Wer kann mir mit eigenen knappen Worten das Märchen von Rapunzel erzählen?

Es war einmal...

Frau wird schwanger, hat unbändigen Appetit auf Rapunzeln, die ihr Mann aus dem Garten einer Zauberin klauen muss. Diese erwischt ihn, verlangt als Gegenleistung das Kind, das sie Rapunzel nennt und mit 12 Jahren wegen ihrer Schönheit in einem Turm einsperrt, in dem es keine Treppe gibt. Will die Zauberin hinein, muss Rapunzel ihr Haar zum Raufklettern aus dem Fenster herunterhängen lassen. Vorbeikommender Königssohn verliebt sich in sie, sie wird schwanger, Zauberin schneidet ihr das Haar ab und verstößt sie. Lockt mit den abgeschnittenen Haaren den Königssohn, wirft ihn aus dem Fenster, er verletzt sich an den Dornen eines Busches und wird blind. Irrt jahrelang durch den Wald, bis er Rapunzels Gesang hört, die mittlerweile Zwillinge geboren hat. Tränenreiche Begrüßung, Königssohn kann wieder sehen ...

und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Junge Königstochter hatte Hausarrest und wurde trotzdem schwanger!

Den Kindesvater hatte sie an den Haaren herbeigezogen!

Frau schwanger und Lust auf Rapunzeln (salat), Mann will ihr den Wunsch erfüllen, klaut welche aus dem Nachbarsgarten, der gehörte einer böse Hexe/Fee, die erwischte ihn, der Mann musste ihr das Kind versprechen um selbst am Leben zu bleiben. hexe holt das Kind, Sperrt es in Turm ein. Kind wuchs. haare wurden sehr lang. irgendwann kam ein Prinz. Rapunzel ließ die Haare runter damit der Prinz an denen heraufklettern kann. Das machten sie ein paar mal. Hexe erwischte sie, stieß Prinz den Turm hinab, der landete in Dornen und wurde blind. Rapunzel kam glaube ins exil. Irgendwann trafen sie sich wieder, Rapunzel weinte dadurch konnte der Prinz wieder sehen und sie heirateten (war aber wirklich SEHR kurz zusammengefasst)

Lies selber:

http://www.maerchen-archiv.de/rapunzel.php

Rapunzel lass dein Haar herunter.

Frau Panislowski kann es mit ihren eigenen Worten erzählen.

Für eigene Worte hat's leider nicht gelangt ...;) "Es conflict einmal ein alter Wolf, der lebte in einem finsteren, dunklen Wald. Er conflict voller Wunder und wunderbarer Dinge, verschlungenen Pfaden und verwunschenen Plätzen. Doch es gab einen großen, breiten Pfad durch den Wald. Morgens brach sich das Sonnenlicht durch das dichte Blätterdach und Sonnenstrahlen tanzten auf kleinen Lichtungen. Bienen summten und ein leichter Wind blies durch die Blätter. Und mitten in dieser friedlichen Stille hörte guy jeden Sonntag eine laute misstönende Stimme singen. „Lalala... lallalla... lallallallallalaaa!“ Es conflict das Rotkäppchen auf dem Weg zu ihrer Großmutter. Jeden Sonntag. Ein schreckliches variety. Eines Tages passte der Wolf nicht richtig auf und konnte sich nicht rechtzeitig verstecken. Er lief gerade über den breiten Weg, um auf der anderen Seite im Dickicht zu verschwinden, als er hinter sich eine Stimme hörte: „Na? Wen haben wir denn da? Hä?“ Der Wolf drehte sich um, denn er wollte nicht unhöflich sein. „Hallo, Rotkäppchen! Ich bin’s der Wolf.“ Und mit diesen Worten wollte er eigentlich gerade ins Dickicht huschen, doch das Rotkäppchen hielt ihn am Schwanz fest. „whats up Wolf, Du hast ja voll die großen Ohren.“ Der Wolf versuchte unauffällig seinen Schwanz aus den Händen Rotkäppchens zu ziehen, doch Rotkäppchen hielt ihn festumklammert. „whats up, voll groß! Biste sicher, dass Deine Mutter nicht ein Esel conflict, bei den Ohren?“ Und es lachte, das Rotkäppchen, laut und hässlich. Der Wolf, der solche Hänseleien schon oft gehört hatte, lachte freudlos: “Ha, ha. Sehr lustig. Würdest Du jetzt bitte...“ und er zog probehalber an seinem Schwanz. „Ihhh... und Deine Zähne. Du hast ja voll den Überbiss und gelb sind die auch noch!“ Der Wolf kräuselte ärgerlich die Schnauze. Und mit einem Tonfall, den sonst nur Erwachsene Kinder gegenüber anschlagen, sagte er leicht drohend: “Rotkäppchen, würdest Du jetzt bitte...“, doch Rotkäppchen fuhr unbeirrt citadel: “und Deine Pfoten: riesig! Dass ist doch bestimmt diese komische Krankheit, bei den großen Extremitäten: bestimmt. Mensch, wie hieß die denn noch: Hypersomie! Ha, ich hab’s, Hypersomie. Bestimmt biste auch geistig ’nen bisschen zurück geblieben. He Wolf? Biste ’nen bisschen gaga?“ Und da tat der Wolf einen großen Haps und hat das Rotkäppchen verschlungen, denn guy muss sich nicht immer alles gefallen lassen und schon mal gar nicht von einer, die komische rote Kappen trägt."

Extrem kurz:

Ende gut alles gut !!

(So ist das im Leben. Die Liebe siegt meistens)

ich

Es war ein mal ein Mädel mit ultralangem Haar. Dann mußte sie sich einer Chemo unterziehen und all ihr Haar kam runter. Ende!