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Warum fühlen sich "Gläubige" persönlich beleidigt?

... wenn man den "Glauben" dem sie nachrennen als lächerlich outet ?

Es wird doch niemand mit Namen angesprochen und persönlich beleidigt wenn man ihm sagt das seine "Glaubens" - Inhalte dumm und unlogisch sind, das er vielleicht mal nachdenken möge WAS er da eigentlich "glaubt". Es wird kein Mensch beleidigt, wenn man ihm sagt das eine (seine) Krankheit nicht der gesunden Norm entspricht, das gilt auch für geistige Erkrankungen wie Phobien. Warum sollte das bei Wahnvorstellungen anders sein ? Wer wird persönlich (!) beleidigt, wenn man den "Gottes" - Wahn auch so nennt ?

Erstens ist der selbsterwählt Beleidigte ein Mensch und keine "Religion", zweitens ist er ebenfalls kein "Gott".

Warum also fühlen sich so viele PERSÖNLICH beleidigt oder PERSÖNLICH angegriffen, wenn man schlicht ihre "Religion" und/oder ihren imaginären eingebildeten "Gott" als das aufzeigt was es ist ?

Man zeigt auf eine Wahnvorstellung - hier der "Gottes" - Wahn - auf und nicht mit dem Finger auf Personen.

Und das die Einbildung irrealer Personen und/oder anderer irrealer Dinge ein Wahn IST, darüber sollte Einvernehmen da sein. Ob es sich um irreale grüne Zwerge oder irreale "Jesusse" bzw. sonstige "Götter" und halb - "Götter" handelt. Da besteht kein Unterschied im Nachweis der "Jesusse" oder der grünen Zwerge.

Update:

@ jack

Natürlich weiß ich wer Loki ist, der Name ist bewußt gewählt

Update 2:

Der Sohn zweier Riesen, der zuvor zu den Wanen zählte und dann zum Asen wurde.

So wie Odin erst später zum Hauptgott und Göttervater wurde, diesen Posten hatte zuvor Thor inne, der zu Wotan´s Sohn umgedeutet wurde.

Update 3:

@ John Doe

Zu Deinem und zum allgemeinen Verständnis :

"· Wahn ist die krankhaft entstandene Fehlbeurteilung der Realität.

An dieser Fehlbeurteilung wird mit absoluter Gewissheit und unkorrigierbar festgehalten, selbst wenn sie im Widerspruch zur Wirklichkeit, zur eigenen Lebenserfahrung und zum Urteil gesunder Mitmenschen steht.

Häufig will der Wahnkranke seine wahnhafte Überzeugung gar nicht korrigieren. Für ihn ist sie unerschütterlich und unanfechtbar. In seinem übrigen Denken vermag er dabei sogar folgerichtig zu urteilen.

So ist der Wahn nicht nur eine Störung des Denkens oder Urteilens. Er ist auch Ausdruck einer veränderten Umweltbeziehung. Und vor allem ist der Betroffene unfähig, dieses subjektive Bezugssystem, eigentlich ein "Wahn-Gefängnis" zu wechseln, seinen Wahn-Symptomen also zu entrinnen."

Aus :

http://www.psychosoziale-gesundheit.net/seele/wahn...

"Unter dem Begriff Wahn versteht man in der Psychiatrie eine inhaltliche Denkstörung. Der W

Update 4:

Der Wahn ist eine inhaltlich falsche Überzeugung, an der der Patient trotz der Unvereinbarkeit mit der objektiv nachprüfbaren Realität unbeirrt festhält. Somit liegt eine Störung des Urteilens vor."

Aus :

http://de.wikipedia.org/wiki/Wahn

Und da es OBJEKTIV FESTSTELLBAR keinerlei grüne Zwerge noch sonstige "Gott" . heiten gibt, erkläre man mir nachvollziehbar warum die Einbildung der Existenz grüner Zwerge abnormal sei, die Einbildung irgendeines "Gottes" jedoch nicht ?

Was unterscheidet diese Einbildungen voneinander , medizinisch und logisch ?

Update 5:

@ Felix

Endlich hast Du es begriffen, das es mir NICHT darum geht einzelne Menschen zu beleidigen. "Du hast einen Schnupfen, Du bist erkältet. Du hast eine Wahnvorstellung, einen "Gottes" - Wahn" sind schlicht Feststellungen und keine Beleidigungen, auch nicht als Solche gemeint.

