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Ist die legalisierung von Marihuana in Deutschland sinnvoll?
Ich brauche Argumente für-/gegen die legalisierung von Marihuana (+ Begründung).
11 Antworten
- vor 9 JahrenBeste Antwort
folgende argumente sprechen gegen eine legalisierung von marihuana:
marihuana ist ein rauschmittel, das psychisch süchtig machen kann. hauptsymptome der sucht sind interessenarmut und motivationsmangel. es ist darum nicht harmlos.
marihuana gilt als einstiegsdroge für härtere drogen. hier ist ein zusammenhang vor allem im verkaufsmilieu zu suchen.
selbst wenn marihuana theoretisch legalisierbar wäre, würde man damit nur mehr probleme erzeugen, weil dann eine zusätzliche droge legal wäre und weil dann mehr leute marihuana konsumieren würden.
international ist eine legalisierung schwer vertretbar, da in der mehrheit der länder weltweit cannabis in irgendeiner form strafbar ist (konsum, besitz, verkauf).
daneben gibt es vertreter der prinzipiellen richtung, die sagen, dass drogenkonsum grundsätzlich verwerflich sei und darum so hart wie nur denkbar bestraft werden muss.
und diese dafür:
marihuana ist eine droge, aber drogenkonsum gehört zur menschlichen kultur, was man auch an der legalität anderer drogen sehen kann, in erster linie alkohol und tabak. rauschmittel sind also nicht generell verboten.
die schädlichen wirkungen von marihuana sind einerseits auf den modus der einnahme (rauchen) zurückzuführen (könnte aber auch harmlos oral erfolgen), treten andererseits (psychisch) nur bei längerem kontinuierlichem gebrauch auf und sind selbst dann noch selten (ganz im gegenteil zu denen beim alkohol und nikotin).
zusammengenommen soll marihuana darum ein relativ(!) harmloses rauschmittel sein. demzufolge gehen legalisierungsbefürworter auch nicht davon aus, dass eine nennenswerte zunahme an problemen erfolgt, zumal der aktuelle konsum wegen der illegalität von marihuana vermutlich weit unterschätzt sei oder zumindest sein könnte.
marihuana ist nur eine einstiegsdroge, weil es illegal ist, so dass der kontakt zur drogenszene schon besteht, in der auch härtere substanzen zur verfügung stehen. noch dazu wird den kosumenten der eindruck vermittelt, dass vielfach übertriebene warnungen vor marihuana als gefährliche droge lächerlich seien, weil sie sich überwiegend nicht bewahrheiten. eine übertragung dieser erkenntnis auf härtere drogen ist fast zwangsläufig die folge. eine legalisierung könnte marihuana aus der drogenszene reißen und den kontakt der allgemeinen bevölkerung in die harte drogenszene erschweren.
auch wenn die mehrheit aller staaten cannabis illegalisiert hat, ist dies vor allem auf historisch-wirtschaftliche gründe zurückzuführen und nicht zuletzt auf den druck und einfluss hin einzelner staaten wie den usa und gb, die ihrer zeit die anfällige baumwolle nicht mehr preisgleich zum robusten hanffaserprodukt verkaufen konnten. auch für eine einflussnnahme der usa auf die aktuelle entscheidung der niederländer, den relativ freien marihuanakonsum in amsterdam einzuschränken, gibt es hinweise.
diese politischen dinge sind aber schwer zu beweisen und darum als argumente wenig strapazierbar (in beide richtungen der argumentation).
grundüberlegung bleibt: ist marihuana so gefährlich, dass es legitim ist, es zu illegalisieren, weil es gefährlicher für das volk ist, wenn es marihuana konsumiert als wenn die persönliche entscheidungsfreiheit eingeschränkt wird. Diese beiden schäden gilt es gegeneinander abzuwägen.
- Janet MLv 7vor 9 Jahren
Cannabis, richtig eingesetzt kann ein natürliches Medikament gegen verschiedene Krankheiten sein.
