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Weshalb sind so viele Texte z. B: im NT so unverständlich ........?
......dass sie stets einer Auslegung bedürfen, hier Lukas 14 / 26. ( sollen die Menschen erst andere Menschen hassen, damit sie zu Jesus- Jüngern zählen dürfen ?
Buddhistische Texte sind da viel verständlicher und auch einleuchtender .... und erleuchtender .
6 Antworten
- cxLv 6vor 9 JahrenBeste Antwort
ok, doppelt hält auf jeden Fall besser: Jeder schreibt in der Sprache seiner Zeit, so auch die Autoren der Bibel. Dass Sprache sich über die Jahrhunderte dynamisch verändert, Worte veralten, neue Begriffe hinzukommen ist selbstverständlich. Wäre die Überarbeitung der alten Texte durch Luther nicht erfolgt, hätte der moderne Mensch noch viel größere Probleme mit dem Verständnis der alten Texte.
- hilfsbereitLv 7vor 9 Jahren
Lk 14:26
26 Wenn jemand zu mir kommt und nicht seinen Vater und die Mutter, Weib und Kinder,
Brüder und Schwestern hasst, dazu aber auch seine eigene Seele,
der kann nicht mein Jünger sein.
27 Und wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir her kommt, der kann nicht mein Jünger sein.
28 Denn wer von euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuvor hin und berechnet die Kosten, ob er genug habe zur gänzlichen Ausführung,
29 damit nicht etwa, wenn er den Grund gelegt hat und es nicht zu vollenden vermag, alle,
die es sehen, anfangen, über ihn zu spotten
30 und zu sagen: Dieser Mensch fing an zu bauen und vermochte es nicht zu vollenden!
31 Oder welcher König, der auszieht, um mit einem andern König Krieg zu führen,
setzt sich nicht zuvor hin und berät, ob er imstande sei, mit zehntausend dem zu begegnen,
der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
32 Wenn aber nicht, so sendet er, solange jener noch fern ist, eine Botschaft und bittet um die Friedensbedingungen.
33 So kann auch keiner von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, mein Jünger sein.
34 Das Salz ist gut; wenn aber auch das Salz fade wird, womit soll es gewürzt werden?
35 Es ist weder für das Erdreich, noch für den Dünger tauglich; man wirft es hinaus.
Wer Ohren hat zu hören, der höre!
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Diese Textstelle kannte ich bisher so nicht.
Sondern: „Wenn jemand zu mir kommt und seinen Vater und die Mutter, Weib und Kinder,
Brüder und Schwestern mehr liebt dazu aber auch seine eigene Seele, als mich
der kann nicht mein Jünger sein.“
Ãberlege mal: Was war der Auftrag des HERRN JESUS?
JESUS wie sein GOTTVATER verlangen klare Ent-scheidungen.
Glauben, Gehorsam, Wahrhaftikeit sind nicht beliebig.
Damit Menschen im Interessenausgleich miteinander gut auskommen, gab GOTT den Juden durch den Volksführer und Propheten Mose, die Zehn Gebote.
Kann Frieden sein,
wenn einer den anderen belügt, täuscht, betrügt, bestiehlt, übervorteilt, beraubt, mordet?
Hielten sich die Menschen an die Zehn Gebote?
Darum verlieà der SOHN GOTTES,
JESUS-CHRISTUS,
die HERRLICHKEIT seines Vaters und
lieà sich als Mensch gebären, kam in diese Welt der Finsternis, von
Lüge, Täuschung, Intrige, Verrat am Mitmenschen, Betrug, Ausbeutung der Schwachen, der Nichtgebildeten, Betrug, Geltungswahn,
Selbstverliebtheit, Geiz, Habgier, Groll, Hass, Intrige, Vergewaltigungen, Rechtsbrüchen, Parasitenverhalten, Schmarotzern, Neid, Gleich-Gültigkeit.
usw.
ER ist gekommen, um den Sog des Bösen einzudämmen.
Menschen das Licht der schenkenden Liebe/Agape altruistisch vorzuleben.
ER hat ausschlieÃlich Aufrichtigkeit,
Wahrhaftigkeit, Rechtsempfinden, Hilfsbereitschaft, Herzenswärme seinen Mitmenschen vorgelebt.
ER hat niemanden belogen, betrogen, übervorteilt, verraten.
ER hat sich nicht korrumpieren lassen.
ER hat nie nachvollziehbare Tatsachen verdreht.
ER lebte als Licht der Wahrhaftigkeit, mit seinem Tun und handeln hier in dieser Finsternis, von Egozentrik.
ER fordert seinen Freundeskreis auf zum positiven Handeln.
Menschen die IHM nachfolgen wollen, ein kleines Licht in der Finsternis zu sein, Salz der Erde,
- Anonymvor 9 Jahren
Verwende eine vernünftige Ãbersetzung und lese die Texte immer im Zusammenhang, denn löst sich Dein Problem von selbst.
- ?Lv 7vor 9 Jahren
Man sollte schon das Hirn einschalten, bevor man was sagt oder schreibt. LOL
"Die Gute Nachricht" gibt Jesu Worte so wieder: "WAS JESUS VON SEINEN JÃNGERN VERLANGT"
"Wer sich mir anschlieÃen will, der muà Vater oder Mutter an die zweite stelle setzen,... sonst kann er nicht mein Jünger sein."
Quelle(n): Bibel - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- vor 9 Jahren
Ich finde das neue Testament viel verständlicher als das alte, ist ja klar dass man auch nachdenken muss wenn man in der Bibel liest. Und mit ganzen Sätzen und dem Zusammenhang könnte ich dir Lukas 14 vers 26 auch erklären.
Es gibt ja auch neuere Bibeln wie die gute Nachricht oder die Volksbibel.
- Anonymvor 9 Jahren
Jesus sagt zu seinen Jüngern in Lukas Kapitel: 14 Vers 26: "So jemand zu mir kommt und hasset nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein."
In den 10 Geboten steht auÃerdem: "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren auf daà du lange lebest in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, geben wird." Und Paulus sagt in Epheser Kapitel: 5 Vers 25: "Ihr Männer, liebet eure Frauen, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben."
Nun, das Wort "hassen" kann auch mit "mehr lieben" übersetzt werden.
Also: Wir sollen unsere Familie lieben, aber in Entscheidungssituationen Jesus mehr lieben.