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Was bedeutet anders zu sein als andere?

-bist Du anders als andere?

-denkst Du anderts als andere?

Update:

Hcstauq---ein Teil davon.Da hast Du Recht

Update 2:

cstarghe...

Nun definiere -andere -andere sind Menschen die mehr fühlen,mehr sehen und mehr lieben

15 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Es bedeutet nicht gleich zu sein...

    aber es ist auf die Ebene zu achten...

    als Mann - Frau

    alt - jung

    religion - atheist

    Dies sind so die wichtigsten Eckpunkte...weil dies die Perspektive zu ändert; und die ist ja auch verschieden.

    Und natürlich auch das Wahrnehmungsspektrum was man nicht messen kann aber manche hören mehr oder ihr Frequenzspektrum ist erweitert durch Schulung.

    Also sind andere anders und doch gleich...

  • vor 9 Jahren

    Schau dir doch mal die Antworten an. Alle wollen anders sein als alle anderen. Darin sind sie alle gleich. Und dann beobachte mal wie sie sich verhalten wenn jemand wirklich abweicht...

    Nachtrag auf Anfrage:

    Ich glaube, dass niemand wirklich anders ist und dass es auch nicht erstrebenswert ist anders zu sein. Warum will denn jemand anders sein? Er will sich über die anderen erheben. Wozu sollte das gut sein?

    Die Unterschiede sind oberflächlich und orientieren sich an kulturellen oder subkulturellen Normen und Moden. Was innerhalb einer Gruppe normal ist, muss es innerhalb einer anderen nicht unbedingt sein. Aber was hinter dem ganzen Zirkus steckt, ist dass alle das gleiche wollen, nämlich geliebt werden.

    Menschen die aufgrund von Behinderungen oder anderen Faktoren so behandelt werden als wären sie anders wünschen sich nichts sehnlicher als so wie alle zu sein.

  • ?
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Im tiefsten Inneren ist jeder Mensch jedem Menschen gleich.

  • Lannus
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Die Frage als solche erschlägt sich selbst.

    Wer sind andere? Jung, alt, klein, groß, dumm, schlau, reich, arm, besessen, gleichgültig, strebsam, faul, gutriechend, müffelnd, schnell, langsam, gesund, krank u.s.w.

    Sucht man sich bei der Differenzierung einen gleichwertigen Menschen oder woran mißt man sich sonst allgemein?

    Es gibt so viele Parameter die die Menschen unterscheiden und das nicht oft freiwillig.

    Worin wir uns eventuell massgeblich unterscheiden könnten, das besteht in der unser eigenen Empfindungswelt und unsere Ausstrahlung auf andere Menschen. In unserem Gedankengut und dem Umgang mit unseren Mitmenschen.

    Jeder Mensch ist ein einmaliges Individium und hat nur gewisse Paralellen und Ähnlichkeiten zu anderen Menschen.

    Quelle(n): Gruß Lannus
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  • vor 9 Jahren

    Anders als andere zu sein bedeutet vor allem, dass man über den Bereich, der den Unterschied zu anderen ausmacht, nicht mit anderen reden kann. Anders zu sein, bedeutet, einen eigenen Standpunkt zu haben, den die Mehrheit der Mitmenschen nicht hat. Ich weiß, dass ich anders als andere bin, weil sich andere über denselben Sachverhalt aufregen, wohingegen ich kein Problem dabei sehe. Ergo, kann ich nicht mit ihnen darüber reden, weil es mich nicht kümmert, was die anderen hingegen offenbar sehr wohl kümmert. Diese zwei unterschiedlichen Standpunkten verhindern gewissermaßen einen Austausch über dieselbe Sache, da gegenseitiges Verständnis dieser Tage nicht als besonders lobenswerte EIgenschaft angesehen wird. Anders zu sein, bedeutet Isolation und das Wissen um die Unterschiede zwischen einem selbst und den anderen. Wer die anderen sind oder worin die Unterschiede liegen, ist dabei doch eigentlich unerheblich, oder?

