Wieso macht Unerreichbarkeit so attraktiv?

was man nicht hat vermisst man

Man begehrt, was man nicht hat

Das sieht man schon im Kindesalter. Gibst du einem Kleinkind ein Spielzeug, spielt es damit, verliert das Interesse und spielt mit was anderem. Nimmst du es dann, ist es plötzlch wieder interessant und will das, was du hast.

Dies wird nur von den Menschen zwanghaft als anziehend empfunden, die traumatischen Entzug durch die Bezugspersonen erlebt und durchlitten haben ohne das sie ihre Bedürfnisse erfüllt bekamen.

Damit fallen diese Opfer von ihrem Unter Bewußt Sein gelenkt, in eine Art Wiederholungszwang, um irgendwann dieses verinnerlichte Tabu zu brechen und die unterdrückten Gefühle zu befreien.

Darüber hinaus entspricht die Unerreichbarkeit dem allgemein üblichen oberflächlichen Verhaltenmuster, das Distanzgeprägt ist und Nähe als gefährlich, bindend und überfordernd ansieht.

LG Jo

Sie mobilisiert deine Kräfte, das Unerreichbare vielleicht doch zu erreichen.....

damit löst du den latenten gotteskomplex aus, den viele menschen haben, allerdings in der projektion.........

weil das fuer viele attraktiv ist danach zu streben -- dies pertemobil zu loesen - unwissend das dies nie gehen kann.

auch ich war mal dabei .

@ blauclever -- ist wohl nur dein traum - ausser du bekommst die reise geschenkt vom gott , zum mars

kann man so nicht sagen.

für mich ist der mars nicht erreichbar, trotzdem nicht attraktiv.

Macht sie nicht!