Welchen Nutzen hat der Planet Erde vom Menschen ?

Zuvor eine Frage zur Antwort von @Wilhelm - welche Not wendet die Menschheit von wem ab ?

Nun meine Antwort, aufgeteilt in die 4 Ebenen des Seins.

Sachlich, materiell gesehen eine ganze Menge.

Ähnlich wie beim Ganzkörperpeeling durchpflügen und beackern wir seine äußere Hautschicht.

Ähnlich wie beim Pickelausdrücken wird unerwünschtes Material aus den unteren Hautschichten mittels Frecking herausgepreßt. Mit der gleichen Wirkung die beim Menschen ein entzündetes Umfeld erzeugt.

Tiefsitzende kristalline Verhärtungen werden im Bergbau beharrlich entfernt und organische Verunreinigungen werden wie Ungeziefer großflächig und weitgehend konsequent ausgerottet.

Zuguterletzt gibt es ein wohltuendes Schlamm/Ölbad für die erstarrten Kontinente und Inseln.

Mit dem anschließenden Solarium hat der Mensch allerdings nichts zu tun, außer das er geholfen hat, die schützende Kleidung abzulegen.

Seelisch, intuitiv betrachtet sind wir ja alle eins und daher kommen unsere Erkenntnisse auch der Erde, dem Universum zu Gute und in welcher Form das nun genutzt oder verworfen wird entzieht sich weitgehend unserer Kenntnis.

Emotional empfunden bescheert der Mensch seinem Umfeld und sich selbst ein Wechselbad der Gefühle mit harscher Selbstbeschuldigung und entsetzlicher Ohnmacht untermalt.

Da dies jedoch aus Sicht der menschlichen Existenz ein Dauerzustand zu sein scheint, wird deren selbstvernichtende Auswirkungen mit einer sich selbst ausrottenden Seuche wohl gleichgesetzt, die Erde wohl mehr oder weniger gleichmütig über sich ergehen läßt und langfristig dem Ende dieser tragischen Episode entgegen sieht.

Geistig trägt der Mensch auf der Erde zur Erhöhung des schizophrenen Sicht- und Verhaltens-Weisen bei, die eher verwirrend wirken, aber auch die Ursache, den Verlauf und die Folgerichtigkeit dieser geistigen Krankheit deutlicher zu Tage treten lassen, vielleicht um daraus ein wirksameres Gegenmittel zu entwickeln.

Insgesamt ist der Nutzen für die Erde sehr beschränkt, da die Existenz der menschlichen Rasse im Verlauf des Lebens der Erde nicht mal pickelartig wirkt, sondern eher wie ein leichtes picken an einem Dorn, ohne weitere Folgen für die Gesundheit und Existenz der Erde.

Das die Menschen dies gern anders darstellen liegt an deren begrenzter Wahrnehmung und dem eingeschränkten Verstand. Natürlich ist für eine kurzlebige Bazille ihre Lebensspanne relevant und maßgebend. Auch wenn sie auf das Leben des Menschen keinerlei Einfluß hat.

Erst das massenhafte Auftreten zeigt eine seuchenartige Wirkung im Laufe ihrer Existenz. Da diese kurzlebig ist, hat es auf den gesamten Organismus der Erde nur kurzzeitige und beschränkte Auswirkung.

LG Jo

Keinen, im Gegenteil, der Mensch ist global gesehen ein Schädling !

Wie die Wildsau gräbt er alle Gärten um, zerstört alles für ein bisschen Eisen oder Kohle.

Und er gräbt immer mehr aus, anstelle das was er schon hat, wieder verwenden würde.

Dann verpestet er die Luft, so dass man die Sonne nicht mehr sehen kann und behauptet kackfrech, das mache doch nichts.

Die Tiere sterben aus, weil das Land von Strassen durchzogen wurde, die dann von Zäunen noch ganz zum unpassierbaren Hindernis wurde, da aber hinter dem Zaun immer mehr Häuser gebaut werden können die Tiere nirgends mehr hin.

Denen im Meer geht es noch dreckiger, oben schwimmt Plastikabfall und das Wasser wird immer sauerer, weil der Säuregehalt immer mehr steigt.

Aber das fällt nicht mehr auf, weil wir die Meere leer gefressen haben !

Und immer wieder macht es Puff in Atomkraftwerken, darum werden immer mehr gebaut, damit mehr davon explodieren.

Ne du, auf solche Plagegeister und Diebe kann ich auch verzichten...

Die Erde ist ein verdichtetes Gebilde aus einer Staub- und Gaswolke entstanden. Zufälligerweise konnten sich hier Lebewesen entwickeln, sogar welche, die des Denkens mächtig wurden. Aber der Erde ist es egal, sie macht sich keine Gedanken und es interessiert sie deshalb auch nicht, wenn sie verdreckt oder verstrahlt ist. Irgendwann verglüht sie ohnehin, sie ist für keine Ewigkeit geschaffen.

Nur wir machen uns Gedanken, z.B. darum, dass wir unseren Lebensraum vernichten. Vielleicht bomben wir uns auch vorher weg oder verplempern unsere Ressourcen und überbevölkern diesen Flecken. Aber wen interessiert das? Doch nur uns selbst! Also versinken wir doch besser in Selbstmitleid, während die Erde - mit oder ohne uns als Ballast - bedenkenlos durch den Weltraum kreist.

Die Erde braucht uns nicht.

Zwei Planeten treffen sich im Weltraum.

Fragt der eine: "Wie geht es Dir?"

Der andere "Och, nicht so gut."

Der erste "Warum?"

Der zweite "Ich hab' gerade Menschen!"

klar geht der mensch vom nutzen aus. hat ja auch bisher geklappt. und ich denke, dass das dem planeten auch gefallen hat.. der weiß ja nix von benzinpreisen und sowas...

aber es ist schon schön, wenn ein mensch dem anderen nurtz...und so....;-)))

Gaia ist Gastgeber, damit die komplexesten Erfahrungen der Galaxie gesammelt werden können. Die Menschheit ist dazu notwendig.

Die Erde hat keinen nutzen, zudem wird sie ausgebeutet, aber das ist ihr egal. Mit oder ohne Menschen, sie dreht sich weiter.

Nutzen? Keinen.

Nur Ausbeutung, Artenausrottung, Bodenvergiftung, Meeresvergiftung, Tiermorden in grossem Stil und das alles wegen ein paar Idioten, die irgendwo gelesen haben, sie sollten sich "die Erde untertan" machen - ungefähr der grösste Unsinn der Menschheitsgeschichte - aber: wer's glaubt - na dann!

Ohne die Menschen wäre es doch langweilig für die Erde, so gibt es wenigstens etwas ablenkung.