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welcher der unzähligen politiker .....?
....fällt noch unter die kategorie>volks-vertreter?
8 Antworten
- CassandraLv 7vor 9 JahrenBeste Antwort
Die Probleme unseres Systems hängen mit der großen Anzahl von Berufs-
politikern zusammen, die an ihrer Karriere mehr interessiert sind als am "Wohl
des Volkes".
Wir haben eine "Zuschauer-Demokratie" - eine "politischen Kaste" macht mit
dem "entmündigten Volk", was sie will und das Volk darf im TV nur ansehen,
was sie machen - die "politische Klasse hat - - kritisieren Staatsrechtler - "sich
den Staat zur Beute gemacht", das war auch die Überzeugung sogar eines Bundes-
präsidenten a.D. Richard von Weizsäcker (CDU)
http://www.oedp-muenchen.de/index.php?section=docs...
Obwohl Politiker mit ihren Ämtern "Diener des Staates" sein sollten, treten
"sie immer öfter so auf als seien sie der Staat wie weiland Ludwig XIV:".
Der für die Abschaffung der bewährten Deutschen Mark Verantwortliche gestand
kurze Zeit später ein, er habe dabei sogar "gegen deutsche Interessen gehandelt."
Siehe:
"Dunkelste Stunden" - Spiegel 18/1998
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7870401.html
"Vom schönen Schein der Demokratie .Politik ohne Verantwortung – am
Volk vorbei - Die politische Klasse als Souverän"
http://www.jf-archiv.de/archiv00/130yy40.htm
Im Mittelpunkt des Handelns stehen überwiegend eigene Interessen. Siehe:
"Thesen":
"Die „vom Volk demokratisch gewählten Politiker“ sind nicht die Diener ihres
Volkes, sondern die Diener des Geldes...."
http://www.freimark-t.de/html/thesen.html
Es gab und gibt einige Politiker, auf die das nicht zutrifft, z.B. Gustav
Heinemann, der als Innenminister wegen Adenauers Kurs zurücktrat,
Hamm-Büchner, die versuchte, etwas gegen den Fraktionszwang zu unter-
nehmen, Leutheuser-Schnarrenberg, die einmal wegen der Notstandsge-
setze als Ministerin zurücktrat, Heiner Geißler, der zu Demokratie nach
Schweizer Vorbild riet, Willy Brandt versuchte "mehr Demokratie
zu wagen" weil das, was hier in der BRD stattfand und immer noch statt-
findet Kritiker dazu veranlaßt, Gründe dafür aufzuzählen,
"Warum Deutschland keine Demokratie ist"
http://www.buergerstimme.com/Design2/2009-12/warum...
Die Politische Kaste verhindert sogar mit fadenscheiniger Begründung
wie von Art. 146 ursprünglich vorgesehen, eine vom Volke in geheimer,
unabhängiger, freier Wahl zu beschließende Verfassung und behauptet
zynisch, das vom Parlamentarischen Rat 1948 vor Gründung der BRD
konzipierte, als "unzulängliches, vorläufiges, für eine Übergangszeit ge-
dachte, als Provisorium" konzipierte, niemals vom Volk gebilligte Grund-
gesetz sei die "neue Verfassung". Das Volk wurde natürlich überhaupt
nicht befragt.
Es ist also eine gute Frage, welcher Politiker noch "unter die Kategorie
der Volksvertreter fällt", wenn sie doch durchweg alle dem Fraktionszwang
gehorchen müssen, denn andernfalls bedeutet es das Ende ihrer poli-
tischen Karriere, die aber oft so aussieht:
Schule, Studium, Politiker-Karriere bis zur frühen Pension und sollte
dies vorzeitig enden, dann bekommen die meisten von ihnen lukrative
Posten anderswo. Manche von ihnen wollen es gar nicht, andere kön-
nen es nicht weil abhängig von Lobbyismus oder Fraktionszwang oder
beidem. Sogar ein Kanzler wurde hochbezahlter Gasmann.
Wie die "Volksvertreter" das Volk vertreten, davon bekommt man einen
Eindruck in nachfolgend angegebenen Link "Schein Demokratie = Konzern
Diktatur - Lobbyismus" (Diskussionu u.a. bei Anne Will):
http://www.youtube.com/watch?v=juNV2ClfiNI
In der absoluten Monarchie herrschen Einzelne über das Volk - in unse-
rer Zuschauerdemokratie herrschen Berufspolitiker, für die eigene Inter-
essen und eigenes Wohl wichtiger sind als das "Wohl" des von ihnen "ver-
trenen" Volkes. Siehe:
"Die Deutschland-Akte"
http://www.youtube.com/watch?v=czk_nY27vdY
Lösung dieser Mißstände wäre möglich durch Einführung der Demokratie
in der BRD und zwar nach Schweizer Vorbild - dort werden alle wichtigen
Entscheidungen vom "Souverän", dem Volke selber getroffen und nicht "stel-
lvertretend" oder "repräsentativ" von einer "politischen Klasse.". Das Volk
"vertritt" seine Interessen selber ohne Vormundschaft, denn man hat es
dort nicht "entmündigt".
