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Sollten sich unsere Politiker nicht stärker gegen die Pöbeleien dieser Griechen wehren?

http://www.tz-online.de/nachrichten/wirtschaft-fin...

Ich meine wenn man ständig bettelt, dann muss man sich auch fügen.

14 Antworten

Bewertung
  • Raik
    Lv 7
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    man sollte darauf achten, die Griechen nicht auch noch in ihrem Stolz zu verletzen. Dass sie Mist gemacht haben wissen sie meistenteils selbst. Wenn man die Mitwirkung der Griechen sichern will muss man ihnen ihre Ehre lassen.

    Auch wir stolzen Deutschen waren mal auf Hilfe angewiesen! Und sie wurde uns gewährt.

  • vor 9 Jahren

    Warum ?

    Wir helfen ja nicht Griechenland mit dem Geld, wir

    helfen fast ausschließlich den Banken, denen Griechenland was schuldet,

    weil die Banken nicht auf ihre Raten verzichten wollen.

    Griechenland ist am Ende gar nicht geholfen.

  • Marten
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    Tz ich würde die voll auflaufen lassen. Das Pack spinnt ja wohl. Würde ich die Kohle in den ***** bekommen wäre ich lieb wie eine Katze. Milliarden abkassieren und dann auf die Länder spucken? Die sind für mich nur noch Luft und von der Weltkarte aus schwarz bei mir.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    So ist es. Wo waren denn"Stolz" und "Ehre" der Griechen, als sie sich mit Lug und Trug in die EU geschlichen haben? Mit "die Griechen" ist nicht das normale griechische Volk gemeint, sondern deren kriminellen Politiker.

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  • vor 9 Jahren

    Da sollte doch zuerst festgestellt werden wer da pöbelt. Wenn der griechische Straßenmob pöbelnd Geschäfte und Autos demoliert, ist das keine Reaktion des griechischen Volkes oder der griechischen Politiker. Hierin ist die Situation in GR nicht anders als in irgendwelchen anderen Ländern, auch nicht in Deutschland. Das ist nie die Meinung der Bevölkerung.

    Zum Anderen sollten sich alle Politiker, auch die deutschen Politiker wieder auf die korrekte Sprache und diplomatisches Verhalten besinnen. Dann darf es eben nicht heißen "die Griechen" oder "Griechenland", sondern die (berechtigten) Forderungen sind eindeutig an die griechische Regierung zu adressieren.

  • Wilken
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ach was, es ist doch nur das Geheul der Machtlosen.

  • vor 9 Jahren

    die Politiker geben ihre Antwort durch das Gewähren oder Nichtgewähren von Krediten -- diese Sprache versteht sogar die griech. Regierung

  • vor 9 Jahren

    Wer pöbelt denn? Die griechischen Politiker? Das gesamte griechische Volk? Nein, einzelne Gruppen sind es. Es wird aus eine Mücke ein Elefant gemacht, weil einzelne Gruppierungen ihren Unmut über die Sparpläne äussern und dabei halt auch zu unfairen Mitteln greifen. Ich bin überzeugt, daß die Mehrheit der Griechen in der Lage ist, die Situation richtig einzuschätzen und Verständnis für die Kürzungen und Streichungen haben. Nur kann man mit denen medial keine Quoten erzielen, also werden die Äusserungen der "Pöbler" von "BLÖD-Zeitung" und Konsorten bei uns recht wirksam propagiert.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ja,das ist unbedingt erforderlich.Griechenland ist Schuldner und hat sich auch so zu verhalten gegenüber denen,die es vor der Insolvenz gerettet haben.

  • vor 9 Jahren

    Der normale Grieche hat davon absolut nichts Viele Menschen hungern und haben keine Zukunftsperspektiven. Die jungen wandern ab ins Ausland, was die Situation in Griechenland auf lange Zeit zusätzlich belasten wird. Die Maßnahmen der EU können nicht greifen, denn das Geld schlucken zum größten Teil die Banken, die sich schon in der Vergangenheit reichlichst bedient haben. Und es fließt nicht in dringende Umstrukturierungen oder die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die reichen Familien tangiert das nicht.

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