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Kann man mit Herzfehler Organspender werden?
Hallo!
Jetzt sollen ja alle Bundesbürger auf den Organspendeausweis hingewiesen werden, ich würde gerne Organspender werden, allerdings habe ich einen Herzfehler, einen Vendrikel-Septum-Defekt, der mich zwar im täglichen Leben nicht einschränkt, mich aber weniger ausdauernd beim Sport macht und meine Atmung etwas beschleunigt. Kann ich mein Herz theoretisch trotzdem spenden oder will das keiner?
das mit dem Ausklammern wusste ich. Also ist mein Herz auf gut Deutsch auch einfach nicht geeignet?
6 Antworten
- ProfessoressaLv 7vor 9 JahrenBeste Antwort
Dein Herz eignet sich nicht zur Spende. Sind die anderen Organe gesund, dann kann man diese spenden.
- Luc U LooserLv 5vor 9 Jahren
Organspenden bedeutet nicht nur das Herz.
Man kann Spendenausweise durchaus auf bestimmte Organe beschränken.
In dem Fall wäre also das Herz auszuklammern.
Denn mit fremden Organen zu Leben bedeutet auch
eine erhöhte Belastung für den Organismus...
Ps.
In der Regel versuchen Körper Fremdorgane abzustoÃen.
Dieses und Medikamente dagegen belasten den Kreislauf.
Aber zB Nieren sind ja deshalb immer noch geeignet.
- CassandraLv 7vor 9 Jahren
Ein holländischer Arzt, P. van Lommel, hat zahlreiche Fälle von sogenannten "Nahtod-
Erfahrungen" untersucht und beschrieben - er kommt zu dem SchluÃ, dass Patienten,
bei denen sogar Hirnströme nicht mehr meÃbar waren, "über dem Operationstisch
schwebend" sahen und nach erfolgreicher Reanimation darüber berichteten, was die
Ãrzte mit ihnen gemacht hatten..
Er meint man müsse den Tod und das Sterben neu überdenken, er vermutet,
es gibt ein "über-dimensionales BewuÃtsein" über den Tod hinaus.
Organentnahmen müssen sehr bald stattfinden - es sollen deshalb bei
"Hirntoten" Narkosemittel verwendet werden (vermutlich weil es Fälle
gab, bei denen die "Hirntoten" bei Beginn der Organentnahme abwehrend
die Hände hoben -
Siehe:
http://www.gerth.de/index.php?id=details&sku=81614...
"Nahtod-Erfahrungen" sind seit mehr als 2000 Jahren bekannt. Die
Berichte Betroffener lauten fast alle gleich - man "rauscht" durch eine
Röhre oder einen Tunnel und schwebt dann an der Decke über dem
Krankenhausbett .
Der Versuch, mit Ãrzten und Schwestern zu reden ist natürlich erfolglos und
begreift: : Man ist tot. Die Rückkehr ist äuÃerst schmerzhaft und man
verspürt wenig Neigung zum Atmen - Aufforderungen hierzu "Atmen Sie,
Atmen Sie" werden befolgtg, denn man zwingt sich dazu, weil man einsieht
dass es besser für die Gesundheit ist..
Reanimation ist nur innerhalb einer begrenzten Zeit möglich, bevor andere
Todesmerkmale eintreten. Unter Krankenschwesrtern heiÃt es, es handele
sich um "noch nicht zu Ende Gestorbenen."
Siehe:
http://www.netzwerk-nahtoderfahrung.de/
Wer 'mal solche Erfahrung gemacht hat- - der hat seine Zweifel am Sinn von
Organenspenden.,.
Es soll vorgekommen sein, dass Vorschriften über die Feststellung des
Hirntodes nicht korrekt befolgt wurden.. Heutzutage ist der "Hirntod",
entscheidend für die Feststellung des Todes, früher muÃten mehr Merk-
male berücksichtigt werden.
Andere Berichte bestätigen, dass man über die Meinung des o.e.
holländischen Arztes nachdenken sollte, es scheint wirklich das zu geben,
was er als "überdimensionales BewuÃtsein" bezeichnet.
Siehe:
"Nahtod-Erfahrungen Forschung zwischen Leben und Tod"
"...Hier geht es um eine Wirklichkeit, die gröÃer ist als das normale Leben. Um
ein Bewusstsein, das jenseits unseres Körpers, unabhängig von unserem Gehirn
existiert...."
"...Obwohl bei einer Nahtoderfahrung das Gehirn nicht mit Sauerstoff versorgt
wird, haben Patienten diese auÃergewöhnlichen Erlebnisse. Das kann nur be-
deuten, dass unser Bewusstsein nicht im Gehirn entsteht...".
http://www.stern.de/wissen/mensch/nahtod-erfahrung...
Früher gab es mehr Achtung vor dem Tpd, heute sind Verstorbene
nur potentielles Ersatzteil-Lieferanten.
Man täte besser daran, die Tausenden von Fehldiagnosen,falscher Medikation
und die "Zweiklassen-Medizin" zu vermeiden - bei einer erschreckend groÃen
Zahl von Fällen stellt erst der Pathologe bei den Verstorbenen im Krankenhaus
die richtige Diagnose.
Kenne einen Fall bei dem wegen ausgebliebener, empfohlener MaÃnahmen der
Betroffene innerhalb weniger Monate zwei Schlaganfäle erlitt. beide wären ver-
mieden worden, wenn die ausgebliebenen MaÃnahmen erfolgt wären.
Durch solche Fehlentscheidungen und Fehlmedikation sterben mehr Patienten
als solche, die ein Ersatzorgane bräuchten - denn "wenn du arm bist, dann muÃt
du früher sterben."
Hinzu kommen die Folgen der als "Gesundheitsreform" bagatellisierten Kürzungen
der Krankenkassenleistungen und welche Auffassung manche Leute vertreten,
das kam in der unverschämten Formulierung eines angeblichen "Wirtschaftsweisen"
Ratgebers der Regierung zu Rentenfragen zum Ausdruck, der die Senioren als
"demograifische Zombies" bezeichnete - ein Vorsitzender des Ãrzteverbandes
muÃte wegen dieser ÃuÃerng zurücktreten. Er sprach von der Notwendigkeit der
"sozialverträglichen Förderung des Frühablebens zählebiger Rentner" die werden
ohnehin verantwortlich gemacht, dass sie "zu lange leben" - sie seien deshalb für
die leeren Rentenkassen verantwortlich, was jedoch,in Wirklichkit darauf zurück-
zuführfen ist, dass seit mehr als 50 Jahren die Rentenkassen für solche versiche-
rungsfremdeh Lasten geplündert werden,die eigentlich vn allen Steuerzahlern
getragen werden müssten.
Unter diesen Umständen fällt es schwer, den Argumenten derjenigen zu folgen,
die sich für Organspenden einsetzen.
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- ?Lv 5vor 9 Jahren
Och, man könnte vor dem Herzspenden den Ventrikelseptumdefekt reparieren lassen. Dann wäre alles wie neu. (Wahrscheinlich kommt das bei Lebzeiten eh auf dich zu, spätestens bei Zunahme des Linksrechtsshunts).
Quelle(n): Köhler, Dringliche Operationen angeborener Herzvitien. Eine Einführung.