warum dürfen Ausländer kein Eigentum in Südost-Asien haben?

ausländisches Geld bringt nix viel,......

dortzulände ist Infrakstruktur nicht so gut und haben viele Arbeitslösigkeiten....wenn jeder Ausländer kommt um eigene Geschäfte zu eröffnen und ilegal zu arbeiten, wie ist mit Einheimischen ?? es gibt Ländern, die seine Landsleute noch zuerst unterstützen.

wenn eine Europäerin oder ein Europäer dortzulande mit dem dortigen Bürger/in verheiratet ist, dann ist es ganz andere Sache. Sie ist automatisch gesetzlich integriert, weil ihr Ehemann von dort ist....und sie hat ja dort Familie mit ihrem Ehemann begrundet. dann darf sie die "Business" /Geschäfte von Ehemann mitwirken bzw. unterstützen

Stimmt überhaupt nicht, katastrophale Behauptung.

Nicht in allen Ländern von Südost-Asien.

@W hat in dieser Richtung die einzig gültige Antwort gegeben. Viele Länder haben an dem praktischen Ausverkauf der heimischen Wirtschaft und Grund und Bodens in der Vergangenheit gelernt. Ein absolut negatives Beispiel dafür wäre Tschechien. Ein sehr großer Anteil von Grund und Boden und der tschechischen Wirtschaft und Industrie gehört ausschließlich ausländischen Käufern und Investoren.

Selbst im Nachbarland Österreich konnte bis vor einigen Jahren grundsätzlich (natürlich gab es auch Ausnahmen siehe Schuhmacher) kein Ausländer Grund in so manchen Bundesländern erwerben, später musste er mindest 5 Jahre dort mit Wohnsitz ansässig sein.

Damit soll dem "Ausverkauf" dieser Ländern durch ausländischen Geldfutzis entgegengewirkt werden.

Und das ist auch gut so !