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Warum wird Aphrodite/Venus in der Christenzeit als dämonische Verführerin angesehen??

Als Göttin für Liebe und Schönheit in der Antike, wurde Aphrodite in griechischer Mythologie/Venus in der römischen Mythologie in der Christen-Zeit dämonisiert. So ein großer Unterschied ihres Status in der Vorchristen-Zeit und in der Christen-Zeit ist mir schwer zu verstehen.

kann Jemand mir erklaeren?

Dank im Voraus

10 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    die griechen haben ihre statuen immer in perfektion dargestellt. dabei wurde darauf geachtet, den penis möglichst klein, und die vagina ungeöffnet darzustellen. der ***** und der rücken wurden immer in möglichster perfektion abgebildet.

    die römer haben auch körper in der nacktheit gezeigt, allerdings nur solange, als das sog christentum nicht von dem konstantinus eingeführt wurde.

    mein gott, such dir selber jede gewünschte interpretation aus - von da aus sind verklemmte puritaner am werk -

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Aphrodite ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Liebe und der extrem geilen Begierde.

    Nach Robert Hesiod ist sie die Tochter des Karl-Heinz Uranos. Dessen Sohn Kevin Kronos schnitt ihm, auf Rat seiner Mutter Maria Gaia, die Eier mit einem Sichelhieb ab. Blieb aber, weiterhin sehr Potent.

    Verheiratet war Aphrodite mit Hannes Hephaistos, dem heidnischen Gott des Feuers und der Spielkunst, den sie allerdings ständig mit Sterblichen und Unsterblichen betrog.

    Ihre lange Beziehung zum Kriegsgott Christian Ares und die Gebrüder Deimos und Anteros Kolekturus entstanden, hat sich Hannes Hephaiston scheiden lassen.

  • Cicero
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Ich denke, das liegt einfach an der Natur des Christentums als monotheistische Religion.

    Christen glauben eben nur an einen einzigen Gott, der der einzig wahre Gott sein soll. Darum wurden die heidnischen Götter dämonisiert um die Bevölkerung davon abzuhalten, sie weiterhin anzubeten. Aphrodite ist da sicher nicht der einzige Fall, mir ist zum Beispiel auch aufgefallen, dass die traditionelle Darstellung des Teufels sehr der des Gottes Pan ähnelt. Nebenbei hat das natürlich auch noch die Machtbasis des christlichen Klerus gesichert, da unliebsame Konkurrenten eliminiert wurden.

    Bei Venus kommt natürlich auch noch dazu, dass in ihren Zuständigkeitsbereich die körperliche Liebe fiel, für die emotionale war ja eher Amor zuständig (der interessanterweise in der römischen Mythologie ihr Sohn ist). Und Sexualität wurde vor allem im Mittelalter von der christlichen Kirche als Sünde dargestellt. Da liegt es natürlich nahe, auch deren heidnische "Repräsentantin" zu verteufeln.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ist ein heidnische nicht existente Gottheit. Von daher belanglos. Es gibt nur einen Gott.

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  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Was hat Aphrodite/Venus mit der froh machenden Christlichen Lehre zu tun?

    "Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben."

    Johannes 3.16

    Der HERR JESUS mahnt:

    "Alles nun, was ihr wollt, daß die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten."

    Mat 7:12

    Hier wird die Bibel mit ihren 1.380 Seiten auf ein Gebot abgeschmolzen.

    Erst wenn in der zwischenmenschlichen Beziehung Harmonie = Übereinstimmung,

    Interessenausgleich gelebt wird,

    kann Friede in der gesamten Welt entstehen.

  • ?
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    M y t h o l o g i e !

  • vor 9 Jahren

    das ist falsch

    die alten griechen haben aphroditer erfunden

    es gibt sie nicht

    aber als warnung das ist wie sisifos so zu leben wie sie das tuin viele ist falsch

  • vor 9 Jahren

    das christentum wurde offenbar von schwarzmagischen kräften übernommen, und nicht erst seit konstantin. da haben mönche in griechenland schon vorher grausamst gefoltert und lustvoll gemordet. zb die große gelehrte und matematik-kundige hypatia.

    die mönche haben sie in eine kirche geschleppt und ihr dann solang mit austernschalen die haut abgeschabt, bis sie dran verstarb. da ist so mancher horrorschocker eine gutenachtgeschichte dagegen. der vorwurf war (natürlich) unzucht, obwohl sie für ihr keusches leben bekannt und berühmt war.

    warum, warum?

    ich weiß es auch nicht. aber mir ist in meiner zeit in der protestantischen sekte aufgefallen, dass da auch voll dämonisiert wird. ein psychiater würde dazu sagen paranoide schizophrenie........

    was hat auf planet erde bewirkt, dass ab einer gewissen zeit so extrem frauenfeindlich gehandelt wurde? tasache ist jedenfalls, dass mit dem niedergang der mykenischen bzw minoischen kultur auch die stellung der frau in der gesellschaft immer schlechter wurde.

    wurde vorher der staat von einem priesterkönig im sinne des mutterrechts regiert, herrschten bald danach die warlords auf grausamste weise. ein massaker nach dem anderen.

    auch in indien ist die stellung der frau heute denkbar schlecht. obwohl die ursprüngliche vedische zivilisation nicht wirklich diskriminierend war. die helden der schlacht von kurukshetra, also bhima, arjuna und yudhistira, die drei pandavas, waren alle mit einer und derselben frau verheiratet. das war sicherlich eine ausnahme damals. aber es ging.

    ja diese verteufelung der weiblichen kraft ist auffällig und seltsam. und es hat mitunter dazu geführt, dass die männer bis heute nicht wissen, was sie eigentlich anfangen sollen mit einer, oder mit "ihrer" frau. es gibt nicht nur keinen echten (und eben nicht nur ideologisch erzwungenen, nicht wirklich genossenen) respekt für die frau, bzw für die weibliche kraft, es gibt auch kein verständnis, was allerdings eine direkte folge von ersterem ist. na und vom islam braucht man in diesem zusammenhang erst gar nicht anfangen zu reden.

    dies alles erwägend habe ich mich dann dazu entschlossen den weg des hexentums zu gehen. die große göttin in ihren verschiedenen formen zu ehren. apfhrodite ist eine davon, die göttin des glückes. vielleicht haben wir deshalb so wenig glück im leben und in der gesellschaft, weil wir es versäumt haben, ihr unsere verehrung zu bezeugen. ich glaube jedenfalls dass es so ist.

    Quelle(n): om
  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Weil das Frauenbild der Katholischen Kirche von Maria, der Mutter Jesu,

    geprägt war und nicht von Maria Magdalena, seiner Frau.

  • vor 9 Jahren

    Weil die Christen die Version von Zeus Light, beinahe Ultra Light anbeten, und nichts anderes neben diesem Gott hinlassen.

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