Ok, es kann, falsch angewendet, süchtig machen, aber das können chemische Tabletten auch!
http://www.hanfsamenversand.com/medizin.htm
Wer wird was gegen die Legalisierung einwenden?:
Die Pharmalobby und deren Handlanger!
- vor 9 Jahren
Ich würd es sinnvoll finden wenn man Marihuana erst mal entkriminalisiert.
Das Zeug ist so "gesund" wie Zigaretten und Allohol.
Entweder sollte man alles verbieten oder alles was "geht" unter staatlicher Verantwortung und Vertrieb freigeben. So wie Alkohol in Kanada.
Marihuana Freigae ist eine politische keine medizinische Frage.
Quelle(n): ..ich bin und bleibe Nichtraucher und Anti-Alloholiker - Anonymvor 7 Jahren
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- vor 9 Jahren
nicht sinnvoll, denn "weiche Drogen" tragen zwar nur gering zur Beschaffungskriminaliät bei, aber bei starken Konsum zu einer "weichen Birne".
Quelle(n): ich kenne da so ein paar Leute - vor 9 Jahren
Wenn die Legalisierung von Marihuana unter staatlicher Kontrolle sowie ärztlicher Abgabe steht sehe ich keinen Grund es ständig zu kriminalisieren.
Der Staat kontrolliert die Einfuhr nicht nur von Marihuana sondern aller Drogen.
19% Mehrwertsteuer wären für den Staat auch noch drin.
Die Beschaffungskriminalität würde drastisch zurückgehen und die Preise würden sinken, weil die Drogenbosse und alle ihre Zwischenhändler somit ausgeschaltet werden.
Des weiteren würden die Abhängigen saubere Drogen von einem Arzt bekommen und an einer Überdosis zu sterben wird verhindert.
Ein Arzt wird es besser beurteilen können wie-viel ein Abhängiger braucht.
Viele Drogen die von Dealern gehandelt werden sind gestreckt bzw. verunreinigt, was häufig zu Drogentoten führt.
Letztendlich kommt es doch auf Jeden selbst an, ob man Drogen konsumiert oder nicht.
Ich habe noch keine vernünftige Begründung gehört, dass bei einer Legalisierung es zu mehr Abhängigen führen soll. Der Beweis steht noch aus.
Meistens nur Totschlag Argumente, die kann man leider immer anwenden.
Das ist die Meinung eines nicht Drogen-abhängigen.
- Anonymvor 9 Jahren
das wird wohl für die regierung (vor allen dingen für die merkel die dringend kohle benötigt) erst dann interessant..natürlich ohne auf das wohl der bürger zu achten...wenn sie eine neue steuer dafür speziell kreiert haben. dann ist es sinnvoll wenn sie einen profit daraus bekommen...siehe die tabaksteuer, alkoholsteuer, benzin etc.
- vor 9 Jahren
Also ich find in Deutschland gibt es eine grpße gesetzeslücke:
Der Besitz von Marihuana ist NICHT erlaubt, der Konsum jedoch ist erlaub, aber um es zu Konsumieren muss man es ja besitzen, kurzum finde ich die ganze Debatte über diverse legalisierungsmaßnamen echt übertrieben udn vollkommen überflüssig.
Ich finde, Konsumenten sollten mal dringend Zwanghaft terapiert werden, weil solche Idioten sind doch meistens Grund weshalb unschuldige Passanten in U-Bahn Stationen zusammengedroschen werden...
- ProfessoressaLv 7vor 9 Jahren
Nein, es gibt schon genug illegale Drogen, die man leicht bekommt, da braucht es nicht noch legale.
- hilfsbereitLv 7vor 9 Jahren
In keinem Fall.
Drogensüchtige müssten aus der Solidargemeinschaft der Kranken-versicherten
sogar ausgeschlossen werden, bis sie auf ihre Kosten nachweisen clean zu sein.