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Wer an ein Leben nach dem Tod glaubt, also den Unsterblichkeitsstandpunkt vertritt, müsste der nicht...?

sinnvollerweise auch an ein Leben vor der Geburt glauben ?

13 Antworten

Bewertung
  • Beste Antwort

    Nicht unbedingt.

    Das wäre nur der Fall bei einer weiteren Prämisse, nämlich der, dass die Zahl der Lebenden durch die Jahrtausende statisch ist.

    Es ist aber auch vorstellbar, dass die Zahl der Ewiglebenden stetig zunimmt.

    In einem sich dauern ausdehnenden Universum müsste das platzmäßig kein Problem sein.

    Vermutlich gibt es da andere logische Probleme, ich hab diese Idee noch nie durchgespielt. Aber die Idee des ewigen Lebens hat m. E. ohnehin einige logisch Probleme, da dürfte die zunehmende Anzahl nicht das größte sein. Und die Vorstellung des ewigen Lebens ist vermutlich auch eher eine Glaubenssache als das Resultat eines ergebnisoffenen Abwägungsprozesses nach rein logischen Kriterien.

  • vor 9 Jahren

    Selbstverständlich und sinnvolle Weisen erklärten das sehr glaubhaft,

    die eigene Überzeugung steht dafür,

    die innere Gewissheit ebenso-

    auch ist das Leben in der Geburt-stetig in der Geburt-o.a. immer im Wandel u. Werden.

  • vor 9 Jahren

    Sicher, sonst könnte man sich ja nicht die Eltern aussuchen, die einen interessieren und die man verstehen lernen will.

    LG Jo

  • vor 9 Jahren

    Ja, dem ist so

    und dies nicht nur einmal.

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  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Das ist logisch. Es gibt hunderte von wissenschaftlich nachgewiesenen Fällen der Reinkarnation; damit verbunden Berichte über frühere Leben. Damit ist -logischerweise - auch das Leben nach dem Tod bewiesen. Das ist längst keine Glaubensfrage mehr.

  • vor 9 Jahren

    das ist korrekt. wenn es ein nachher gibt, muss es ein vorher geben.

  • vor 9 Jahren

    Hallo,

    ja, das klingt sinnvoll, denn jede Pflanze kommt wieder, irgendwo und irgendwann. Ein Kreislauf des von uns bekannten geistigen Lebens, glaube ich, findet statt.

  • nerone
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ähm logisch - die hoffen doch alle immer, sie würden sich "verbessern" - tja

  • ?
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    Es ist so, aber die wenigsten Menschen können auch glauben!

    Wir alle haben schon mal vor endlosen Zeiten als Geistmenschen auf geistigen Welten gelebt. Wollten mit unserem damaligen Führer namens "Satan" in unserem H o c h m u t Gott vernichten und uns an seine Stelle setzten, was aber nicht gelang. Denn Gott ist unbesiegbar!

    Gott, unser Vater im Himmel, der vor 2000 Jahren in Jesus persönlich unsere Erde besuchte, hat uns wegen diesem Verbrechen nicht vernichtet, sondern nur eingesperrt in der Materie, aus der wir in ungeheuren Zeiten über das Mineral, Pflanzen und Tierreich wieder frei geworden sind.

    In unserem jetzigen Probeleben haben wir die Möglichkeit in D e m u t und Liebtätigkeit wieder zu Gott und ins geistige Reich zurück zukehren.

    Wir sollten deshalb unsere kostbare Erdenzeit gut nützen und ja nicht vergeuden! Am besten tun wir das, wenn wir in Demut und Liebtätigkeit nach den 10 Geboten leben und handeln.

    Quelle(n): www.lorber-jakob.de Thema: Die Entstehung der Religionen
  • Lannus
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Der Sinnlogik folgend - ja. Aber ich vertrete eher den Standpunkt, dass jedes Leben eine in sich abgeschlossene Einheit ist - von der Geburt bis zum Tod!

    Anmerkung:

    Ich gehe eher den Weg, dass über die Erbgene ein eigener Fortbestand in den vererbten Anlagen weiter lebt.

    Aber nicht über organische oder anorganische Chemie/Physik sowie auch überlieferte Energiefelder möglich sind.

    Ganz wichtig!

    Keine Glaubensrichtung - egal welche - hat, wenn überhaupt, daran irgendwie eine Mitwirkung!

    Quelle(n): Gruß Lannus
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