  • vor 9 Jahren

    Hallo,

    jeder Mensch ist gleich und anders, weil jeder Mensch seine Umgebung wahrnimmt, in der er lebt und nachahmt. Wenn es ihm nicht gefällt, wechselt er sein Umfeld. Aber Gefühle wie Grundbedürfnisse sind völlig gleich. Mehr fühlen hieße, das Menschen unterschiedliche Gehirne besäßen. Sie haben nur unterschiedliche Erziehungen, die sich in ihrem Erleben zeigen, wie weit sie gehen wollen oder nicht. Das beste Beispiel sind doch Kinder, die nicht bei ihren Eltern erzogen wurden und deshalb die Gewohnheiten und das Denken ihrer Beziehungspersonen angenommen haben. Hier wird entschieden, wie sie es gelernt haben.

  • vor 9 Jahren

    "Abweichungen von der Norm sind immer augenfällig", werden also zuerst bei Menschen, die man nicht näher kennt (andere) wahr genommen. Ist diese Eigenschaft nicht ein Teil von den Leuten, die dich als anders definieren, dann muss es noch nicht einmal negativ sein, wird aber vor einer näheren Analyse als "anders" bezeichnet.

    "Anders" ist ein schwammiger Sammelbegriff für viele Personen, die ich über dieses Wort zusammenfasse.

    Wenn ich z.B. für andere (eine Gruppe Leute, die z.B. verschiedene Kleidung tragen) als anders empfunden werde, dann sind die anderen aus meiner Sicht auch oft anders...

    Lissy und ihre (anderen) Freunde trifft auf Thomas und seine (anders gearteten Leute). Diese Themen werden immer wieder in Literatur und Filmen aufgegriffen.

    Thommy, Dirty Dancing, Pinoccio, Happy Feet II, Greace, in allen SiFi Filmen, Harry Potter, alle Heldenstories, in allen Soaps werden Leuten Stigmen aufgesetzt, Klischees und stereotype (moralisch bekanntermaßen falsche Handlungen) als Identifikations-Modul für die Beliebtheit verwendet...es ist so easy, über andere zu lachen...was die Laune wieder hebt und Frust verdauen hilft.

    Wo sollte man die Grenzen ziehen, damit der alte Spruch: "des einen Leid ist des anderen Freud" nicht so umgepolt wird, dass die, die viel Frust haben, andere viel zu gerne aktiv leiden lassen, um sich Freude zu verschaffen? Ich spiele auf die Lästerer unter uns an...Zyniker, Ironiker...Sadisten, Fanatiker...

    Wo sind die Grenzen? "Jack as" oder hierzulande "ups, die Pannenshow" sind aus meiner Sicht grenzüberschreitend, weil ich nicht lachen will, wenn andere sich weh tun nd mein kl. Kind soll es nicht üben.

    Hier ist die Schadenfreude gemeint. Ist sie angeboren...oder einfach nur eine erlernte Verhaltensweise...die ich auch abstellen kann, wenn ich mir klar mache, dass da Leute Geld damit machen, dass sie sich u.U. krankenhausreif mit Absicht übelst selber verletzen und versuchen, es wie zufäll aussehen zu lassen.

    ...dann bin ich aber für viele wieder (anders), also zu moralisch z.B.....

    Es gibt da Wege hinaus aus dem Dschungel von Frust und Lust...und Ablehnung von Menschen, die andere Moralvorstellungen haben als ich, andere Freaks und Fans sind, andere Musik hören, sich gerne altmodisch oder zu verrückt kleiden...verschobene und partielle zu perfekte Verhaltensweisen an den Tag legen...

    Wir alle sind gefragt, unser Fairness zu überdenken und uns dafür mehr "zu sensibilisieren" (dieses Neuwort z.B. ist sehr hiflreich)

    The show must go on...ist eine Weisheit...für sich...oder für andere...

  • Nager
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Damit meint man umgangssprachlich, dass man anders als die Durchschnittsbürger ist.

  • vor 9 Jahren

    ..wenn man nicht so ist wie die anderen.

  • Lisa P
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ist nicht jeder anders als der andere?

    Mich gibt es sicher nicht noch einmal.

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