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Warum wird das Wissen der Antike höher bewertet als das der letzten 50 Jahre ?

7 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Wird es das? Wusste ich gar nicht. Na, wie dem auch sei- viel von dem Wissen der Antike ist unwiederbringlich verloren. Leider wurde die Bibliothek von Alexandria vernichtet und die ganzen Maya- Aufzeichnungen verbrannt.

  • vor 9 Jahren

    Weil unser Wissen aus der Antike stammt,

    und wir immer wieder darauf aufbauen.

  • M-Atze
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Klartext

    -weil die Amerikaner und die Russen ohne den Endsieg über das 3.Deutsche Reich samt seinen negativen Assoziationen,-weder das Düsenzeitalter,die Raumfahrt..noch die Stealth Technologie,

    -auf den bisherigen aktuellen Entwicklungstand gebracht hätten,wie er jetzt ist !!!-

    -weil es kaum Massenvernichtung,Konzentrationslager und Rassenideologische Diktatoren,damals in der Antike gab !!-

    Anhang:

    -von der Atomtechnologie,samt deren friedvoller Nutzung..mal abgesehen..obwohl auch da reichlich Druck vom Faschismus vorhanden war !!-

    Quelle(n): nehme Ich mal an
  • Das ist nicht der Fall.

    Das Problem ist eher, dass die Ausdifferenzierung und Weiterentwicklung seit der Antike logischerweise immer komplexer wurde, weswegen heutige Ansichten nicht so unmittelbar einleuchtend wie frühere Theorien sind.

    Während ich das schreibe, kommt mir allerdings ein weiterer Aspekt in den Sinn, der Deine Auffassung stützt:

    Weil die einfachen Antworten schon damals geliefert werden konnten: Klare Frage - klare Antwort: Thema erledigt. Übrig blieben die komplexeren Fragen, deren Antworten weniger unmittelbar und daher geringer bewertet als die damaligen Antworten bewertet werden.

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  • vor 9 Jahren

    Weil Zeit eine Illusion ist ;-)

  • .**.
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Weil die Möglichkeiten, Wissen zu erlangen, in der Antike wesentlich geringer waren, als in den letzten 50 Jahren. Ein überwiegender Teil der Menschen konnte nicht lesen oder schreiben, man hatte so gut wie keine wissenschaftlichen Grundlagen, auf denen man Wissen aufbauen könnte. Es gab so gut wie keine technischen Hilfsmittel, mit denen man eigene Beobachtungen überprüfen und verifizieren konnte. Alle natürlichen Abläufe wurden ganz selbstverständlich dem Willen der Götter zugeordnet, und konnten in Folge dessen auch gar nicht in Frage gestellt werden, ohne dafür nicht wenigstens die Aufmerksamkeit der Götter zu erregen und damit Schaden auf sich und die Menschheit im Allgemeinen zu ziehen. Man musste insofern besonders wissensdurstig sein und eine gehörige Portion Mut aufbringen, sich überhaupt mit der Vermehrung seines Wissen zu beschäftigen. Erst recht, wenn man mit neuen Ideen und Erkenntnissen an die Öffentlichkeit gehen wollte.

    Im Vergleich dazu war der Erwerb von Wissen in den letzten 50 Jahren ein Kinderspiel.

  • vor 9 Jahren

    Weil wir aus dem Wissen der Antike schon die ganzen Irrtümer, Irrwege und Fehlentwicklungen aussortiert und nur das Brauchbare übrig gelassen haben. Von dem Wissen der letzten 50 - 100 Jahre kann man das nicht so unbedingt sagen. Da haben wir bisher nur den gröbsten Unfug entfernt, wie z.B. DDT, FCKW, Asbest; und auch das nur in den westlichen Ländern. In Asien wird fleißig weiterproduziert.

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