Deine Beschreibungen zur Psychose treffen sehr wohl auch auf "Gläubige" zu, wie ich hier und in der Realität oft feststellte. Manche vermeinen mit einem "Gott" tatsächlich kommunizieren zu können, vermeinen Antworten zu erhalten von einem imaginären Wesen. Und/oder interpretieren schlicht ALLES als eine Antwort des jeweiligen imaginären "Gottes".

Und das ist geistig nicht gesund Felix, weil es nun mal keinen nachweisbaren "Gott" gibt noch geben kann. Das dennoch zu behaupten und selbst entgegen der objektiven Wirklichkeit wahr zu NEHMEN ist = Ein Wahn.

Ob man unter dem Wahn leidet oder ihn genießt ändert das nicht.

Update 6:

@Avalon

Huch, ich ver - "teufele" doch nicht ! Ein "Teufel" ist nichts weiter als der Doppelaccount des semitischen Einzel - "Gottes".

Aber Du hast in so fern recht das ich als A - Theist überhaupt nichts gegen den Polytheismus habe, denn jeglicher Polytheismus ist fern vom Größenwahn des Monotheismus alle Existenz nur einem erdachten "Gott" zu zu raffen und einen selbsterfundenen Diktator zum Alleinbesitzer der Welt zu erklären.

Insbesondere dem germanischen Glauben unserer Ahnen bringe ich einen großen Respekt und seinen Anhängern Sympatie entgegen. Auch wenn ich diesen Glauben selbst nicht habe, so sind mir die Grundaussagen des germanischen Glaubens weit sympatischer als die des eingeschleppten semitischen Monotheismus. Der Hauptunterschied ist auf der einen Seite die Kameradschaft mit den Göttern, deren Aufmerksamkeit man sich durch edles Tun, durch Mut und Ehre verdienen muß.

Auf der Seite des semitischen Monotheismus genügt es, sich devot

Update 7:

zu unterwerfen, im Dreck zu kriechen und ein Sklave zu sein, der um "Erlösung" winselt.

Widerwärtig !

Daher eignet sich auch nur der Monotheismus um eine unterwürfige Sklavenmentalität zu erzeugen, um so besser den Menschen zu beherrschen.

Mit dem Germanenglauben ist es unmöglich Menschen zu beherrschen.

Daher achte und respektiere ich Polytheisten.

Update 8:

@ bieromane

Oh bitte zerfleische mich nicht !

Ich empfehle Dir zum Muselmanen - ABER - "Glauben" zu konvertieren, da hast Du noch ein paar "Huri´s" mehr garantiert. Ich darf das nicht, weil @ Avalon aufpasst ...

Update 9:

@ Eric und @ Baruch , DANKE für Eure Beiträge !!!

Besser als Ihr Beide kann man gar nicht outen, was "Religion" aus Menschen macht !

@ Eric, wegen meiner Beiträge auf YC haben also über 80 Atheisten (!) DEINER Bekanntschaft den Job verloren ? Ah - jaaaa .....

"Du sollst nicht lügen"

"und ich werde dafür Sorgen sowie mein Orden das " ... soso ...

Größenwahn gepaart mit "Gottes" - Wahn, "Ordensbruder" ?

@ Baruch, "Jedes Kind habe einen "gesunden Glauben" ?? Nur Du selber nicht, denn bei Dir passierte das erst mit 16 ???

@Felix, bitte schön, zwei Paradebeispiele dessen was "Religion" dem Verstand antut.

@Avalon, keine Angst Liebste, ich werde nicht zum Muselmanen oder zum "Christen".

Sollte ich je ein Monotheist werden, dann lasse mich nicht mehr in Dein Bett.

27 Antworten

Bewertung
  • avalon
    Lv 7
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Kritisiert jemand eine Religion, beleidigt er keinesfalls zwangsläufig ihre Anhänger.

    Je mehr ein Gläubiger seinen Glauben als Krücke benötigt, desto mehr wird er sich beleidigt fühlen.

    Und davon ist auch die Abgrenzung zum Wahn abhängig.

