Darf eine Bank 5 DM einbehalten für Auflösung des Sparbuches?

banken sind schwerverbrecher

das kann man sehen an H ackermann

14 millionen pro jahr gehalt durch abzocke kundebetrug

lehmann brothers zerticate aktien ´fonds da betrügen die banken die kunden nur mit vorsäztliche falschen empfehlungen alles gesteuert von den Bankern

das beste noch der staat erlaubt den betrug

tasache

holt euer geld ab das ist das beste

das auflösen eines sparbuches hat schon immer geld gekostet und das hat sich bis heute nicht geändert.

Nein, das darf sie sicher nicht. Die DM ist schließlich kein offizielles Zahlungsmittel mehr...

Einfach so "einbehalten" darf eine Bank das Geld nicht, sehr wohl aber eine Gebühr erheben, wenn ein Sparbuch aufgelöst wird.

Als ich letztes Jahr ein Sparbuch gekündigt habe, musste ich ganze 52 Cent dafür bezahlen.

> diese banken verwiegern die rückgabe der 5 DM guthaben auf dem konto

Verstehe ich das richtig, auf dem Sparbuch ist ein Guthaben von 5 DM (das ist dann vermutlich so ein Sparbuch was zur Geburt von der Bank "verschenkt" wurde) und dieses Guthaben will dir die Bank nicht auszahlen?

Ich halte das für einen klaren Verstoß gegen die Geschäftsbedingungen der Bank. Näheres kann dir aber sicher der zuständige Verbraucherschutz sagen. Oder du probierst es einfach mal bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Kostet dich nur eine Email an: poststelle@bafin.de

Nachtrag: Sollte nach Ansicht der Bank ein Guthaben von 0,00 einer "Auflösung" gleichkommen, dann heb halt 4,99 ab und schmeiß das Sparbuch weg.

Ja das ist vollkommen zulässig, weil es meistens in den AGB steht.

Und so ganz nebenbei, falls du es noch nicht gemerkt haben solltest, wir haben seit 11 Jahren eine neue Währung, die nennt sich EURO :)

Jedes Unternehmen hat seine Geschäftsbedingungen.

Da kannst Du das nachlesen.

Die Auflösung eines Sparbuch es ist genauso eine Bankleistung,

wie eine Überweisung. Beides kann nach AGB = Allgemeine Geschäftsbedingungen

Gebühren kosten.

Die Bank ist ein Profit Center, keine soziale Caritaseinrichtung.

Die Gebühren für Kontoeröffnung, -führung und -auflösung werden den Kunden periodisch zugeschickt und sind von Bank zu Bank veschieden. Die Banken können sich also immer damit (faul) herausreden, dass man das als Kunde ja schließlich gewusst habe.

Aber ja: Ich habe auch derartige Erfahrungen mit der Deutschen Bank gemacht, die für mich zum Hinterletzten im deutschen Bankensektor zählt. Ich bin selten so dreist abgezockt und so schlecht behandelt worden wie von der Deutschen Bank. Ich hoffe, sie geht bei der Eurofinanzkrise kaputt.

Bei den meisten Banken sind Kontoauflösungen gebührenfrei. Wenn die DB dafür 5 DM (2,50 Euro ???) nimmt dann ist das eine Gebühr die sicherlich im Gebührenkatalog der Bank aufgeführt ist und auch schon aufgeführt war als das Sparbuch eröffnet wurde.

Und wenn man das Kleingedruckte in Verträgen nicht VOR Abschluss des Vertrags liest dann ist es eine ziemlich billige Tour sich danach über "Betrug am Kunden" und "Ackermann verdient Millionen" aufzuregen.

In der Sache find ich es auch daneben, dass sowas Gebühren kostet aber wer hat Deine Mutter denn gezwungen zu so einer Bank zu gehen und nicht z.B. zu einer Sparkasse ?

Da hat KARL recht - hat schon immer Geld gekostet.

Lass doch einfach 1 EUR auf dem Sparbuch stehen und heb den Rest ab-fertig !