Aber diese Hoffnung ist sicher vergeblich - denn, so meinte die Moderatorin
der TV-Sendung "Kulturzeit" in dem Vorspann zu einem Interview mit
dem Verfasser, des Buches "Die Deutschlandakte": -" Wenn man die-
ses Buch liest, dann kommt man zu einem klaren Schluß: Unser System
ist auf gut deutsch am A....h." Warum ist offensichtlich - unsere "Volks-
vertreter" vertreten uns nicht.
Die Schuld daran tragen die dafür verantwortlichen Politiker und auch wir
selber,weil wir uns das bieten lassen. Ein Schweizer Bürger wunderte sich
kürzlich im Internet, "ob man uns vielleicht etwas ins Wasser tut, vielleicht
Valium?", weil wir das alles mit scheinbarer stoischer Gelassenheit ertragen..
- MelisheLv 7vor 9 Jahren
Welche denn nicht?
Man kann den Begriff ja auf zwei Arten auffassen. Entweder so, dass sie die Interessen des Volkes vertreten oder so, dass sie stellvertretend für das Volk handeln.
Natürlich gibt es keinen Politiker, der die Interessen des gesamten Volkes vertreten kann. Das liegt vor allem daran, dass verschiedene Gruppierungen im "Volk" unterschiedliche, oft widersprüchliche Interessen haben.
Es gibt in meinen Augen keinen einzigen Politiker, der nicht die Interessen eines Teils des Volkes, also der Bevölkerung, vertritt. Es kann keinen geben, der die Interessen aller vertritt, eben weil man z.B. nicht gleichzeitig für und gegen die dritte Startbahn in München sein kann, es aber Teile der Bevölkerung gibt, die dafür sind, und Teile, die dagegen sind.
Wenn es darum geht, dass sie stellvertretend für das Volk handeln, dann ist das ja ohnehin offensichtlich, dass sie das tun. Es wäre ein bisschen mühsam, wenn zu jeder Frage Volksabstimmungen durchgeführt werden müssten. So ist es besser, wenn die gewählten Repräsentanten entscheiden.
Wenn du das Gefühl hast, dass es keine oder wenige Politiker gibt, die deine Interessen vertreten, dann liegt es vielleicht daran, dass nur wenige andere deine Interessen teilen, so dass die Parteien, die deine Interessen vertreten würden, nicht in dem Maße durchsetzungfähig sind im Parlament.
Aber davon, dass deine Interessen nicht vertreten werden, darauf zu schließen, dass Politiker das Volk/die Bevölkerung nicht mehr vertreten, ist nicht zulässig. Möglicherweise hab ich dich aber auch missverstanden.
Meine Antwort: Alle Politiker, die ich kenne, vertreten die Interessen bestimmter Gruppierungen der Bevölkerung, sind also in diesem Sinne Volksvertreter. Sehr viele davon vertreten meine Interessen nicht, ist ja klar. Aber einige vertreten auch meine Interessen. Nicht immer dieselben, aber immer wieder welche.
- Anonymvor 4 Jahren
Ein Populist, der schlimmsten Sorte und sicher nicht Aufrecht. Das von ihm abgegeben assertion, ist ein Vertrauensbruch der schlimmsten artwork. Er versucht und proklamiert eine Gesellschaftsschicht zu diffamieren, die für den Untergang und angeblichen Missbrauch verantwortlich sind, ergo jene die sowieso schon am Boden liegen und sehr wenige Möglichkeiten besitzten sich dagegen zu Wehren. Außerdem sind das ca. 10% seiner Wählerschaft. Der Typ gehört weg, so ein Heuchler und Blender, hat weder became into in der inneren Politik, wie in der Außenpolitik zu suchen. guy sollte gegen das Westerwelle, Strafanzeige erstatten, wegen Aufruf zur Volksverhetzung und der üblen Nachrede sowie rassistischen Äußerungen. Das mit der Strafanzeige werde ich in Angriff nehmen, mal sehen wie die Staatsanwaltschaft die Aussagen eines Westerwelle wertet. bb
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- Anonymvor 9 Jahren
weit und breit...
nur...
spagatsc.heißer !!!
- MartenLv 5vor 9 Jahren
Keiner braucht 20 Parteien. Egal was man wählt, es wird nie eine Richtung geben, weil zu viele am Tau hin und her ziehen. Sagt einer die Wahrheit wird er klein gemacht und verschwindet von der Oberfläche.
So wie vor 30 Jahren wird wohl kein Politiker mehr begrüßt oder bejubelt :D.
Die haben alle samt ausgeschissen.
- vor 9 Jahren
Das ist nicht einfach zu sagen und fast gar nicht zu beantworten .
Sicher gibt es noch Politiker die für die ganze Sache streiten ,
aber diese materielle Welt verdirbt alles.
- herr_nixnutzLv 7vor 9 Jahren
Wie wäre es mit Helmut Schmidt oder Heiner Geißler. Halt die alten Poltiker mit Rückrat.