    Sicher aber ist nicht allein die Eigenschaft "gläubig" oder "nicht gläubig" der einzige Faktor, der über Sympathie und Freundschaft entscheidet.

    @Jack: Der Fragesteller verteuflet Monotheistische Religion, nicht das tolerante germanische Heidentum

    @Ratgeber: das beleidigt mit Sicherheit keinen Atheisten, sondern entlockt allenfalls ein Schmunzeln. Weiß er doch, das seine Fähigkeit, über den Tellerrand zu schauen, dem dogmatisch Gefesselten überlegen ist und diese Fähigkeit beim bibeltreuen Christen nicht einmal rudimentär vorhanden ist.

    @Jan: Mit Gewalt würde das Christentum eingeführt. Provokante Fagen sind nicht gewaltsam.

    @Ella la Bella: Es sprach der König zum Priester: " Halte du sie dumm, ich halte sie arm"

    @vv v, der König unter den Heuchlern, sein beleidigtes Seelchen sm(a)rt (und) ch(i)ck versuchend zu verbergen..

    "Meines Wissens verbietet keine freireligiöse oder atheistische Gemeinschaft ihren Mitgliedern das Lesen katholischer oder protestantischer Schriften. Warum aber die Verbote der katholischen Kirche? Warum der Index? Warum der Antimodernisteneid? Warum die kirchliche Druckerlaubnis? Sind die Gläubigen und Theologen geistig weniger autark als die Anhänger ihrer Feinde? Nein, die Geschichte, die Logik und das Ethos richten sich eindeutig gegen die Lehre und Praxis der Kirche, weshalb sie die Aufklärung scheuen und die Lektüre kritischer Werke verbieten muß, während ihre Gegner es sich sogar leisten können, zum Studium des kirchlichen Schrifttums aufzufordern".

    (Karlheinz Deschner, dt. Autor u. Historiker, 1924-)

    @vv v: Na, dann gönne ich "ihr" doch das Amusement.Mehr als dümmlich lollen kann sie ja nicht.

    Es fasziniert mich, wie du und deinesgleichen so haarscharf an der Debilität vorbeischrammen.

    @Loki: Aber nein, Schatz...wenn du im Grunde Deines Herzens Muselmane sein willst, dann konvertiere.Ich schnacke lieber ein bißchen mit Odin...

    nochmal @Loklein: du und Monotheist, ich lach mich schlapp.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Es besteht doch ein gewisser Unterschied zwischen Religion und Wahnvorstellungen. Wenn Du jemandem vorwirfst, er habe Wahnvorstellungen, dann ist wohl klar, dass er sich beleidigt fühlt. Selbst, wenn er nur ein gemäßigter Anhänger seines Glaubens ist.

    Persönlich bin ich selber Atheist und habe es nicht sonderlich gern, wenn irgendwelche Sektenwerber bei uns klingeln. Umgekehrt aber verstehe ich durchaus, dass auch seriöse Menschen, die an Gott glauben und regelmäßig zur Kirche gehen, nicht für ihre Überzeugung ausgelacht werden möchten.

    Du mit Deinem missionarisch geprägten Unglauben scheinst Dich sehr überlegen zu fühlen. Ich dagegen mache nur im Stillen von meinem Recht Gebrauch, nicht an Gott oder sonstige übernatürliche Wesen zu glauben.

  • vor 9 Jahren

    Warum lässt du die Gläubigen nicht in Ruhe? Du stellst das immer so hin als wäre Religion eine Krankheit. Gegenfrage: Warum fühlen sich Atheisten beleidigt, wenn man sagt, dass sie nur so weit denken wie ihre Nase geht? Das gefällt dir wohl auch nicht, oder? Also. Lasse auch die Gläubigen in Ruhe.

  • vor 9 Jahren

    gläubige christen haben ihren allmächtigen gott als ihren vater angenommen.

    kritisierst du ihren glauben, so beleidigst du in ihren augen eine hochgestellte familienpersönlichkeit.

    wundert es dich dann, wenn sie das persönlich nehmen?

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  • vor 9 Jahren

    Ein paar Worte aus der Bergpredigt.

    Liebt eure Feinde!

    Tut denen Gutes, die euch hassen.

