken gesäumt. Nach langen, harten Jahren führte er jedoch zielsicher in den ZDF-Fernsehgarten Fernsehhimmel, vielleicht auch als harmonische Steigerung des Anforderungsprofils für zu besetzende Stellen im Showbusiness und der Merkmale Dauergrinsfähigkeit, Talkgast-Souffleurismus mit einer Geschmeidigkeit wie Kriechöl.

    Seine Geschichte beginnt in seinem Südtiroler Elternhaus, das von unbeschreiblicher Armut geprägt war. Seine Eltern waren so arm, dass sie sich noch nicht einmal Armut leisten konnten. Als er richtig laufen konnte, war er deshalb gezwungen, seine Familie mit dem Austragen von Zeitungen zu unterstützen. Während der Botengänge in dem unwirtlichen Land mit unzugänglichen Berghöfen und furchtbar schlechter Verkehrs-Infrastruktur blieb ihm als Vierjähriger viel Zeit, um sich mit den auszuliefernden Zeitungen das Lesen beizubringen. Ihm kam dabei zugute, dass in seiner Heimat sehr viele Sprachen parallel gesprochen werden. Als Schätzgröße kann die Anzahl aller Südtiroler Ortschaften herangezogen werden.

    So nahm er damals die Funktion als wandelndes Kommunikations-Bindeglied zwischen den Zeitungsadressaten ein und lernte die wichtigsten Dialekte, wie bayrisch, südbairisch, hochdeutsch, knödeldeutsch, italienisch, ladinisch, rätoromanisch, bünderromanisch und furlanisch auswendig und wusste, dass das Kommunizieren einst sein Beruf sein wird.

    Außerdem wurde seine penible Ausdrucksweise durch den nüchternen Stil der Nachrichten und Reportagen maßgeblich geprägt und entfachte überhaupt sein journalistisches Interesse. Nebenbei korrigierte er noch die gefundenen Rechtschreibfehler und berichtete seinen Eltern, die sich diese Zeitungen nicht leisten konnten, von den Neuigkeiten aus aller Welt. Aus seinem Gedächtnis schrieb er die gelesenen Ereignisse in sein Tagebuch zusätzlich nieder und tauschte in seiner Vorstellungswelt den tristen Alltag gegen Weltgeschehen aus. Als kleine Berufskrankheit behielt er lange Zeit eine Eigenart zurück, vor der eigentlichen Aussage immer einen Ortsnamen zu nennen.

    Durch seine durch ihn schier neu verkörperte Definition von Sympathie wurde er auch so gern als Vertreter für alteingesessene Sendungen herangezogen, da niemand in dem leckeren Burschen aus Südtirol einen Konkurrenten sah, der viel zu nett schien, um jemandem den Posten streitig zu machen. So stellt er optisch eine nun vollkommene Befriedigung des durch die kopflastige Alterspyramide begründeten Erwartungshorizonts eines perfekten Schwiegermutter/-vater-Lieblings mit Vanillepudding-Lächeln und Astralkörper dar.

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