Mein Hund hat Angst gegenüber anderen Hunden?

Dieser Hund ist entweder zu früh abgesetzt und völlig unsozialisiert oder aber er hat schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht und hat schlicht und einfach große Angst.

Während ich der Idee der Hundeschule generell schon zustimme wäre ein Besuch in einer normalen Hundegruppe zu viel Stress für diesen Hund. Was du brauchst ist einen Spezialisten/eine spezialisierte Hundeschule die in Kleinstgruppen (maximal 3 Hunde inklusive deinem) arbeitet oder vielleicht sogar besser eine Hundetrainerin die mit ihrem eigenen sehr gut erzogenen, sozialisierten und trainierten Hund auf Hausbesuch kommt - da dein Hund sich evtl. in seinem eigenen Zuhause weniger gestresst fühlen würde.

Was aber genau zu diesem Hund passt, kann dir nur der Fachmann sagen und vermutlich auch nur nachdem er diesen Hund in Aktion gesehen hat.

Desweiteren würde ich dieses Problem beim Tierarzt ansprechen lassen ob eventuell auch körperliche/hormonelle Probleme diese Panik unterstützen und ob der Tierarzt ggf Medikamentös dagegen vorgehen muss oder kurzfristig Beruhigungsmittel oder ähnliches empfehlen würde um dem Hund den ersten Schritt zu erleichtern, oder auch nur den Stress indem sich dieser Hund ständig befindet zu nehmen damit dein Hund nicht davon eventuell noch ernsthaft krank wird.

Hallo

Auch ich kann aus den beschriebenen Verhalten keine Angst lesen, sondern Revierverhalten.

Da sollte man schon in der Nähe bleiben und den Hund im Vorfeld stoppen, ablegen oder absetzen lassen und sich die Mühe machen selbst zu schauen. Und den Hund zu zeigen das es nicht sein Job ist das Rudel zu verteidigen.

Und wenn ein Hund mal schlechte Erfahrungen gemacht hat, dann sollte man gezielt den Hund das unerwünschte Verhalten abtrainieren.

Grüße Andrea

HAHA ^^ Ich kann dich beruhigen. Dein Hund hat keine Angst vor Hunden! Er motzt bloß rum und ist schlecht erzogen!

Wenn er andere Hund anbellt, dann sagt er: "Hey! Verschwinde, das ist mein Revier!"

Liebe Rheiga,

neben dem Besuch einer Hundeschule kann ich dir einen Besuch im Hundeauslauf empfehlen. Da wirst du sehen, wie gut er sich mit anderen Hunden verstehen wird.

Zum Anfang wird er noch bellen, aber die Hunde, die den Hundeauslauf kennen, sind so entspannt, dass es diese nicht interessieren wird, und dann wird sich mit Sicherheit auch dein Hund beruhigen.

Ergo einfach öfter in den Hundeauslauf und den Hund dort ohne!!! Leine laufen lassen, dann sieht er, dass andere Hunde keine Bedrohung (weder für ihn, noch für dich) sind!

Viel Erfolg!

Ja, das ist reiner Egoismus und Selbstmitleid. Wenn guy ein Tier von unheilbaren Qualen erlösen kann, hat guy die verdammte Pflicht, das auch zu tun. Wer sich lieber in Selbstmitleid sonnt, der sollte kein Tier haben.

Wenn Sie für die beste Weg, um den Hund zu erziehen suchen Ich empfehle diesen Kurs http://zug-hunde.info/

Ich habe folgte dieser Kurs hat mir sehr geholfen mit meinem Hund! Ich empfehle es allen Hundebesitzer

Der Hund ist schlicht und einfach nicht erzogen.

Beweis 1: DEIN Zitat:2...fängt <grundlos> an zu bellen, ist auch ok."

WAS bitte, ist an grundlosem Bellen ok ???

Ich wette, jedesmal, wenn die Töle anfängt zu bellen, rennt einer von Euch hin. So erreicht sie das, was sie will:Aufmerksamkeit. Wohlmöglich wird sie dann noch beruuhigt oder getröööstet, all genaudas, was man NICHT machen soll.

Beweis 2:"...Hund am Zaun <vorbei>geht, geht das Theater...los"

WAS hat ein Hund zu bellen, wenn etwas AUSSERHALB des Zaunes vor sich geht ?

Erziehung ist mal wieder das Stichwort.

Ich wette, daß Du/Ihr bei diesen Angstallüren SOFORT hergeht, und den Hund versucht, zu tröööösten und zu beruuuhuigen. Damit erreicht Ihr nur, daß der Hund lernt: Ich muß nur richtig rumlamentieren, und schon kriege ich wieder Aufmerksamkeit.

Desweiteren weiß jeder, daß jedes Trösten und Beruhigen den Hund nur noch in seiner Angst bestärkt. "Schreien, weinen", wenn ich sowas schon höre. Hier wird wieder die Vermenschlichung hoch zehn praktiziert.

Der Hund ist exact das Produkt Eurer Erziehung. Nicht mehr und nicht weniger.

Ob es wirklich eine Hundeschule sein muss bezweifle ich auch.

Zumal es gute und schlechte gibt und auch nicht in jeder Hundeschule auf das Problem eines einzelnen Hundes eingegangen wird.

Die Idee von Elfi finde ich da schon besser.

Wir hatten auch einen Hund, der mit großen Hunden und Kindern Probleme hatte. Mit beidem haben wir ihn so oft wie möglich kontrolliert zusammengeführt.

Bei Kindern mit Leine, damit nichts passiert, bei Hunden ohne Leine, damit nichts passiert (der Hund konnte ausweichen, wenn es zu eng wurde).

Wir hatten Glück, dass es in der Nähe einen Hundespaziergang, mit gut sozialisierten Hunden gab.

Freilauf war, wo immer möglich, Pflicht.

Ansonsten solltet ihr versuchen den Hund, bei Hundebegegnungen, ab zu lenken und zu beruhigen.

Jedes mal, wenn es gut läuft braucht es ein großes Lob!

P.S.

Revierverhalten ist bei einem Hund der, beim Spaziergang, andere Hunde anbellt wohl nicht logisch und nachvollziehbar!

@ Jossip

Zitat - Desweiteren weiß jeder, daß jedes Trösten und Beruhigen den Hund nur noch in seiner Angst bestärkt. "Schreien, weinen", wenn ich sowas schon höre. Hier wird wieder die Vermenschlichung hoch zehn praktiziert. - Zitatende

Ich hab dir doch schon mal geraten dir ein modernes Buch, über den Umgang mit Hunden zu kaufen.

Diese Aussage zeigt mir - du hast es nicht getan!

Hier eine kleine Hilfe für dich!

http://cavecani.de/wissenswertes/hund-angst-nie-tr...

Es ist nie zu spät für den Besuch einer Hundeschule.

Hundeprofi Marin Rütter fragen www.ruetters-dogs.de bei Kontakt fragen