    Gib jedem, der dich bittet.

    Gebt! Dann wird auch euch gegeben werden.

    In reichem, vollem, gehäuftem

    überfließendem Maß

    wird man euch beschenken.

    Denn mit dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt,

    wird auch euch zugeteilt werden.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Sry Loki, aber outen tust Du gar nichts. Außer Dich selbst vll als lächerlich. Aber ich denke bei Dir ist das eine psychische Geschichte.

    Verfolgungswahn ist heilbar, nutze Deine Chance. JETZT xD

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Leider würde es zu weit führen, hier eine psycho-soziale Abhandlung zu schreiben, warum sich Gläubige persönlich beleidigt fühlen. Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, dass Glaube aus einer brisanten Mischung von Ignoranz und Geisteskrankheit besteht und sich die meisten Gläubigen dieser Tatsache latent bewusst sind. Allerdings nur latent, denn solche Gedanken müssen natürlich peinlichst verdrängt werden, will man nicht als der größte Volldepp dastehen.

    Sagst du nun irgendetwas gegen ihren Glauben, rührst du damit an ihrer fundamentalen UNSICHERHEIT und sie müssen sofort und aggressiv reagieren, um den Verdrängungsprozess aufrecht zu erhalten und jeden Zweifel an ihrem eingebildeten Glauben ausrotten.

    Nimm beispielsweise die katholische Kirche im Mittelalter, die jeden sog. "Ketzer" sofort auf dem Scheiterhaufen verbrennen ließ, wenn er nicht konforme Ansichten äußerte. Oder nimm islamistische Selbstmordattentäter, die nicht davor zurückschrecken, sich selbst und andere in die Luft zu jagen, wenn sie einen Angriff auf ihren Glauben vermuten.

    Religion ist für mich der größte Schwachsinn, den es gibt, denn sie verleitet den Menschen dazu, Mythen als Historie, Irrsinn als Realität und schöne und natürliche Dinge wie z.B. die Sexualität als böse und sündhaft zu begreifen.

    Eigentlich sollte man religöse Menschen nicht beleidigen, denn sie verdienen eher unser Mitgefühl und Mitleid für ihre seltsamen Marotten.

    Im Zweifelsfall sollte immer das Motto vorherrschen: Lieber heilen als beleidigen, und wer sich nicht heilen lassen will, dem kann eben nicht mehr geholfen werden - he's beyond help...

    Gruß von der lieben Alexia

  • vor 9 Jahren

    Eine Weile blieb der Löwe stumm, dann sprach er :

    ein Esel spreche was er will, denn was für mich ein Esel spricht, das acht ich nicht.

  • Jan
    Lv 4
    vor 9 Jahren

    Ja ich verstehe dich ganz gut! Deinen "Hass" gegenüber von Religion kann ich ganz gut nachvollziehen. Vorallem wenn irgendwelche Gläubigen versuchen mir Ihren Glauben aufzuzwängen.

    Aber was du da machst ist im Prinzip das Gleiche. Du versucht den Leuten mit aller Gewalt aufzuzwängen das es keinen Gott gibt.

    Ich halte es zwar für extrem Unwahrscheinlich das es irgendwas Gottähnliches gibt oder ein Leben nach dem Tod. Aber 100% Sicher kann einem das niemand sagen.

    Aber ich find es unnötig seine Zeit/Energie dafür zu verschwenden an irgendetwas zu Glauben wo man eh nicht weiß ob es wahr ist oder nicht. Wenn jemand anderes das macht, weil es ihm z. B. Kraft und Selbstvertrauen bringt, dann soll er das gern tun.

    lg Jan

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Sie sind einfach überfordert.

    Nachtrag:

    Danke für die Daumen runter das bestätigt meine Antwort.

  • vor 9 Jahren

    Es gehört schon viel dazu, um lebenslang am GLauben festzuhalten. Und bei nicht Wenigen wird sich da der eine oder andere Zweifel einschleichen, was natürlich zu Gewissenskonflikten führt.

    Wenn nun einer kommt und zusätzlich in diese Wunde piekt, ist eine emotionale Reaktion oder ein kleiner Dschihad halt kein Wunder....

    Auf der anderen Seite: laß halt jeden nach seiner Facon selig werden.....

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