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Ist so ein Tank Boykott wirklich sinnvoll?

Ich denke das es nicht wirklich effektiv ist, wenn man an bestimmten Tagen nicht tankt!

Meiner Meinung nach müsste man sich öfter mal die Mühe machen kleinere Strecken zu Fuß oder mit dem Rad zu erledigen, statt für alles das Auto zu nehmen. Wenn die Dauer des "weniger tanken" müssens sich damit reduziert, wird das doch nachhaltigere Auswirkungen auf die Spritpreise haben, oder sehe ich das falsch!?

Was ist eure Meinung? Wie kann man die Ölkonzerne in die Knie zwingen als Verbraucher?

14 Antworten

Bewertung
  • Kapaun
    Lv 7
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Wenn man am Tag X nicht tankt, wird man stattdessen entweder am Tag W oder am Tag Y tanken. Dem Ölkonzern ist das wurscht. Wer wirklich was tun will, schafft das Auto ab.

    Quelle(n): Bayern 2030 - schuldenfrei
  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Erstens fällt es kaum auf

    Zweitens ist der Gesetzgeber der Hautprofiteur des Literpreises (56.62% Steueranteil)),nicht etwa die Mineralölkonzerne.

    Quelle(n): HDD 1.0
  • vor 9 Jahren

    Ein Tank Boykott macht schon Sinn.

    Nämlich wenn man keine Benzin-Tanks mehr in die Autos einbaut!

  • Mike M
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Der macht dann Sinn, wenn die Leute (Autofahrer) sich durch den Boykott mehr mit dem Thema auseinandersetzen und z.B. versuchen den Boykott-Tag durch sparsameres Fahren wieder "reinzuholen" (und nicht gleich am nächsten Tag wieder volltanken.

    @PANTANI: Zweitens ist der Gesetzgeber der Hautprofiteur des Literpreises (56.62% Steueranteil)),nicht etwa die Mineralölkonzerne.

    --> Ja nee, ist klar. Und deshalb geht der Spritpreis auch immer SOFORT hoch wenn die Opec-Länder den Barrel Preis erhöhen. Wenn sie ihn mal absenken dauert es Wochen bis der Spritpreis runtergeht, weil da ja noch die Lagerbestände sind. Vera***en kann ich mich auch alleine.

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  • Finis
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ja

    Ich tue es so, wie von dir vorgeschlagen. Ich fahre nur noch, wenn unbeding nötig.

    Pemdler sollten sich nach Möglichkeit zu Fahrgemeinschaften zusammenschließen.

    Man wird jetz noch schneller nach alternativen Treibstoffen suchen.

    An dem Wasserstoffauto wird nocht gearbeitet.

  • vor 9 Jahren

    solange es keine alternativen Antriebstechniken gibt, die weit verbreitet sind, ist man diesen Ölmultis ausgeliefert - das wissen die genau und handeln danach -- das Bundeskartellamt hebt zwar regelmäßig alle 6 Monate den Zeigefinger, aber das war es dann auch ....

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ist in der Form wie am 1.3. geplant völlig sinnlos - der Durchschnittsbürger tankt dann halt am 2.3. wieder voll, entsprechend wird der Preis da halt noch höher sein.

  • vor 9 Jahren

    Einen bestimmten Tag zu boykottieren bringt natürlich nichts. Eine bestimmte Marke zu boykottieren hingegen schon - aber auch nur, wenn alle Autofahrer mitmachen.

  • hp
    Lv 4
    vor 9 Jahren

    Das bisschen Benzin was du am Tag brauchst ist unerheblich gegen über.dem was du an Plastik Medikamenten und sonstigen oelproduckten konsumierst Verpackungen usw und die Steuergelder kommen euch doch selbst zu nutze wenn.kein h4 mehr gezahlt wird seid ihr wieder am meckern und am zittern ihr wollt ruhe Im land also zahlt entscheidet euch endlich was ihr wollt und.haltet nicht weiter die Fahne in den Wind Tu was oder zahl es gibt sonst keinen weg egal wie ihr vor Angst zittert

  • vor 9 Jahren

    Issa nich.

    Aber die fb-Anhänger glauben an ihre Macht ...

    Solange der Staat nix gegen ständig höhersteigende Einnahmen durch das Steueraufkommen aus dem Spritverkauf hat, wird sich auch nix ändern.

    Es ist übrigens vorstellbar, dass boykottierte Ölkonzerne die Preise kurzerhand und nur für kurze Zeit senkten. Den Vorteil hätten die Nichtboykottierer ...,)

    Solange der Durchschnittsdeutsche an den Wochenenden die Autobahnen verstopft, kann es ja noch nicht so schlimm sein ...

    Sage mir keiner, dass alle, die an Samstagen oder Sonntagen die Autobahn benutzten, dies rein beruflich täten ...

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